The last Song
Sieben Jahre, so viele Jahre waren bereits ins Land gezogen. Jeder hatte was aus sich gemacht. Der eine oder andere hatte sogar bereits eine Familie gegründet oder verfolgten eben seine Träume, Ziele die man sich Beruflich setzte – und vernachlässigte all den Rest.
Ami, aus ihre Wurde eine hervorragende Assistenzärztin im Krankenhaus in Tokio. Dabei strebte sie die Fachrichtung der Neurochirurgie an und auch den Posten einer Stationsärztin und Oberärztin an. Doch bevor sie all das erreichen konnte, traf sie ein harter Schicksalsschlag. Sie konnte nicht anders, als zu weinen, wie auch? Sie war noch so Jung, zu Jung um diese Welt zu verlassen.
Die blauhaarige blickte aus dem Fenster, während sie hörte wie es an der Türe klopfte, nur ein schwaches herein verließ ihre Kehle als sie zur Türe blickte, es war überraschend, als sie zuerst Bunny sah und anschließend die restlichen der Sailor Krieger. Sie wusste nicht woher die anderen es erfahren haben, da sie eine weile bereits keinen Kontakt zu diesen hatte, niemand wusste was davon, nur ihre Eltern. Woher wussten alle das nur?
„Ami... warum hast du denn nichts gesagt?“, wollte Rei wissen, die davon doch ziemlich getroffen war, sie liebte Ami natürlich. Auch wenn sie sich für ihren Mann entschieden hat, mit ihm ein Kind bekam. Doch trotz allem liebte sie Ami, ihr Herz schlug schneller bei ihren Anblick und entsprechend war sie verletzt, enttäuscht von ihr. „Wir wären natürlich viel früher gekommen, wenn wir was gewusst hätten“, teilte Bunny ihr besorgt mit, welche den Tränen nahe war.
Grade als Ami was sagen konnte überrannte sie ein Hustenreiz, welcher selbst ihr Taschentuch rot färbte, dass sie vor ihr Mund gehalten hatte. Schließlich weinte Buffy los und umarmte ihre beste Freundin, die sie sehr lange bereits kannte. „Du darfst nicht sterben Ami... ich brauch dich doch“, sagte sie schniefend, weinend. Entschuldigend blickte Ami sie an. „Ich wollte dir keine Sorgen bereiten Buffy“, entschuldigte Ami sich bei ihr, als sie sich etwas aufsetzte und sie damit in den Arm nahm. Es tat ihr wirklich leid. „Kann man da nichts tun“, wollte schließlich Makoto wissen, deren Augen ebenfalls glasig wurden. „Es war ein Unfall... der Patient hat mich nicht mit absicht angesteckt und nein, man kann nichts machen. Es ist ein extrem aggressiver Virus, der sich auch extrem schnell ausgebreitet hat. Der dafür sorgt dass....“, erklärte sie leise und musste erneut husten, dieses mal war der Blutige Auswurf stärker als davor, selbst die Atmung schmerzte ihr.
„Versuche nicht ein großer Mann zu sein, sei einfach ein Mann“, kam es von Ami an Bunny leise und sie strich ihr über den Kopf. „Ich meine damit... Frau“, entschuldignd sah sie diese an. „Du bist auch als eine einfache Frau, großes erreichen und das auch ohne mi...“, fing Ami an, als sie plötzlich nach hinten umfiel und die Monitore eine Nullline zeigte. Sofort wurde der Herzalarm von einer Schwester ausgelöst, die die anderen beiseite schob, um Ami zu reanimieren zu können.
