Zum Inhalt der Seite

Das Leben auf der Cross Academy

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Teil 2 – Kapitel 57 – Afterparty-Party – Teil 6

Montag, 13. Oktober 2008
 

Ichigo stand wieder auf der Bühne. „So, meine Lieben, ich gönne euch jetzt eine kleine Pause … vom Tanzen, ich gönne euch eine Pause vom selber tanzen. Ich habe nämlich auch noch richtige Showtänzerinnen beschaffen können“, erzählte sie ihnen.

„Was? Sag bloß du hast sie aus Amerika einfliegen lassen, doch seit wann hast du die Party geplant?“, fragte Hiroshi.

„Ja, sie sind aus Amerika, allerdings sind sie schon seit einigen Tagen in Japan, ich hab sie lediglich auf dem Flughafen getroffen. Und die Party habe ich auf dem Schulball geplant, da mir der zu langweilig war“, meinte sie.

„Unglaublich“, kommentierte Kuraiko nur.

„Jedenfalls, Bühne frei für unsere unglaublich schnuckeligen Tänzerinnen“, kam es von Ichigo, welche sich dann zurückzog. Aus einem versteckten Raum kamen fünf Frauen, in sexy Kostümen. Sie positionierten sich auf der Bühne und warteten auf die Musik. Ichigo flitzte erneut zur Anlage und stellte ein nächstes Lied ein.

Als Akuma das Lied hörte keuchte er etwas gequält auf, die Impulse waren mittlerweile so heftig, dass er es kaum mehr aushielt.

Die Show der Tänzerinnen war spektakulär, sie hatten eine richtige Performance drauf und wussten auch, was sie da machten, im Gegensatz zu den Vampiren, die bisher getanzt hatten, die hatten nämlich alle nur improvisiert …

Akuma stöhnte auf, die Impulse, die Hitze, die Tänze, der Blutgeruch, das alles wurde langsam zu viel. Er begann, sich an Kaori, die noch immer auf seinem Schoß saß, zu reiben. Sie drehte ihren Kopf leicht und nickte, auch sie sah fertig aus.

Sie teleportierte sich ihren Tanga vom Körper und rutschte ein wenig zurück, sie entfernte auch den Stoff von Akumas Boxershorts und legte seine Erektion frei, mit einer fließenden Bewegung drang er in sie ein. Seine rechte Hand fuhr ihren Bauch hinauf und schob sich unter ihren BH, seine Linke fuhr zwischen ihre Beine und er tauchte mit den Fingern in ihre Scheide ein. Kaori stöhnte auf.

Sie lehnte sich mit ihrem Rücken an Akumas Brust und bewegte sich leicht auf und ab. Sie verdrehte den Kopf und küsste ihn. Akumas Lippen wanderten zu ihrem Hals und liebkosten ihn, mit der Zunge fuhr er über die Ader und vergrub dann leicht seine Zähne darin. Kaoris Glück war es, dass Akumas Geschmacksnerven nur halb so sensibel waren wie die von Ichigo, weshalb er nicht bemerkte, dass sie schwanger war.

Während die beiden mit sich selbst beschäftigt waren, schaute Yuki weiterhin zu den Tänzerinnen. Schon wieder waren alle nur weiblich … Sie musste sich gestehen, dass ihr Takuyas Vorführung gefallen hatte. Es war ja nicht so, dass sie den Reinblüter unattraktiv fand, sein Körper war schon heiß …

Plötzlich vernahm sie ein Stöhnen neben sich und sah zu Kaori und Akuma, sofort lief Yuki puterrot an. Was machten die da? Wo war Akuma bloß mit seinen Händen, das war doch unanständig … Vor allem in der Öffentlichkeit!

„Kaname-senpai, was machen die da?“, fragte sie naiv und deutete auf die beiden.

Kaname drehte den Kopf und sah die beiden an, er runzelte die Stirn und betrachtete dann Yuki. „Die machen gar nichts, Yuki“, meinte er. „Akuma trinkt höchstens Kaoris Blut.“

„Aber, wo ist er denn mit seinen Händen, das gehört sich doch nicht“, protestierte sie.

„Äh …“

„Weißt du Yuki“, kam es da von Sasori, er hockte neben der kleinen Vertrauensschülerin. „Die beiden haben gerade Sex“, klärte er sie auf.

„Was?! Aber, das können die doch nicht machen!“, rief Yuki irritiert.

„Warum nicht? Du siehst doch, dass sie es können“, meinte Sasori gleichgültig. Er hoffte, dass man ihm nicht ansah, wie eifersüchtig er war.

„Aber, es sind doch noch andere Leute anwesend …“, kam es erneut von Yuki.

„Tsh, Yuki, du hörst das vielleicht nicht, aber es sind Töne in der Musik, die uns Vampire verrückt machen … Nun ja, jedenfalls senden sie Lustimpulse durch unsere Körper …“, erklärte er ihr.

„In den USA war es gar nicht so ungewöhnlich, dass man noch in dem Club Sex hatte. Nur die wenigsten sind in die Hinterzimmer gegangen“, erzählte er ihr.

„Ist ja eklig!“, stieß Yuki mit verzogenem Gesicht aus.

Sasori zuckte nur mit den Schultern, er wollte gerade etwas erwidern, doch da landete Aido plötzlich auf ihm. „Kumo!“, keuchte er. Kumo befand sich zwischen Aidos Beinen. Hanabusa trug mittlerweile nur noch Boxershorts.

„He, was soll das?“, brummte Sasori.

„Sorry, Bruderherz“, entschuldigte sich Kumo.

Aido setzte sich auch wieder auf. „Ja, Entschuldigung“, kam es auch von ihm.

„Schon gut“, murmelte Sasori und sah Aido eine Weile an. „Aido, ich hatte dir doch schon mal gesagt, das wir beide Probleme kriegen, wenn du so vor mir bist“, erinnerte Sasori ihn.

„Hä, was meinst du?“, wollte Kumo wissen.

„Nun ja, er stand vor kurzem Mal nur mit einem Handtuch bekleidet vor mir. Und hey, ich kann nichts dafür, sein Körper macht mich an …“, wehrte Sasori ab. Er lehnte sich mit der Brust an Aidos Rücken und beugte sich dann zu Kumo und gab ihm einen Kuss. „Guck nicht so böse, ich will ihn dir schon nicht wegnehmen“, meinte er.

Aido keuchte auf, als Sasori ihm so nah kam. „Sasori, das solltest du nicht machen“, murmelte er.

„Was? Mich an dich lehnen?“, wollte er wissen.

„Genau … vor allem nicht in diesen Verhältnissen … Gott, die Musik wird immer heftiger“, knurrte Aido.

Kumo strich wieder über Aidos Brust. „Ich könnte dir Abhilfe verschaffen“, schlug er vor.

Aido nickte, doch Sasori drängte sich dazwischen. „He, und was ist mit mir? Ich will auch!“ Er sah seinen Bruder mit großen Augen an.

„Ich bin gerade mit Aido beschäftigt, geh doch zu Takuya“, kam es mit einem fiesen Grinsen von Kumo.

„Tsh, wieso sollte ich? Ich steh nicht auf ihn!“, beharrte Sasori weiterhin.

„Hört auf, ihr nervt!“, mischte sich Aido ein. „Er kann von mir aus auch bei uns mitmachen“, fügte er dann hinzu.

Kumo und Sasori sahen erstaunt zu Aido. „Ernsthaft?“, kam es gleichzeitig von ihnen.

„Ja, ernsthaft … ich will aber jetzt endlich diesen Druck loswerden!“, teilte er ihnen mit.

„Mit Blut?“, fragte Sasori vorsichtig.

„Nur wenn ich auch darf“, seufzte Aido auf.

Kumo sah seinen Freund überrascht an. Das hätte er ihm nicht zugetraut, wo war bloß dieser schüchterne Aido hin? Aber irgendwie gefiel ihm das auch … Er drückte ihm einen Kuss auf den Mund und Aido erwiderte es. Sasori zog sich in der Zwischenzeit auch etwas aus, er trug noch immer das meiste seiner Schuluniform. Takuyas Hemd verstaute er allerdings sicher …

Kumos Lippen wanderten zu Aidos linker Halsseite und er leckte über die blassblaue Ader. Er trieb seine Zähne in Aidos Hals, dieser hatte seinen Kopf weit zurückgelegt.

Sasori fuhr mit der Zunge über Aidos rechte Halsseite und biss ebenfalls zu, Aido keuchte auf, das war heftig. Aido schlang seine Beine um Kumos Mitte und presste sich an ihn. Seine linke Hand umfasste Kumos Hinterkopf, er streichelte leicht darüber, während er ihn näher an sich presste. Mit der rechten Hand umfasste er Sasoris Wange und fuhr weiter hoch zu Sasoris Nacken.

Kumo ließ von ihm ab und grinste Aido mit blutigen Lippen an. Er presste sie für einen Moment auf Aidos, dieser erwiderte den Kuss, ehe er sich weiter hinunter küsste und eine blutige Spur auf Aidos Brust und Bauch hinterließ. Mit der Zunge tauchte er in Aidos Bauchnabel ein, ehe er weiter runter glitt. Er zog Hanabusas Boxershorts nach unten und fing an ihn zu bearbeiten. Aido keuchte auf und riss die Augen auf.

Sasori hatte mittlerweile aufgehört, von ihm zu trinken und sah zu Kumo herab. Leicht grinste er. Er erhob sich jetzt etwas, sodass er direkt über Aido war. Dieser hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt. Sasori fuhr mit den Händen langsam über Aidos Brust und sein Kopf näherte sich seinem. Er hielt vor Hanabusas Mund inne, doch dieser gab keine ablehnenden Zeichen, weshalb Sasori seine Lippen von oben auf Hanabusas presste. Dieser erwiderte den Kuss, er schlang seine Arme zudem um Sasoris Nacken und zog ihn näher zu sich.

Sasoris Zunge stieß gegen Aidos Lippen, dieser öffnete sie bereitwillig und es entwickelte sich ein Zungenkuss zwischen den Beiden.

Die anderen beobachteten die drei mit gemischten Gefühlen. Yuki war von ihnen noch verstörter als von Kaori und Akuma. Kaname konnte ebenfalls nicht glauben, dass Aido so etwas mit sich machen ließ. Akatsuki war erstaunt über seinen Cousin und Ruka mehr oder weniger entsetzt. Ichigo allerdings war ganz begeistert Sie starrte sie offen und interessiert an, sicher hätte Callie auch mitgestarrt, wäre sie nicht von Shiro abgelenkt worden.

Aido löste sich von Sasori und drehte den Kopf leicht, er leckte über Sasoris Hals und biss zu. Auch Sasoris Blut schmeckte ebenfalls sehr bitter, aber es machte ihm nichts aus.

Hanabusa ließ von ihm ab, als er spürte, dass er kurz vorm Orgasmus stand. Ein weiterer Impuls ging durch ihn hindurch, während Kumo ihn noch immer bearbeitete, schließlich war es soweit und Aido explodierte. Kumo hob den Kopf und leckte sich über die Lippen. Er legte sich halb auf Aido drauf. „Du sollst auch mein Blut trinken“, sagte er seinem Freund.

Aido nickte nur, er war noch immer fertig, allerdings setzte er sich auf und leckte über Kumos Halsbeuge, ehe er zubiss. Er presste sich dabei ganz eng an Kumo ran, gleichzeitig wurde er auch noch mit dem Rücken gegen Sasoris Brust gepresst, denn Sasori fing an, Kumo zu küssen.

Dieser jedoch löste sich und zog seinen Bruder näher heran, sodass er ihn seinerseits beißen konnte. Sasori stöhnte auf, als Kumo seine Zähne in seinen Hals grub.

Ichigo war noch immer vollauf begeistert. „Woah, Schwule sind so heiß!“, seufzte sie glücklich.

„Igittigittigitt!“, kam es von Ruka und Yuki. „Das ist ja eklig!“

„Pah, Jungfrauen“, kommentierte Ichigo abfällig, danach drehte sie sich zu Tenshi um. „Tenshiiiii!“, rief sie aus, ehe sie die Jüngere umsprang. Sie drückte wieder ihre Lippen auf Tenshis. Diese war mal wieder völlig überfordert.

Sasori, Kumo und Aido bekamen davon allerdings nichts mit, sie waren nach wie vor mit sich beschäftigt und das würde auch noch so einige Zeit dauern …



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück