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Die unbekannte Welt einer Legende

Der Krieg Verlorens und den sieben Ghosts
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So Nach mehreren durch lesen ist nun dieses Kapitel auch fertig:
kurzer Spaß Hyuuga platzt ins Zimmer von Akya und Kohaku.
In diesem Kapitel kommen wenige Details über Katsuragi und Kohaku heraus insbesondere über Jim der nun eine weile in Akya innewohnt. Komplett anzeigen

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Kohaku - Der Begleiter

Kapitel 5 - Kohaku - Der Begleiter
 

Das ist nichts was euch angehen sollte Kohaku...

Sagte Yukikaze etwas ernst während er zum Fenster hinaus blickte:

"Ob es hier nur Zufälle gibt oder doch Schicksalsschläge?"

Das fragte sich der Winter-Prinz langsam auch - nachdem er Jim begegnet ist und dessen Worte im Kopf hatte:
 

Findet die restlichen Edes Kinder ich habe nicht genug Zeit...
 

Der nächste Morgen brach an ganz normal an: Kohaku hatte sich in der Zeit auf dem kleinen Sessel ausgeschlafen und war recht verwirrt als die Sonne in seinen Gesicht strahlte.

"Uff...mist bin ich etwa ..." Plötzlich bemerkte der pechschwarzhaarige Junge das jemand neben ihm schlief:

"A...Akya-Chan? ...Wacht auf sonst erkältet ihr euch hier noch." 

Sein Blick war sehr erschreckend, weil er noch niemand sehr nah stand außer zu der Zeit als er noch im Dienste der Familie Antwort stand - doch 
 

diese Geschichte erwähnte Kohaku besser nicht und verschloss dieses unbekannte Kapitel tief ihn seinem Herzen.

"Was...oh..Morgen Kohaku - geht es wieder?" Akya rieb an ihren braunen Augen und gähnte ermüdet auf.

"...Ich..." Mehr kam aus ihm am Morgen nicht raus als die Tür spontan aufgerissen wurde:

"Morgen, Morgen meine Lieben! Seid ihr auch schon alle wach?" 

Brüllte diese Person wie verrückt als dieser Akya und Kohaku in eine unbequeme Position sah:

"Was zum Hen-!?" Als Kohaku und Akya sich beide anschauten warf er ruckartig der Person ein Kissen in die Viasge:

"Tut mir leid Mayor Leutnant Hyuuga, ist mir aus der Hand gerutscht."

Konatsu staunte nicht schlecht - als er beide betrachtete sie trugen schon die neuen Kleidungen für ihre Abreise. 

Kohaku wirkte etwas genervt wo Hyuuga ohne Erlaubnis reinplatzte - während Akya mit verzeihender Miene sich um Hyuuga sorgte:

"Ehm,... Bitte nicht missverstehen wir haben nicht ... Entschuldigung..."
 

Lächelnd kniete sie sich vor meinen Mayor und starrte ihm mit einer sanften Stimme an: 

"Ich danke euch sehr das ihr auf mich achtet Hyuuga-Sama aber bitte... denkt nichts falsches über mich und ihm."

Wo Akya die Hand meines Mayor berührte sagte sie noch: "Ihr seid zwar alle Warsfeil aber bestimmt werdet ihr auch wieder sterblich sein." 

Als ich bemerkte wie sie mit allen von uns den Black Hawks-Mitgliedern umging dachte nur die Requiem das dieser Fremde Mann sang:

Durch den Sternen, tiefen Schnee, Erinnerungen...  

/Denke nicht zu viel über die Requiem nach Warren-Sama sonst verlierst du was.../ 

Sagte eine männliche aber auch bekannte Stimme von damals wieder - grinsend zu mir rumorte es in meinen Gedanken:

W...wer bist du zeig dich.

/Ich bin direkt hier vor dir - Prinz des Sommers ... endlich habe ich Euch gefunden./

Ich bemerkte das weder Hyuuga noch Akya ihm hörten - sein Gesicht blickte sich seitlich von mir hinweg.

/Diese Telepathie-Affäre bleibt unter uns verstanden?/

Befahl dieser still zu mir als ihm mit Ja bestätigte löste es sich. 

"Konatsu, kommst du  endlich? Heute haben wir viel zu tun." 

Perplex stand ich neben mir als ich die Stimme von meinen Vorgesetzten verstand:

"Eh, ja sicher Mayor."
 

Als der blonde Junge Konatsu den Raum verließ sah ich Kohaku nachdenklich an:

"Ist Konatsu einer der Auserwählten?" Fragte ich ihm leise. 

Kohaku nickte zwar - doch bestätigen könnte er es noch nicht genau.

 

Akya - Es ist Zeit zum Aufbruch ich bin gespannt wie sich die Welt geändert hat.

 

Sagte eine männliche geisterhafte Stimme die wir alle in dessen Traumwelt erhört hatten.

"Ja wir uns auch... Ich bin gespannt wem wir alles in der Akademie begegnen werden."

Kohaku beeilte sich zügig in den Gang, nahm nur das Formular mit sich und wurde gleich mit mir von Katsuragi in Gewahrsam genommen:

"Ich sollte dich begleiten bis zur Akademie und stelle dich dem Rektor vor."

Verständnisvoll verneigte sich Kohaku als Ayanami sich mit den anderen Black Hawks Mitgliedern die Wege kreuzten:
 

Krowell-sama... was ist mit euch passiert...
 

Ayanami ging einfach weiter als Akya mit Katsuragi und Kohaku sich auf dem Weg zur nächsten Station bewegten.

"Vater... stimmt das wenn man einen Wunsch im Herzen hat das es wahr werden kann?"

Katsuragi legte seine Hand auf seiner Tochter und lächelte:

"Es gibt viele Dinge, mein Kind. Man muss es nur hoffen das es sich erfüllt." 

Kohaku lächelte auf während ein paar Soldaten für unsere Sicherheit sorgte brachten sie uns auch zur Militärschule mit einen mittleren Flugschiff.

Der recht gemütlich von innen aussah: Ausgestattet mit ein paar Sitzflächen und einen kleinen Tisch - konnte man sich gut unterhalten, da wir einen langen Flug haben werden nahm Katsuragi kleines Proviant mit. 
 

Schweigsam betrachtete ich von oben während des Fluges die kleinen Inseln:

Hm --- so wie es ausschaut lebt das Königreich in dem ich einst war nicht mehr.

Sagte die geisterhafte Stimme von Jim.

(Warum was hattest du in dieser Welt zu schaffen? Warum waren Kohaku, Yuu und ich auch in deiner Welt?) 

Er sah also diese weite Welt mit meinen Augen solange Jim noch innewohnte, erklärte dieser gewisse Anhaltspunkte:

Als erstes wenn wir in die Militärschule gehen, bitte ich dich verhalte dich ruhig wie bisher.

(Gut...werde ich machen.)

Dann müssen wir das nächste Edes Kind finden und ich denke den Plan hatte dein Begleiter eher im Sinn.

(Verstehe...nachdem hier müssen wir weiterziehen?)

Eine wundersame weite Welt gab es zu sehen: Es hatte einen schönen weiten Fluss das in einem Gebirge fließend, mit dem anderen Flüssen zusammen floss.

"Es ist wirklich schön hier von oben alles zu betrachten."

Sagte Akya erleichtert als  ich ihr dann noch etwas erklärte musste: 

Danach muss ich was erledigen in der Oak-Residenz, wenn du mir gestattest mir deinen Körper zeitweise zu leihen:

Ich muss noch jemanden suchen.

(Warte heißt das du musst deine Aufgabe noch entledigen?)  

Kann ich ...nicht sagen es ist...so wie es kommen muss.
 

Seine Gestalt war an meinen Schatten gebunden doch ich sah es klar - Er lächelte zwar doch sein Blick gleichte eine Schuld die er nicht begleichen konnte bis heute oder sogar vor Jahren als jene Stimme in meiner Erinnerung drang.

Plötzlich verstummte Jim als Vater also Katsuragi sagte:

"Akya wolltest du nicht schon mal ein Bild zeichnen? Ich wurde mich sehr freuen das zu sehen."

Kohaku sah schweigend aus dem Fenster als ich mich zu Katsuragi gesellte:

"In Ordnung...Ich hoffe es gefällt dir ..."
 

Einer der Soldaten betrat dann den Raum wo wir alle saßen und salutierte sich:

"Oberst Katsuragi wie erreichen in drei bis vier Stunden die Barsburg Militär Akademie."

Katsuragi nickt als Kohaku dann sprach: "Ich hoffe, das ihr gesorgt habt das man uns nicht bis hierher verfolgt."

Seine Mimik war düster als er den Soldaten ansah.

"Eh,..." Meinte der Soldat nervös zu ihm.

"Schon gut, geht auf eurem Posten und hält uns auf dem neuerstem Stand."

Als Akya die Reaktion von ihm vernahm war Kohaku ganz anders als bevor - Er drückte etwas an seinem Ohr und sprach:

"Master,...Kohaku hier. Ich komme im Auftrag von Stabschef Ayanami zurück mit Oberst Katsuragi und deren Tochter Akya." 

Dem Anschein nach hatte er eine Aufgabe so wie er es sagte jemanden zu schützen.

Der Himmel war sehr klar zu sehen und in diesen Moment an, flogen wenige vogelähnliche Wesen am Horizont.

Die Zeichnung die ich ausprobieren wollte zu zeichnen, war leider nicht einfach doch ich bemühte mir das gedanklich darzustellen.

 Nach gewisser Zeit klappte das Bild was ich aufzeichnete nach mehreren Versuchen endlich:

"Vater, ich bin mit der Zeichnung fertig."

Katsuragi las nebenher eine Literatur oder was anderem als er die Stimme von Akya vernahm lächelte er:

"Interessant, Kohaku schau es dir mal an."

Bot der braunhaarige Mann mir an so stand ich von meinen Platz auf und sah es mit großen Augen an:

"Sehr schön... "

Es war wie eine alte, vergessene Erinnerung als ich das Bild von Akya sah:

Katsuragi, Akya und ich saßen draußen an einem Anwesen einer Reuen-Familie... 

Dies hatte ich schwach in Erinnerung unsere Kleidung war auch anders als heute.

Das Mädchen lächelte als wir uns alle noch etwas zu Essen im Flug nahmen: Katsuragi hatte roten Gemüse-Reis grünen Tee auf dem Tisch serviert.

"Es gefällt dir. Sehr toll."

Sagte Akya noch bevor wir aßen sah mich Katsuragi freundlich an:

"Es sind schon zwei Stunden hinüber, wir sollten uns ein wenig stärken: Greif ruhig zu Kohaku-kun."

Es war komisch es war so als ob ich einen Toten vor mir sehe: War Katsuragi nicht vor zehn Jahre im Krieg gefallen?

"Habt dank, Oberst Katsuragi."
 

Das Essen war sehr gut zubereitet, als wir zusammen aßen schwieg Kohaku während Katsuragi begann zu sprechen:

"Heute wird es das letzte Mal sein das wir uns so sehen werden Akya."

Ich senkte meine Kopf und seufzte: "Ja, Schade darum hab ich dir ein Bild zur Erinnerung gezeichnet Vater."

Wo wir nun unseren Mahl beendet hatten, rief ein Soldat vor der Tür:

"Oberst Katsuragi! Wir sind da."

Katsuragi ging vor während Kohaku neben mir herlief, gingen wir zusammen durch eine Ausgangsluke des Flugschiffes und wurden erfreut von manchen Offiziere und deren Kadetten empfangen.

Akya verhalte dich wie bisher ruhig...

Meinte Jim beruhigt zu mir als wir vor den Anwesen der Schule standen.

(Okay...)

   

Während wir die Militärschule betraten, stellte ich Kohaku diverse Fragen auf diese Schulung des Militärs auf, die mit komplizierten Wörtern bestanden die man leider wenig in Kenntnis genommen hatte bestand:

Es beobachten mich viele männliche Kadetten als wir zum Leiter der Akademie gingen - sie hatten wohl ihrer Prüfung beendet gehabt.

An einen Raum blieben wir alle drei stehen wo Vater dann einen "Herein!" hörte: 

Der Rektor der Schulung war ein Vertreter des Vorsitzenden Miroku: 

"Willkommen auf der Barsburg Empire Militär Akademie. Ich habe euch bereits erwartet, Fräulein Akya."

Der Mann war recht streng als er auch Katsuragi sah:

"Ich habe mich euch noch nicht vorgestellt: ich bin Kaze Okami. Sehr erfreut euch kennenzulernen Oberst Katsuragi."

Als er dann zu Kohaku sah meinte dieser Mann das er seine Sache sehr gut vermachte und ihn dann sagte das es heute gefährlich sei als Begleiter zu Leben - Das wusste Kohaku und bemerkte das Katsuragi sich von mir verabschiedete:

"Nun dann Akya, ich hoffe das du einiges hier in Erfahrungen bringen wirst, wenn du dich hier umsiehst."

Sicher war man sich nicht wirklich als ich sagte:

"Pass auf dich auch auf, ich werde mir Mühe geben."

Als Katsuragi den Raum verließ änderte sich die Stimmung drastisch:

"Kohaku beschützt sie egal wer das ist jemand hat vor Akya zu töten."

Kohaku war sehr nah an meiner Seite und sein Blick war für andere tödlich anzusehen als er dann sagte:

"Ich weiss Master Okami-sama."

Plötzlich verschwand der Raum in dem ich mit Kohaku war und stand in mitten einer Wiese wo keine Menschenseele war - Was war hier los?
 

Fraglich sah ich zum Himmel während wir einen Rundgang durch die Hallen wagten:

Manche versuchten mit mir zu reden, wie es dazu kam das ich die Tochter des Colonels war - Kohaku zögerte nicht lange und zuckte seine Schwerter aus seiner Fähigkeit aus und kreuzte seine Klingen an den Hals seine Gegner.

"Habt ihr nichts besseres zu tun als ein Mädchen zu belästigen?"

Erstaunt sah ich zu ihm rüber und lächelte sanft: "Tu deine Waffen weg... ich will kein Kampf sehen."

Kohaku seufzte leise auf, während er die beiden Kadetten ansah und seine Schwerter wegpackte: Es sah aus als ob er nur seinen Job machte die ihm auch Spass bereitete.
 

Er zeigte mir als erstes den Trainingsraum mit Genehmigung des Oberoffiziers und erklärte mir den Prinzip des Kämpfers anhand einer Präsentation von Illusion, in dem er meine Stirn mit Erlaubnis berühren könnte mit zwei Fingern: "Schließt eure Augen, Akya." Ich zitterte weil es es beängstigt war das einmal auf seine Sicht zusehen wie man da trainiert wurde: Sie hatten spezielle metallscharfen Waffen an ihren Armen gebunden.

"Zeige keine Gnade und keine Barmherzigkeit, Kohaku."

Hörte ich eine ältere männliche Stimme sagen, die mir bekannt war als ich mich umdrehte bemerkte ich es wieder: Admiral Miroku.

Ich schloss meine Augen und könnte es nicht mitansehen wie man es den anderen antun könnte zu töten.

Kohaku tat seine Finger weg als er sah das ich den Druck nicht ansehen könnte, natürlich brachte er mich aus dem Raum raus und zeigte mir den Examenraum für die zukünftigen Soldaten der Armee vor.

Etwas verwirrt nickte ich zustimmend, aber zitterte noch wegen seiner Fähigkeit am ganzen Körper so entschloss er mir erstmal eine Erholung zu gönnen und zeigte mir auf dem Weg hin die Kantine wo die andere Kadetten ihre Zeit verbrachten.
 

Als er mir die Kantine zeigte wurde ich nett begrüßt und anders behandelt als normal es war eine Umstellung sich als Tochter auszugeben war schwer:

"Also ...ehm das erinnert mich bei mir Zuhause wo ich noch zur Schule ging." Beunruhigt zögerte ich etwas während er mir empfiehlt zu warten sass ich am mittlerem Tisch erstmal alleine bis mich ein Schüler ansprach:

"Verzeihung ist es hier besetzt?" Gedankenverloren blickte ich die Person die mir die Frage stellte und sagte: "Nein ist es nicht besetzt setzt dich ruhig, mein Begleiter holt gerade das Mittagessen für mich."

Während ich das Wort Begleiter sagte blieb der Junge still: Sein blondes Haar erinnerte mich an jemanden den ich sehr vermisste aber wer war es bloß.

"Eure Hoheit belästigt dieser Junge euch?" Erschrocken sah ich nach rechts wo Kohaku auftauchte, schüttelte ich den Kopf sachte und sagte es sei in Ordnung das er bei mir in Gesellschaft war.

Der blonde Junge staunte erstmal nicht schlecht und sagte nichts mehr:

"Gut ich hoffe das ich meine Technik hier einsetzen muss. Und hier eure Mahlzeit."

Sein Blick war wieder so kalt gegenüber der Gesellschaft... schon wieder.
 

"Vielen lieben Dank Kohaku." Lächelnd nahm ich das Tablett an mich: 

"Komm ich.... teil mit dir das Essen, alleine schaffe ich den Rest nicht."

Er lehnte es erst dankend ab und sah zu den Kadetten rüber der bei mir sass: "Herzlichen Glückwunsch zum Examen!"

Der Junge schwieg weiterhin während ich aß und nur den beide zuhörte über was sie genau redeten erwachte Yuu aus seinem Schlaf: "Hey kleine Schlafmütze ausgeschlafen?"

Sanft strich es am Gefieder und sah Kohaku an während sich beide unterhielten:

"Du bist schon länger ein professioneller Begleiter und gehst nicht zu den Black Hawk, Kohaku?"

Sagte er blondhaarige überrascht als er sein Mahl beendet hatte. 

Er nickte nur zustimmend und sah mich nach einer gewissen Zeit freundlich an: "Ich hab was besseres zu tun als andere im Krieg zu unterstützen, wenn sie mir Freie Hand ließen wär meine Klientin nicht mehr sicher verstehst du, Masao?" 
 

Als ich fertig mit dem Essen war, schaute Yuu nachdenklich zu den blonden Jungen:

"Eh was hat der Vogel denn? Es schaut so...gruselig.."

Yuu hatte sich wohl einen kleinen Spass erlaubt und flog auf seine Schulter.

"Hmhihi er hat gefallen an euch gefunden Masao." 

Kohaku legte seine ernste Miene wieder auf und sagte zu Masao: 

"Hoffentlich musst du als nächster männlicher Thronfolge, nicht gegen deinen Freund Ryuichi den ersten Sohn der Ryu-Familie kämpfen manche Kadetten sind so naiv..."

Wo ich das Wort Thronfolge hörte entschließe sich mein Körper mich, ihm respektvoll zu verbeugen: 

"Danke für das Gespräch, mein Herr."

Der Junge verneigte sich mir ebenfalls zurück und sagte es sei okay - Aber nicht ihm sich so förmlich zu verhalten.

Später als wir beide uns von Masao verabschiedeten, führte Kohaku mich nach draußen von der Militärschule auf einen Waldstück, es blühte wunderschöne Pflanzen, wo ich am Himmel empor sah war es schon etwas am Abend voran gegangen:

"Wundervoll hier ...warum zeigst du mir diesen Ort?"

Yuu flog um Kohaku herum während er mich aufklärte, warum ich hier bin:

"Kannst du dich an einen Lied erinnern?"

Fraglich dachte ich was er redete an einem Lied erinnern? Leise seufzte ich auf.

Plötzlich kam eine kleine Brise des Windes auf unsere Richtung und flüsterte mysteriös:
 

Durch den Sternen, tiefen Schnee, Erinnerungen ...

Suche ich für deine Fußspuren hier ...

Ich bete für deine friedliche Ruh, alle Ewigkeiten.

Dies ist die Mitte des Traumes...
 

"Kohaku? Spielst du Instrument?" Fragte ich sanft zu ihm als die Stimme im Wind verstummte und lauschte seine Worte:

"Wenn es euch Freude bereitet, gerne spiele ich etwas vor."

Langsam schloss er seine Augen und beschwörte aus seiner Handfläche das mit einer Formel belegt war eine Violine: Kohaku blieb weiterhin sanft und tanze Schritte die ich bisher noch nicht kannte als er begann ein Lied auf der Violine zu spielen. Vom Wind umfasst folgte ich Kohakus Tanzschritte vorsichtig mit, es wahr so als ob er mich irgendwoher kannte - aber wo war es bloß so vertraut.

"Wer ist da?"

Kohaku wandte sich zu denen die hier aufgetaucht sind und beschwörte seine Violine in Waffen:

"Hm, Hm interessant...kein wunder das man dir die Aufgabe betraut hat, sich um die Tochter des Colonel zu kümmern. Schade eigentlich das du sie nicht mehr beschützen kannst Kohaku!"

"W...Wer seid ihr." Meine Stimme klang verängstigt und war dabei wieder weg zu laufen - doch ihm könnte ich nicht alleine mit den Typen kämpfen lassen.

"Ich habe nur den Befehl erhalten, sie zu begleiten und erklärt wie es hier auf unsere Militärschule abläuft."

In Sekunden rannte der Junge auf Kohaku los und griff ihm mit seiner Zaiphon an:

"Prinzessin weg..." Er wich mich zurück, wurde böse und sprang nach oben:

"Sieh an bist du eine Sirene die das Wetter mit dem Gesang beeinflusst und besänftigt?"

Überlegte der Typ grinsend als er mich ansah.

"HEY! Hier spielt die Musik!" Sagte Kohaku grinsend und schleuderte seine Waffe gegen den Typen, die er leicht ausgewichen ist.

"Schapp sie dir ... unser Mentor will testen wie gut du dich ausgerüstet hast!"

Plötzlich packte mich ein anderer Kadett am Arm als ich mich umdrehte und fesselte mich über den Boden: "Kohaku!" 

Der andere Kadett hielte gelbe Fäden an der anderen Hand und zog daran bis ich aufschrie und mein Bewusstsein verlor: "Argh...."

"BASTARAD!" Schrie Kohaku auf, sein Hass war groß und schleuderte mit seinen gekreuzten Schwertern den anderen Kadetten weg ohne ihn wirklich zu Schaden doch er landete gegen einen Baum mit seinen Körper und trug leichte Verletzungen.
 

Akya - tausch mit mir den Platz...
 

Rief die männliche Stimme zu mir als ich die Hand vom ihm auf meine Schulter spürte:

Schlaf jetzt ich übernehme die Zeit nun Abend immer okay? Mein Körper ist recht schwach aber glaub mir lange halte ich es nicht aus.

Plötzlich legte er mir einen Talisman auf die linke Schulter und sagte leise wo meine Seele nun zu Boden fiel: Gute Nacht Akya-Chan.   

Auf den anderen Kadetten erwartet eine härtere Strafe: In einer Geschwindigkeit das unmöglich zu sehen war, tauchte Kohaku hinter ihm auf und zuckte seiner rechten Klinge an seinen Hals: "Todesurteil oder Erbarmen?"

Mit der anderen Klinge schnitt er die Fäden durch was der Kadett in der Hand hatte, versuchte ich schwer nach Luft zu schnappen während mein Körper unsanft auf dem Boden landete.

"..." Etwas genervt könnte man den Kadett einen Denkzettel verpassen.

Als ich mein Hals berührte, spürte ich die Abdrücke der Fäden leicht, mein Körper war zu erschöpft um sich zu bewegen.

"Wer hat es gewagt mich zu verletzen?"

Meine rosafarbenen braunen Augen blickten zu den Jungen der es mir angetan hatte und war recht wütend. Doch Akyas Körper blieb erhalten:

"Geht jetzt... um deinen Kameraden kümmere ich mich und wer du erzählst rum das du es gewagt hast mich zu verärgern. Der Offizier erwartet Respekt und keinen Verrat an der Armee."

Der Junge blickte zu mir als die Veränderung der Augen sah: Er war geschockt wo mich doch endlich die Kraft verliess sank ich zusammen zu Boden.

Alles war verschwommen ich könnte nur hören wie er sagte: "Master - Ich habe einen verletzten Kadett und einem anderen Kadett im Schockzustand. 

Die Tochter wurde auch verwundet bringt bitte schnell erste Hilfe."
 

So wie anderen beiden aussahen stand es schlecht: Einer musste wegen seinen Verhalten in Therapie behandelt werden und der andere noch längerem Aufenthalt in der Station.

"Habe ich denen nicht gesagt das sie euch beide in Ruhe lassen sollen?" 

Seufzte der Chef von Kohaku auf und sah wie ich noch eine weile im Bett lag: "Ihre Stimme klang beruhigend, ist sie wirklich die Tochter eines Colonels?"

Er blieb ruhig und sagte immer leise: "Es ist meine Schuld, hätte ich auf ihr Acht gegeben  müssen..."

Der Chef lächelte und vergab Kohaku das er auf Akyas Schutz nicht geachtet hatte - Dennoch bemerkte er auch das Akya etwas anders war als die bisherigen Persönlichkeiten die er seinen Schüler vorzieht:

"Kohaku - ich habe mich entschlossen "freie Hand" du kannst als ihr jetziger Begleiter um die Welt gehen."

"Wartet Master ... das ist nicht eurer Entschluss oder?"

Sein Blick wurde entsetzt als er das Wort "freie Hand" hörte und verneigte sich vor ihm - Hochachtungsvoll.
 

Nach einer gewissen Zeit erholte sich mein Körper langsam und öffnete meine schwachen Augen:

"Wo... bin ich hier?" Meinte ich leise und drehte meinen Kopf in den Raum herum - Alles war weiß an den Wänden sogar das Bett, also wurden wir ins Krankenhaus stationiert - Aber wann wurden wir hier eingeliefert? Das wusste man nicht genau. 

"Geht es euch wieder besser Prinzessin? Fragte eine tiefere Männerstimme die neben Kohaku stand als dieser seinen besorgten Gesicht zeigte. 

"Bitte verzeiht den Kadetten wegen ihrem Verhalten es sind meine Untergebene." 

Er verneigte sich während ich mir meine Worte zusammenfasste:

"Huch..hihi es ist in Ordnung...Sir ..die Schule ist an Disziplin gebunden."

Sanft sah ich Kohakus dunkle Augen an während meine Hand seine berührte:

"Es tut zwar noch weh aber es ist Okay ich war darauf nicht vorbereitet, Kohaku."

Die Krankenschwester nahm mir Blut ab und musste feststellen das es schwer war kaum Blut zu haben.

"Habt ihr wenig gegessen?" Fragte sie mich besorgt.

"Nun ja...ich bin viel zu müde um etwas genaueres zu sagen..."

Die Schwester nickte nur und lächelte leicht:

"Dann ruht euch eine Weile hier aus bis es Ihnen besser geht." "Sei der Wächter gnädig zu euch."

Als wir das Gespräch beendeten verabschiedete sich der werter Mann von Kohaku und mir:

"Ich setzte große Erfolge auf dich mein werter Schüler Instrument Bernstein der Barsburg Army, enttäusche mich und beschützt sie mit deinen Leben."
 

Dann verließ er wortlos den Raum als Kohaku salutierte: 

"Setz dich hin,.. es ist doch anstrengend die ganze Zeit zu stehen."

Meine Auge blieben unter Akyas Augenfarbe versteckt somit viel es nicht auf das wir beide getauscht haben. 

Schweigend nahm er sich einen Stuhl, setzte sich neben mich und blickte mich nachdenkend an:

"...freie Hand...das heißt das ich ohne Rücksicht jeden der sich euch nährt umbringen werde."

Yuu der kleine Rabe flog auf Kohakus Schulter und blieb still. "Der kleine Rabe ...ist es dein treuer Begleiter?"

"Ja Yuu ist mir in einer Bibliothek begegnet als es verletzt war."

Zum ersten Mal lächelnd sah er Yuu an und strich es am Kopf sanft: "Verstehe .. ruht euch bitte aus, ich werde wache halten." 
 

"Aber unterschätz dich... nicht du musst dich auch erholen es sei den du hast ein Talent solange fit zu bleiben."

Fraglich lege ich mich wieder zur Ruhe es grenzte an knappes Wunder das man noch lebte, es schauderte mich immer noch wieder dieser eiskalte Blick - Kein Gefühl von Trauer oder Freundlichkeit nur der Hass und die Mordgier trieb sie an.

"Sag mal Kohaku?" Sein Blick wandte sich abseits von meinen Blickfeld während er fragte was mit meiner Frage auf sich hatte: "Warum wurdest du als Instrument Bernstein bezeichnet, gab es einen besonderen Grund dazu?"

Sein Blick sank zu Boden und überlegte wie er es einfacher erklären konnte:

"Ich war damals ein Sohn eines berühmten Schmiedehandwerkers: mit einen verfluchten Bannmal und einen Segen Violine zu spielen." 

Er machte kurz eine Pause und sah mir wortlos in die Augen.

Er tat mir weh und leid zugleich ich wünschte ihm zu helfen - Doch mein Herz schmerzte von seiner Geschichte das ich leichte Tränen im liegen vergoss.

"Ich wollte dich damit nicht belasten, Akya tut mir leid..." Ich hörte zum ersten Mal wie er mich dann duzte, wischte ich meine Tränen weg und schlief eine Weile ein. Der Begleiter lächelte wieder sanft und sagte das wir beide bald eine weite Reise machen wurden: 

Zur Barsburg Kirche des siebten Bezirks.
 

Doch was wird uns da erwarten? Das liegt alles im Verborgenen.



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