Engel
Sommer, Sonne, Strand und Quietscheendchen!
Engel
Hallo ihr da! Ihr wolltet das ich weiter schreibe? Also bitte! Da habt ihr das Ergebnis! Ich hoffe es gefällt euch!^_^
Langsam lösten sie sich. Chiaki war wirklich glücklich. Maron kuschelte sich in seine Arme. Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht. Chiaki erging es nicht anders. "Weißt du Maron, ich liebe dich mehr als alles andere. Warum hast du mir nie geglaubt?" Marons Blick wurde traurig. "Ich weiß es nicht! Ich dachte das würdest du bei jeder sagen! Als du dann noch mit diesem Mädchen getanzt hast, war das für mich eine Bestätigung!" Chiaki schmunzelte. "Bist du deshalb mit Allen gegangen?" Seine Stimme klang traurig. "Nein! Ich bin mit ihm gegangen, weil ich es nicht ertragen konnte dich mit einer anderen zu sehen. Ich dachte wenn ich mit Allen was anfange, würde ich dich vergessen!" Chiaki drehte Maron so zu sich, dass sie in seine Augen blickte. Dabei berührte er ihren Bauch, woraufhin sie schmerzlich zusammen zuckte. Die Wunden taten ihr noch schrecklich weh. "Was ist denn bei Allen passiert? Ich will es wissen sag es mir!" Maron blickte wieder zum Meer. "Wir sind ein bisschen spazieren gegangen. Später gingen wir dann in seine Wohnung. Er machte Tee und wir unterhielten uns. Plötzlich küsste er mich. Ich ließ es geschehen, obwohl ich dabei an dich dachte. Doch er wollte mehr. Als ich ihn fragte was das werden soll sagte er, dass er seinen spaß haben will. Ich bin fortgelaufen! Ich wollte das nicht. Ich hatte viel nachgedacht und wollte dir meine liebe gestehen!" Chiaki blickte verwirrt. "Wenn du weggelaufen bist, warum warst du dann dort?" Ein paar Tränen liefen über Marons Wange. "Nun! Ich lief zu dem Hotel. Unterwegs bin ich mit jemanden zusammen gestoßen. Es war Allen und er wollte sich rächen. Er presste mir ein Tuch vor den Mund und das letzte an das ich mich erinnern kann ist, dass ich in seiner Wohnung aufgewacht bin. Ich sah mich im Zimmer um und entdeckte das Telefon. Ich hab Miako angerufen, weil ich nicht wollte das du mich so findest. Ich dachte du würdest mich nicht mehr wollen. Aber als ich dann mit dir gesprochen habe, war ich mir nicht mehr so sicher. Schließlich bin ich zusammen gebrochen. Als ich dann wieder aufgewacht bin, meinte Allen er würde immer das bekommen was er will. Er fesselte mich an das Bett und riss mir die Kleidung vom Leib. Ich habe mich gewehrt doch dafür hat er mich geschlagen und ist letzten endlich mit einem Messer auf mich los gegangen. Ich hatte solche Angst!" Chiaki nahm sie in den Arm. "Ich wollte dich schon immer! Denn ich liebe dich seid ich dich kenne! Ich werde dich nie mehr alleine lassen!" Maron sah ihn dankend an. "Sag mal, warum habt ihr eigentlich solange gebraucht? Es war doch gar nicht so weit entfernt!"
Chiaki wurde rot. " Ja weißt du ich bin sofort los gerannt. Irgendwie bin ich nicht angekommen und habe nachgefragt. Da stand ich in der Bahnhofstraße 766. Ich bin zurück gelaufen. Ich glaube Yamato wollte nicht so viel laufen. Er schnappte sich ein Taxi und sammelte mich und Miako ein. Als wir angekommen sind, stand ich an der falschen Tür und habe einer alten Dame eine runter gehauen. Dann kam ich zu dir!" Maron lachte herzhaft. Chiaki war empört. "Na hör mal! Da kann ich ja nun wirklich nichts für !" Doch Chiaki musste auch lachen. Maron hörte auf und blickte Chiaki vollkommen ernst an. Chiaki war verwirrt und verstand nicht, was sie auf einmal hatte. Sie sah ihm tief und fest in die Augen. "Danke!" Hauchte sie so grade eben das er es hörte. Sie kam ihm näher. Er konnte sich nicht bewegen. Zu geschockt um irgendwas zu sagen, sah er Maron einfach nur an. Wie schön sie doch war. <Maron! Du bist ein Engel! Ich werde nicht zulassen das irgendwer dir etwas antut!> Ihr Haar wehte im Wind. Ihre Augen leuchteten strahlend schön. Noch ein stück weiter rückte sie an ihn. Sie streichelte über seine Wange. Er schloss seine Wange. Das Gefühl wollte er einfach nur genießen. Sie betrachtete ihn noch mal und küsste ihn dann.
Erst war er geschockt das sie ihn auf einmal küsste. Sie war doch sonst immer so schüchtern. Doch dann begann er ihren Kuss zu erwidern. Sie lösten sich nach einer langen Zeit. Maron stand auf. "Wir sollten gehen! Es ist schon spät!" Er nickte und stand ebenfalls auf. Sie gingen ein Stück Hand in Hand, bevor Maron geschockt stehen blieb. Sie lief wieder zurück. Erleichtert sah sie, dass das Quietscheendchen welches sie vergessen hatte, noch da war. Bei Chiaki angekommen, hackte sie sich wieder bei ihm ein. Chiaki war verwirrt. (Wie so oft!)
"Von wem hast du eigentlich das Quietscheendchen?" Maron dachte an Hiromie. Hiromie war für sie ein Engel. Sie hatte Maron gezeigt, dass man nie alleine war, dass man vertrauen und lieben soll. Aber vor allem hatte sie Maron gezeigt das man seinen Gefühlen freien lauf lassen soll und dem Schicksal entgegen treten soll. Ja Hiromie war für Maron ein Engel.
Maron lächelte Chiaki lieb an. In ihren Augen sah man einen unbeschreiblichen Glanz.
"Von einem Engel!"
Gemeinsam gingen sie im Mondschein ins Hotel. In eine Gemeinsame Zukunft!
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*wink* Eure nokia3210
