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Die unbekannte Welt einer Legende

Der Krieg Verlorens und den sieben Ghosts
von

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Ein Mädchen Namens Tsuguri

Kapitel 6
 

- Ein Mädchen Namens Tsuguri
 

Am frühem Morgen um vier im siebten Bezirk - wo die Barsburg Kirche ihrem Platz hat, erwachten die Nonnen die auch Schwester genannt werden, aus ihrem Schlafen und begannen die wundersame große Kirche zu bereinigen.

Diesmal war auch ein anderes Mädchen in diese unbekannten Welt aufgetaucht sie hatte orange braunes Haar und enzianblaue Augen.

"Oh weh ... das war keine gute Idee oder Tsukasa?"

Sagte sie verwirrt und sah sich genau um: Sie waren beide auf eine Wiese gelandet. Ihr Kopf dröhnte nach dieser Landung immer noch sehr stark das einzige was sie wusste war ihr Name: "Tsuguri".

Langsam machte sich das junge Mädchen auf dem Weg das alles zu erkunden bis sie auf einen weißhaarigen Mann stoßt und fragte: "Verzeihung Mister was ist das hier für ein Ort?"

Schweigsam sah der Mann sie ruhig an und meinte dann: "Junges Mädchen das ist die Barsburg Kirche... Ihr seht hungrig aus, kommt ich zeige euch einen Ort wo ihr euch ausruhen könnt."

Bevor er überhaupt sich wegbewegen könnte wurde er schon gerufen:

"Angelus! Angelus kommt die Zeremonie beginnt und der Erz-Bishop ist nicht gerade erfreut."
 

Der Priester der Angelus rief war erst zum Bishop ernannt geworden: Sein Name war Ouida und kümmerte sich um die Blumen im Garten mit Aufsicht Bishop Labrador - Aber dieser Bishop war in diesem Moment auch an der Zeremonie beteiligt.

"Oh, Sekunde würdest du mit uns zur Zeremonie kommen?"

Fragte der junge Priester das Mädchen an, während er sich langsam auf dem Weg zur großen Halle mit ihr machte.

Seine Fragen ließ er erst Mal weg und musste sich er um die Vorbereitungen kümmern:

"Bitte entschuldigt meine Verspätung Erz-Bishop."

Er verneigte sich ihm und stellte sogleich das fremde Mädchen erstmal zu den anderen Leute hin:

"Ich hoffe es macht dir erst keine Umstände erst mal hier zu bleiben."

Lächelnd sah er auf das kleine Geschöpf das dass Mädchen mit sich trug es war orange-getigert und schlief ruhig in ihre Arme: "Nun gut und habt Dank das ihr mich freundlich aufgenommen habt, Angelus."

Im Angesicht der Tatsache wusste sie selbst nicht in was für eine Welt sie gelandet war - doch Ihre Bestimmung nahm ihrem Lauf: Da sie ihren Namen den Priester nicht Mal erwähnen könnte, blieb Tsuguri stumm und machte wie es die anderen Menschen taten: Sie beteten zu den Heiligen sieben Ghosts und dessen Himmelsgott.

Die Bishops segneten die Armen Menschen und sagte zu jeden einzelnen: "Möge Gott mit dir sein."

Tsukasa erwachte und schurrte als die Zeremonie beendet war: "Na wie gehts dir?" Fragte Tsurugi sanft und strich es durchs samtige Fell.
 

Vieles wusste sie nicht über die Kirche und beobachtete andere Priester, die in eine große aber unüberschaubare Bibliothek hineingingen.

"Vielleicht finde ich da eine Antwort wie ich wieder zurückkommen könnte."

Doch als sie ihren Schritt machen wollte wurde sie von Angelus aufgehalten:

"Moment ... ich denke du solltest dich erst mal stärken Kind."

Tsurugi grummelte als sie das Wort "Kind" hörte: "I...ich bin kein Kind....mein Name ist..!"

Erstaunt blieb er ruhig und wartete auf ihre Antwort: "Dein Name lautet?"

Dann seufzte Tsuguri auf und folgte den Bishop in einen großen Saal:

Es war eine weitere Halle Gottes die Nonnen begrüßten sie mit großer Freude:

"Oh ein kleines Lämmchen willkommen, komm setz dich ruhig und stärke dich erstmal..."

Perplex starrte Tsuguri zu den Nonnen und dann zu Angelus.

"....!!" Ihr Blick war entsetzt als Tsuguri das Essen betrachtete sagten die beiden die Nonnen darauf:

"Heute gibt es Fischaugen Eintopf!"

Tsuguri wurde etwas mulmig über das Essen und blickte sich weiter über die anderen Tischen - Sie fand kein anderes Essen was man theoretisch im Normalfall aß:

"Hm, kennst du das Gericht im Gotteshaus noch nicht so gut oder?"

Fraglich sah sie zu Angelus und nickte:

"Ja ich kenne das Essen hier nicht besonders - Ich komme ursprünglich aus einer anderen Welt..."

Sagte sie still zu ihm nach den letzten Satz wurde sie leiser.
 

Nachdenklich versuchte Angelus sich die Bilder auszumalen wie es sein könnte das andere Menschen hierher transferiert werden?

Tsuguri begann darauf hin eine Kleinigkeit daraus zu essen: Es schmeckte für sie doch nicht so schlimm wie sie es sich selbst vorgestellt hatte: "Hm,... es schmeckt lecker."

Die Nonnen fragten sie aus wie sie hieß und waren sehr gespannt: Das orange braunhaarige Mädchen hielt inne als sie langsam ihrem Namen der Gesellschaft offenbarte: "Tsuguri...heiße ich."

Ihre Stimme war sanft mit einen leichten Lächeln im Gesicht, während ihr kleiner Begleiter schnappte sich klein bei eines der Fischaugen raus und biss herzhaft rein.

"AH Tsukasa ..." Sagte sie erschrocken und nahm es auf ihrem Schoss.

Lächelnd bot Angelus ihr essbare Pflanzen an, die auch wirklich in diese Kirche begehrt waren:

"Nimm ruhig was die sind gesund, Tsuguri."

Dankend nahm sie sich etwas davon und fütterte ihre Katze sachte.
 

Später als alle mit ihrem Festmahl fertig waren - zeigte einer der beiden Nonnen Tsuguri wo sie sich frisch machen könnte in den Nordflügel.

"Mein Name ist Aglaia und das ist Athena wir führen dich in den Baderaum."

Sie nickte freundlich und verabschiedete sich von den Bishop und den anderen um sich herum:
 

Es war nun nicht einfach hier in eine Weile zu bleiben, zumindest bis ich wusste was man hier genau zu tun hatte seit der vertraute Geist mich mit meine kleinen Katze Tsukasa in diese unbekannten Welt hergeschickt hat:

Die Menschen waren alle freundlich, ohne Sorgen doch dann schrie eine Stimme beängstigte Stimme:

"Bishops bitte helft mir, meine Tochter...ist"

Viele andere arme Leute standen etwas weiter weit von der Frau und eigene erzählten:

"Schon wieder diese Flüche des Todesgotts Verloren ..."
 

Ich hatte mich nicht verhört und lauschte weitere Worte heraus:

"Ich dachte es sei eine Legende und Märchen."

"Nein es ist wahr, wenn man drei Wünsche an denen geäußert wurde entreißen sie die Seele desjenigen..."

Die Frau wurde von drei Bishops in Gewahrsam genommen - Die sich mit Eliminierung von Kor - die Boten des Verloren gewidmet haben.

"Bitte hier entlang..."

Sagte einer der Bishop zu ihr der Frau folgte ihnen belanglos:

Meine Neugier war unersättlich - doch ich ließ die Fragen erstmal ruhen und ging mich erst mal Umziehen.

Athena erklärte mir wo das Bad war und gab mir dort gleich eine Seife und ein langes Handtuch.

Aglaia kümmerte sich etwas um meine Katze da sie etwas wasserscheu war bürstete sie sie etwas nass durch und legte es auf eine Steinbank beruhigt ab: "So jetzt bist rein."

Meine schmutzige Kleidung wurde gleich entsorgt in die Wäsche gebracht, während ich mein Körper mit der Seife schrubbte, überlegte ich mir gedanklich wie ich den Mann Namens Angelus fragen soll: Auch sein Blick war nachdenklich als ich ihm von meiner Ankunft erwähnte.

"Über was Angelus bloß gedacht hatte? ... Jedenfalls bleibe ich erstmal hier und versuche mich zu erinnern weshalb der Geist mich hierher geschickt hat."

Sagte ich leise das es niemand hören könnte - Nachdem ich frisch mit neuer Kleidung aus dem Baderaum kam, wurde ich gleich aufgehalten:

"Tsuguri warte einen Moment ... ich möchte mit dir reden."

Als mein Körper sich zu der Person wandte setze ich eine Gegenfrage:

"Geht es um meine Herkunft?"

Dann verstummte die Person es war: Angelus.
 

Stumm folgte Tsuguri Angelus in einen weiten großen Blumengarten, das soweit sie wusste von Ouida gepflegt wurde dieser war aber noch auf seinen beiden Beine beschäftigt die Pflanzen zurecht zu schneiden und zu begießen:
 

"Das ist aber ein schöner Platz mit vollem Leben der Natur."

Meinte ich erfreut zu ihm während Angelus sich nach dem Ouida Ausschau hielte:

"Ja, wir haben da viel zu tun da der Gärtner momentan abwesend ist, kümmern wir uns um die Pflanzen."

Der weißhaarige Priester sagte dann daraufhin: "Nun ich habe das Gefühl das du dich gut mit den Pflanzen kommunizieren kannst."

Was mit den Pflanzen kommunizieren? Nun da ich seit kurzen mit Geister kommunizieren kann.. könnte es auch meine Chance sein die Muttererde zu verstehen.

"...Was war eigentlich mit dem Mädchen damals passiert?"

Er senkte seinen Blick zu mir runter während ich weiter erwähnte wegen dem Fluch des Verlorens, des war so als ob es alltäglich passierte.

"Wir die Bishops haben es zur unsere Aufgabe gemacht unsere "Lämmchen" die Menschen vor der Dunkelheit zu beschützen." Mehr sagte er nicht als plötzlich etwas im Gebüsch raschelte.

Tsukasa fauchte in dem Moment empfindlich rein: "Tsukasa? oh... dunkele Energie..."

Mein Körper zitterte auf einmal und ich hielte den Rosenkranz meiner Mutter behutsam in der Hand.

"Das ist ein Kor..." Sagte Angelus etwas ernst und holte sogleich eine Waffe hervor.

Mit dieser Waffe bannte er das Flügelskelett ein und hebt es auf:

"Sei vorsichtig - nicht das du denen deine Träume erwähnst es ist eine Warnung."
 

Ich nickte nur dann kam wieder diese Stimme die mich hierher brachte:

"Edes Kind des Frühlings..." flüsterte es leise zu mir als ich mich umdrehte: "Wer bist du ..."

Angelus wusste nicht genau was da zwischen mir und den Geist ablief er könnte es nicht sehen oder hören.

"Der Priester kann mich nicht sehen oder hören - Du bist freiwillig in diese Welt gekommen deine Aufgabe wird bald klarer sein als du denken kannst - Edes Kind."

"Edes Kind?" Als als ich es dann aufsagte meinte der Angelus mich etwas zu unterrichten, wie man mit den Gefühlen der Pflanzen sprach und die Fähigkeit diese Weise zu benutzen.

Mir fiel auf das Der Priester immer noch nachdachte: "Über was denkst du nach Angelus?"

Er schüttelte etwas den Kopf: "Ich mache mir sorgen um Akya es sind schon mehrere Monate vergangen seitdem ich aus den Verlies entkommen bin."

Mein Blick wirkte interessiert als er den Namen Akya sagte... war sie auch wie ich in diese Welt gelandet?

"Und nun treffe ich eine weitere weibliche Person die Edes Kind ist..." Meinte er besorgt.

Langsam wurde ich wie meine Katze Tsukasa müde, gähnend versuchte ich ein paarmal mit den Pflanzen zu kommunizieren, es war nicht einfach es klappte nicht gleich auf dem ersten Versuch.

"Ich denke das ist mal genug für heute Abend jetzt solltest du Schlafengehen."

Erwähnte Angelus beruhigt. Er führte mich mit meiner Katze im Arm in einen Schlafraum:

Dieses Zimmer war etwas klein und geräumig aber besser als nichts, danach verabschiedete er sich freundlich von mir und ging seine Wege.

"Uff Mann bin ich fertig ... kaum ist man hier gelandet passieren unerklärliche Dinge... oder Tsukasa?"

Seufzend legte ich mich zu Bett während meine Katze schnurrend sich an mir ankuschelte:

"Ich hab dich auch lieb."

Fraglich sah ich zur Decke und malte mir aus wer diese Akya war von der Angelus sprach - waren die beiden etwa zusammen oder sie hatte das gleiche Problem wie ich zu kämpfen irgendwo zu landen, wo es nicht passte?

Schließlich war sie auch ein Edes Kind - Ich war Edes Kind des Frühling: Aber welches war sie denn?

Es machte mir langsam sorgen vielleicht treffe ich Akya unerwartet irgendwo und werde sie darauf ansprechen.

Zum Schluss genoss ich meine innerliche Ruhe und schloss meine Augen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Lunaria-the-Hedgehog
2013-09-09T18:07:17+00:00 09.09.2013 20:07
Supi gemacht Azuta


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