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kyoosha - the answer to his questions

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Und weiter geht es mit dem nächsten Kapitel, welches übrigens auch schon das LETZTE ist.
(Ja… wir haben irgendwie vergessen, das früher zu erwähnen >.<).
Aber keine Sorge! Es folgt noch ein Epilog!

Wir wünschen euch viel Spaß mit dem Kapitel!
korai Komplett anzeigen

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Ja? — Ja.

Seit acht Tagen starre ich fast ununterbrochen auf mein Handy. Dieses endlose Warten ist noch viel schlimmer geworden, seit Gazette wieder aus Europa zurück sind. Als sie weg waren, konnte ich es wenigstens noch darauf schieben, dass Reita sicher zu tun und gar nicht groß Zeit hat, an zu Hause – an mich – zu denken. Aber jetzt sind sie wieder zurück und es macht mich verrückt, wenn wir ein Meeting haben und Nao Mails von Kai bekommt. Diese Momente, wenn wir irgendwelche Sachen besprechen und Naos Handy vibriert. Ich seh doch, wie sie sich dann immer Blicke zuwerfen. Natürlich reagiert unser Leader nicht. Wir sind schließlich im Meeting. Und ich weiß auch, dass Kai zu solchen Zeiten nicht anruft. Wenn überhaupt, schreibt er Nao nur eine Mail und ist auch nicht sauer, wenn der dann nicht antwortet. Aber ich wär ja schon froh über nur eine klitzekleine Mail von Reita! Das wissen die anderen auch genau. Natürlich hat sich mittlerweile – wie auch immer – rumgesprochen, dass zwischen Reita und mir irgendwas vorgefallen ist. Aoi hat es ja sicher gleich gewusst.

Aoi. Der Idiot. Wegen ihm hab ich mich ja erst so richtig mit meinem besten Freund zerstritten! Hätte er mich nicht nach Gazettes Probe dorthin zitiert…

Ja, was dann? Wahrscheinlich hätte ich mich inzwischen langsam damit abgefunden, dass mein Stalker nichts mit mir zu tun haben will und hätte mich nach Gazettes Rückkehr von Europa reumütig bei Reita gemeldet. Ich hätte mich der Freundschaft wegen wohl sogar dafür entschuldigt, dass ich mich in den letzten Wochen so verrückt aufgeführt habe und wir wären langsam aber sicher wieder in unseren normalen Rhythmus verfallen. Ist es das, was ich will?
 

Nein, eigentlich nicht, aber… Im Grunde weiß ich gar nicht, was überhaupt los ist und was ich wirklich will. In der einen Minute bin ich mir sicher, dass Reita mir die Nachrichten geschrieben hat, nur um mich wenig später für diese verrückte Idee selbst auszulachen. Und wenn ich mir manchmal vorstelle, wie ich den Blonden für sein Verhalten gegen eine Wand drücke und dann ordentlich eine verpasse, erwische ich mich dabei, wie das Szenario manchmal dann doch ein… etwas anderes Ende nimmt. Weniger brutal und trotzdem… actionreich.

Ich schlage die Hände über dem Gesicht zusammen und stöhne frustriert. Das sind neue Gedanken. Neu und verwirrend und angsterregend und vielversprechend und so, so verwirrend. Wahrscheinlich ist es am besten, wenn ich ganz rational alle Informationen sammele, von denen ich absolut überzeugt bin. Ich grinse in mich rein. Das wird wohl eine kurze Liste…
 

Der erste Punkt leuchtet in Neonfarben vor meinem inneren Auge auf, doch wird direkt zur Seite geschoben: meine Gefühle für Reita. Ein zu komplexes Thema für den Anfang.
 

Die nächste Frage ist schon leichter zu beantworten: Meine Gefühle für den „Stalker“. Es ist klar, dass ich verliebt bin. Ich habe es geschrieben und auch so gemeint.
 

Meine Gefühle für Saga. Absolut platonisch. Der Kuss war nicht mehr als ein verrückter Ausrutscher von uns, den wir beide wohl nie wieder erwähnen werden – auch wenn es mich wirklich interessiert, was Sagas Beweggründe hinter dem Kuss waren.
 

Nächster Punkt: Die Identität des Stalkers. Ich atme tief durch und verdränge all die unsicheren Stimmen, die ja trotzdem keine guten Argumente vorbringen können. Sollte Reita es nicht sein, dann bin ich sicher der dümmste Mensch, der je gelebt hat. Alles spricht dafür und so schlecht im Hinweise lesen, kann nicht einmal ich sein.
 

Was bedeutet es für meine Gefühle für Reita, wenn er und der Stalker die gleiche Person sind? Was bedeutet es für meine Freundschaft zu ihm? Und für die Band? Und für Aoi, der ja scheinbar… Moment, was ist eigentlich aus der Aoi-Geschichte geworden? Wenn mein Stalker wirklich Reita ist, dann…

Ich werfe mich auf mein Sofa, mit dem Gesicht nach unten. Reita ist nicht eifersüchtig auf Kanon, weil er Aoi hat. Er ist eifersüchtig, weil die beiden einander haben! Weil die beiden auf dem besten Weg sind, ein glückliches, süßes Pärchen zu werden. Und das direkt vor seiner Nase. Während er jemandem hinterherrennt, der zu dumm für diese Welt ist.

Am liebsten hätte ich mein Gesicht noch tiefer in den Kissen vergraben, aber ich drehe es zur Seite, um nicht zu ersticken – obwohl das wahrscheinlich vieles leichter machen würde. Jetzt muss ich die Sache schließlich irgendwie gradebiegen. Ich habs versaut. Da kann man die Fakten drehen und Ausreden erfinden, wie man will. Ich habs versaut.
 

Mein Blick fällt auf den kleinen Wohnzimmertisch, auf dem wild verstreut Blätter liegen. Eine Ballade hatte ich den anderen versprochen. Absolut unmöglich. Sobald ich anfange, muss ich an Reita denken. Wie soll das denn weitergehen? Ich muss doch arbeiten! Es ist schon Abend und ich hab absolut nichts zustande gebracht. Und die letzten Nächte hab ich auch kaum geschlafen. Aber statt das effektiv zu nutzen und irgendwas Sinnvolles zu machen, hab ich mich mit meinen Gedanken und Gefühlen rumgeschlagen. Und Träumen in Dämmerzustand, die mich nur noch zusätzlich verwirrt haben. Wann ist das denn alles so kompliziert geworden?
 

Das Klingeln meines Handys reißt mich aus einem Dämmerschlaf. Ich stehe sofort kerzengerade im Zimmer. „Wo ist das Drecksteil??“, höre ich mich selber Fluchen. Obwohl ich nur eine SMS bekommen habe, suche ich danach, als würde meine ganze Zukunft davon abhängen, ob ich sie jetzt oder erst in fünf Minuten lese. Aber vielleicht tut sie das ja auch! Man kann schließlich nie wissen! Und in einer solchen Situation erst recht nicht.

Natürlich liegt das kleine Ding, fein oben auf dem Stapel meiner Notenblätter drapiert, in einer Ecke des Tisches. Damit ich es auch sofort finden kann, wenn es klingelt. Haha.
 

Meine Hände werden mit einem Mal ganz feucht, als ich sehe, dass die Mail von Reita kommt. Ich atme tief durch und öffne sie.
 

„Beweg dich hier her! Du hast 30 Minuten.“
 

Einfach unglaublich. Die erste Nachricht, die ich seit Wochen von ihm erhalte und dann ist es ein Befehl. Typisch.
 

„Eigentlich sollte ich ihm den Gefallen gar nicht tun. Arschloch“, murmel ich vor mich hin, als ich meine Sachen zusammen suche.
 

„Ich springe doch nicht einfach los, wenn er ruft!“, grummel ich, während ich meine Schuhe anziehe.
 

„Und dann auch noch mit Zeitangabe!“, denke ich empört und hetze mich mit letzter Kraft in die Bahn, die mich zu Reita bringen wird.
 

„Warum mache ich das eigentlich? Er hat das gar nicht verdient. Er ist so ein Arschloch! So ein sturrer…“

Der Gedankengang wird von dem Signal-Geräusch der Haustüre unterbrochen, die ich sofort aufdrücke. Ein aufgeregtes Kribbeln verdrängt meine vorgetäuschte Empörung. Denn mehr war es nicht.

Ich weiß nicht, wieso Reitas Dreistigkeit mich nicht mehr aufregt oder mein Stolz mich nicht davon abhält in einer Rekordzeit von 18 Minuten im Haus der Bassisten zu erscheinen. Eigentlich sollte ich mir wenigstens jetzt eine kurze Auszeit nehmen. Ich weiß doch immer noch nicht genau, was ich will und was jetzt weiter passieren soll! Aber der Drang, ihn endlich zu sehen und mit ihm zu sprechen, treibt mich die Stufen zu seiner Wohnung hinauf. Voller Energie greife nach der Türklinke.

Kurz bevor meine Nase Kontakt mit dem harten Holz macht.

Ich rüttel an der Tür. Verschlossen.
 

Ich ziehe eine Augenbraue hoch. Reita hat mir doch gerade unten die Haustür geöffnet. Wieso lässt er mich dann bitte vor der verschlossenen Wohnung stehen?

„Reita!“, rufe ich und klopfe an die Tür.

„Ja!“, kommt von drinnen die vertraute Stimme.

Ein Grinsen breitet sich auf meinem Gesicht aus. Wir haben uns viel zu lange nicht mehr gehört. Das tut so gut.

„Mach auf!“

„Ja ich…“ Ich höre Schritte, die auf die Tür zukommen. Doch dann wird es still. „Ich kann nicht.“

„Was meinst du damit? Hast du dich etwa eingeschlossen und kriegst jetzt nicht mehr auf?“, frage ich verwundert.

„Ich bin doch kein 5-jähriges Mädchen, das sich ausversehen auf dem Klo eingeschlossen hat! Natürlich weiß ich, wie die bekloppte Tür aufgeht!“, schreit es mir entnervt entgegen. „Aber… ich kann nicht. Das war eine dumme Idee. Geh nach Hause, Tora.“
 

Was?! Ich bin für einen Moment völlig perplex, bis dann alles aus mir herausbricht und ich wie ein verrückter gegen die Tür schlage. „Den Teufel werde ich machen, du feiger Depp!! Lass mich auf der Stelle rein!“

Stille.

„Reita!“

Keine Reaktion.

„REITA!“

Ich lausche, doch höre vom Inneren der Wohnung keinen Ton. Ich weiß, dass meine jetzige Taktik nur dazu führt, dass einer der Nachbarn früher oder später die Polizei alarmiert. Verzweifelt greife ich zu meinem Handy, gerade als tatsächlich irgendwo in einem Stockwerk unter mir die Tür aufgeht. Ich verhalte mich ruhig und hoffe, dass Reita nicht gerade jetzt antwortet. Tut er zum Glück nicht und die Tür wird wieder geschlossen.
 

Ich drücke die Schnellwahl-Taste für Reitas Nummer und halte mir mein Handy ans Ohr. Es tutet und gleichzeitig höre ich das Klingeln von der anderen Seite der Tür. Es ist merkwürdig, genau zu hören, dass Reitas Handy in der Wohnung klingelt und zu wissen, dass Reita jetzt wahrscheinlich gerade danebensteht. Und es anstarrt. Und nicht abnimmt!! Der Idiot! Ich lege auf und versuche es noch weitere zwei Mal, aber keine Chance. Die Tür hat zwischendrin noch ein oder zwei Tritte von mir abbekommen, aber auch das hat nichts anderes bewirkt, als dass mein Fuß jetzt ein wenig schmerzhaft pocht. Trotzdem nichts im Vergleich zum Pochen meines Herzens.
 

„Gott verdammt“, rufe ich mit einem Gefühl zwischen Wut und Ratlosigkeit und lehne mich mit dem Rücken gegen die Tür, bevor ich ein paar Worte auf mein Handy tippe:

„Mach jetzt endlich auf!“ Es piept auf der anderen Seite der Tür.

„Komm schon, Reita!“, murmle ich leise und lasse die Hand mit dem kleinen Gerät sinken – und schrecke fast ein bisschen zusammen, als es unerwartet ein leises Piepen von sich gibt. Reita hat mir geantwortet? Wirklich?
 

„Nein, geh wieder.“
 

„Spinnst du? Ich bin extra hergekommen!“
 

„Dann kannst du ja auch extra wieder gehen.“
 

Ich schnaube. Ganz der Alte. Oder zumindest fast.

„Zuerst reden wir darüber!“
 

„Es gibt nichts zu reden. Geh heim!“
 

Okay, so kommen wir nicht weiter. Dann muss ich wohl zu anderen Mitteln greifen. Ich suche den Kontakteintrag meines Stalkers aus dem Adressbuch, atme noch einmal tief durch und schreibe die nächsten Wörter an ihn. Nicht an Reitas Nummer.

„Ich geh heim, wenn du zugegeben hast, dass du mein Stalker bist. Und nachdem wir darüber geredet haben!“
 

Mein Handy piept. Und die Antwort meines „Stalkers“ erscheint auf dem kleinen Bildschirm.

„Ich hab keine Ahnung, wovon du sprichst. Willst du vor meiner Tür übernachten oder was?“
 

Ich grinse in mich hinein, als ich sehe, dass Reita tatsächlich einfach nur auf die Nachricht geantwortet hat – und sich somit verraten hat. Er scheint gar nicht bemerkt zu haben, dass ich an die Nummer des Stalkers geschrieben habe, bis ich ein unterdrücktes, aber dennoch hörbares „Fuck“ von der anderen Seite der Tür höre. Und dann sickert das Ergebnis meines kleinen Tests auch langsam zu mir durch.

Er ist es wirklich.

Es ist Reita.
 

Ich blicke mein Handy an. An wessen Nummer soll ich meine nächsten Worte richten? Möglicherweise ist es egal, aber es fühlt sich entscheidend an. Es ist ein Schritt, der unsere weitere Beziehung zueinander prägen wird. An wen richte ich mich jetzt? An meinen besten Freund, oder an den Mann, in den ich mich verliebt habe? Sollte das nicht der Moment sein, wo es plötzlich klickt und mir alles klar wird? Da ist nur leider kein „Klick“. Nur ganz viel „vielleicht“ und ganz viel „hoffentlich“. Selbst wenn ich mit Worten besser wäre, wüsste ich nicht, wie ich das alles ausdrücken sollte. Und ich wüsste erst recht nicht, wie ich es in eine Nachricht verpacken sollte. Unsere Situation kann man einfach nicht mit Worten beschreiben!
 

Also stecke ich mein Handy wieder ein und stehe auf. Langsam drehe ich mich um und gehe die letzten paar Zentimeter auf die Tür zu bis ich direkt davor stehe. Da ich bereits vor dem Wohnungseingang gesessen habe, ist es zu gegebener Weise kein sehr großer Schritt. Aber hoffentlich war es genau der Schritt, den ich noch gehen musste.

Ich weiß, wie stark der Treppenflur hallt und ich weiß auch, dass Reita meine Bewegungen sicher hören konnte. Genauso, wie ich jetzt durch das dünne Stück Holz seine Schritte erahnen kann. Ich werde aufgeregt, als sich die Klinke senkt und die Tür langsam geöffnet wird.

Und dann steht er vor mir und meine Brust schnürt es noch ein wenig enger zusammen. Er wirkt so klein und das liegt sicher nicht nur an unserem Größenunterschied oder der Tatsache, dass er nur ein T-Shirt und eine schlabbrige Jogginghose trägt.
 

„Hey!“, gibt der Blonde von sich und es klingt sehr viel nervöser, als eine so kurze Begrüßung eigentlich klingen dürfte. Ich nicke daraufhin nur kurz und drücke mich an ihm vorbei in die Wohnung, bevor er mich doch wieder aussperrt. Ich versuche, mich selbst zu beruhigen und einen möglichst normalen Ton anzuschlagen. „Wurde auch Zeit, dass du mich reinlässt. Du hast ja eine halbe Ewigkeit gebraucht!“

„Du aber auch.“

Ich will ihn gerade fragen, was er meint, als sich unsere Blicke treffen und ich die Antwort schon weiß. All die Nachrichten und ich hatte keinen Schimmer, keinen Verdacht. Ich kann eigentlich froh sein, dass Reita überhaupt noch mit mir redet, nachdem ich mich so dumm angestellt habe.

„Ja, da ist was dran…“

Ich lächle ihn verlegen an und ein Teil seiner Nervosität scheint abzufallen. Er grinst sogar zurück, was mich wiederum nervöser werden lässt.

Wir sehen uns eine Weile einfach nur an und es liegt eine Spannung in der Luft, die es früher nicht zwischen uns gegeben hat. Ich merke aber sofort, dass ich diese neue Spannung mag. Ich möchte wissen, wohin sie führt.
 

„Heißt das etwa, dass du mich ab jetzt zum Essen einlädst?“, frage ich ganz direkt.

Der Blonde schaut mich einen Moment verwirrt an, bevor er laut loslacht. Auch ich beginne zu lachen. Die ganze Situation ist einfach zu absurd. Kein Wunder, dass Reita mir die Nachrichten gesendet hat. Wir scheinen beide bei diesem Gefühlsquatsch die absoluten Nieten zu sein. Ein perfektes Paar.
 

„Wenn das bedeutet, dass wir ein Date haben, dann lad ich dich auch ein“, antwortet der Bassist, als er wieder zu Luft kommt.

Ich brauche für meine Antwort keine Sekunde:

„Ja.“

„Ja?“

„Ja.“

Der Blonde nickt und steck die Hände dabei in die Hosentaschen. „Ok… Cool.“

„Cool“, erwidere ich und beiße mir auf die Unterlippe, um ein dümmliches Lächeln zu vermeiden. „Cool“ beschreibt nicht einmal ansatzweise, was ich gerade fühle. Es ist alles neu und aufregend und ich wüsste nicht, wen ich in diesem Moment lieber an meiner Seite hätte als Reita, der mich breit angrinst. Schön, dass ich für diese Erkenntnis nur einen mächtig großen Wink mit dem digitalen Zaunpfahl gebraucht habe.
 

„Schön, dass wir das geklärt haben! Ich wollte dir eigentlich schon länger mal wegen einer Verabredung schreiben, aber eine Mail fand ich dann doch zu unpersönlich“, meint der Blonde noch, bevor wir beide wieder zu lachen beginnen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Goesha
2014-11-20T08:33:13+00:00 20.11.2014 09:33
*Pipi in den Augen hat*
Das ist mein der beste Teil!
Schon allein, weil ich immer mit Tora mitgelitten hab. T_T
Reita hatte ich ja als erstes in betracht gezogen, dann aber wieder verworfen und doch mehr
zu Saga tendiert aber irgendwie war das nicht stimmig und wollte mich damit nicht abfinden.
Ab und an hab ich sogar schon mit Hiroto gerechnet o_O
Spätestens bei dem Ausraster als sie essen waren, war es für mich glasklar.
Aber die beiden müssen es sich ja so kompliziert und einen auf Dramaqueen machen! *Augen roll*
Aber süß, wie verpeilt sie sind, als sie sich nun doch zueinander gefunden haben ^^
Schade nur, das es das letzte Kapitel war, hätte gern noch etwas mehr über die beiden gelesen
und vor allem erfahren, ob sie auch noch in der Beziehung so verpeilt sind. XD
Von:  --Tsuki--
2014-10-09T07:49:21+00:00 09.10.2014 09:49
Ohhh! *.*
Na endlich haben sie es auf die Reihe gekriegt!
Aber ich habe wahnsinnig mit Tora gelitten, als er da so vor der Tür saß und nicht reingelassen wurde, obwohl er sich so auf ign gefreut hat ;_;
Oder auch die Stelle, an der er keine Nachricht bekommen hat und Nao schon :( oh, und ich fand seine Aufregung so greifbar als sein Handy endlich gebimmelt hat.

Kompliment, die Emotionen sind wirklich super realistisch und treffen mich Mäkelheini mitten ins Herz <3
Freu mich schon auf den Epilog ^^
Von:  Inan
2014-10-07T16:54:13+00:00 07.10.2014 18:54
Solche Esel xD
Ist aber schön, dass sie das jetzt mal geklärt haben, nachdem Reita schon mit dem Zaunpfhahl auf Tora einprügeln musste xD


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