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His only one way back

Was wird aus Sasuke Uchiha?
von

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Tegami 手紙 Teil 2

...

Ich bin an einem Punkt angekommen, von dem es nur noch vorwärts weiter geht. Es gibt kein Halten und kein Zurück mehr. Ich habe jetzt angefangen, diesen Brief zu lesen und muss das, was Itachis Worte mit mir machen, widerstandslos zulassen, egal wie furchtbar wütend oder traurig es mich macht.

Einen anderen Weg gibt es nicht mehr

...
 

Langsam, Wort für Wort, lese ich weiter. Diesen Brief, Itachis Worte an mich, die ihm so wichtig zu sein scheinen.
 

Ich bin von zu Hause aus tief in den Wald gegangen. Weil sich dort jemand aufhielt, den ich um jeden Preis davon abhalten musste, weiter in die Nähe des Dorfes zu kommen.

Es gab viele Anzeichen, dass er dort war und ich habe mich auf die Suche nach ihm gemacht. Um ihn zu stellen und daran zu hindern, Konoha zu überfallen.

Aber ich war nicht stark genug.
 

Nicht stark genug?! Das glaubst du doch wohl selbst nicht! Oder denkst du etwa wirklich, dass ich dir so einen Grund noch abnehme, nachdem du DAS getan hast?
 

Jetzt lies weiter, Sasuke!

Denk daran, dass Itachi sich bestimmt nicht die Mühe machen würde, dir jetzt noch etwas vorzumachen, wo sowieso bald alles vorbei ist!

Da steckt irgendwas Wichtiges hinter, also reiß dich zusammen!
 

Du hast die Wahl, mir zu glauben oder zusammen mit mir unterzugehen, Sasuke. Weil ich mich nicht mehr gegen dich verteidigen kann und werde, solltest du dich auch nach diesem Brief noch dafür entschieden haben, mich zu erschlagen.

Denn ich kann und will mit dieser Lüge nicht länger leben.
 

Einmal, zweimal, immer wieder lese ich diesen Absatz, versuche vergeblich, ihn zu verstehen und endlich zu erfahren, was damals passiert ist.

Ich werde derjenige sein, der Itachi besiegt. Das weiß ich seit zehn Jahren und daran wird sich auch nichts ändern.

Aber warum er das will, weshalb er mich allein überleben ließ, das wusste ich nie ganz sicher. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich nur deshalb noch lebe, damit Itachi jemanden hat, der ihm überhaupt irgendwie gefährlich werden kann und eine leise Chance hat, ihn zu schlagen.

„…ich kann und will mit dieser Lüge nicht länger leben.“

Was soll das heißen? Dass Itachi mir noch etwas verheimlicht, etwas, das so wichtig ist, dass er riskiert, mir zu schreiben? Eine Lüge, zu der die Wahrheit in diesem Brief steht?

Wieder habe ich keine Wahl, als weiter zu lesen.

Habe ich überhaupt jemals irgendeine Wahl gehabt? Es fühlt sich so an, als hätte ich kaum eine Entscheidung meines Lebens aus meinem eigenen, freien Willen getroffen. Immer war es jemand anderes, der für mich entschieden hat.
 

Der Ninja, der damals vorhatte, Konoha zu überfallen und der die Schuld an unserem Untergang trägt, ist Orochimaru.

Er hat dich jetzt aus denselben Gründen bei sich, aus denen er auch damals gehandelt hat: wegen der Sharingan.
 

Orochimaru?!

Ich weiß ja, was er mit mir vorhatte und dass er meine Sharingan wollte, das muss mir wirklich niemand mehr sagen. Es war von Anfang an klar und ich hatte auch nichts dagegen.

Aber…

Er war damals in der Nähe? Und Itachi hat versucht, ihn daran zu hindern, ins Dorf zu gelangen?

Bedeutet das etwa…?

Nein! Ich verstehe gar nichts mehr…
 

Er wollte uns überfallen, ich wusste das und habe alles, was ich tun konnte, um es zu verhindern, getan.

Aber, erinnerst du dich noch an die schlimme Grippewelle damals? Mich hatte sie auch erwischt und ich war noch nicht wieder ganz erholt. Bis heute weiß ich nicht, ob Orochimaru von dieser Epidemie gewusst hat und seinen Angriff deshalb auf genau diesen Zeitpunkt legen wollte. Vielleicht war das auch nur ein unglücksseliger Zufall.

Er hatte viele seiner Leute in der Nähe und hätte Konoha zweifellos zerstört. Es hätte viele Tote gegeben, besonders in der zivilen Bevölkerung.
 

VIELE TOTE?! UND UM DAS ZU VERHINDERN, MUSSTEST DU UNSERE GESAMTE FAMILIE OPFERN?!

Als ob der Tod von einigen Zivilisten mehr, die nichts weiter mit dir zu tun hatten, schlimmer wäre, als unseren gesamten Clan auszulöschen!

Das ist verdammt nochmal keine Rechtfertigung für so eine Tat und das weißt du auch!
 

Alles, was ich tun konnte, war, ihn so schwer wie möglich zu verletzen und dann… dafür zu sorgen, dass ein Aufruhr im Dorf entstand, die Sicherheitsleute für einen bestimmten Zeitraum verstärkt wachsam wurden und Orochimaru so die Chance verlor, in einem unbeobachteten Moment anzugreifen.

Ich entschloss mich dazu, ihm das Ziel, das er so unnachgiebig verfolgte, zu nehmen, damit er wieder verschwand. Es gab keine andere Wahl, als es endgültig zu machen, damit er uns für lange Zeit in Ruhe ließ.

Aber… das, was ich getan habe… war nicht das, was du an jenem Tag gesehen hast, Sasuke.
 

Ich kann nicht mehr, lasse den Brief fallen.

Mein Herz tut weh, der Entzug lässt mich weiter am ganzen Körper zittern und meine Nägel graben sich in meine Handflächen, bis mir erneut Blut von den Händen tropft.

Ich bin leer, sogar zu erschöpft, um wirklich wütend zu werden.

Da ist keine Kraft mehr, um mich aufzuregen, es reicht fast nicht mehr zum Hassen.

Nur noch ein stumpfes, furchtbares Gefühl. Ob es am Entzug oder an Itachis Worten liegt, kann ich nicht mehr sagen.

Das Weiterlesen fühlt sich an wie ein Bann, der mich zwingt, weil ich selbst keine Kraft mehr dafür habe.
 

Du wirst es mir sehr wahrscheinlich nicht einmal glauben, kleiner Bruder. Dazu ist es einfach zu ungeheuerlich. Ich weiß nicht einmal mehr, was schlimmer ist: das, was du glaubst oder das, was ich wirklich getan habe.

Aber eigentlich geht man doch davon aus, dass man Leben retten muss, egal wie. Zu verhindern, dass jemand Unschuldiges stirbt, ist also im Grunde gut und recht. Aber kann es das viel zu große Opfer, das dafür gebracht wurde, aufwiegen?

Ich spreche hier nicht in erster Linie von den Zivilisten in Konoha.

Sasuke, ich rede von unseren Eltern, unserer ganzen Familie.

Davon, dass ich dieses Opfer bringen musste, damit niemand, keiner von ihnen, umkommt.

Ich könnte mich dafür umbringen, dass ich dich zum Opfer dieser Lüge gemacht habe, kleiner Bruder. Was mich daran hindert, ist nur, dass Mama und Papa es mir nie verzeihen würden, wenn ich für immer gehe.

Ich habe die Pflicht, dich zu beschützen, nicht nur wegen ihnen, sondern auch, weil ich es selbst will. Nur deshalb lebe ich noch.
 

Was… was heißt das? Bedeutet es, dass du dich … unseren Eltern gegenüber … noch immer … verpflichtet fühlst, … auch wenn sie seit zehn Jahren tot sind?

Was willst du eigentlich von mir, Itachi?

Ist dir … meine Rache so wichtig, dass du … mich nicht um sie betrügen willst?

Aber… das hieße ja, … dass ich dir noch was bedeute…
 

Ich lese den ganzen Absatz ein zweites, drittes, dann sogar ein viertes Mal, und versuche, das zu verstehen, was Itachi mir damit sagen will.

Er spricht von Opfern, von einer große Lüge und redet von unseren Eltern fast so, als… als würden sie noch leben…

Was bedeutet es, wenn er schreibt, dass er „dieses Opfer bringen musste, damit niemand, keiner von ihnen, umkommt“?

Das hört sich ja wirklich so an!

Und was… was wäre denn, … sollte es so sein?

Kann das sein?

Ist es irgendwie möglich?

Ist das vielleicht die Lüge, von der er den ganzen Brief über spricht?
 

Irgendwo, am Anfang dieses Briefes, stand etwas, das dazu passen würde:
 

„Denn wer tut das schon, seinen kleinen Bruder derartig zu belügen und zu verletzen, wie ich es mit dir in den letzten Jahren getan habe? Die Worte dafür existieren einfach noch nicht.

Mein Lebenswille schwindet, je näher der Tag unseres Wiedersehens rückt, und deshalb ist dieser Brief meine letzte Chance, dir endlich die Wahrheit über jenen Tag zu erzählen, an dem du deine Eltern verloren hast.“
 

Kann ich die absolut vage, schmerzende Hoffnung zulassen, dass Itachi mir in diesem Brief nichts als die ganze Wahrheit schreibt? Dass es vielleicht wahr ist und… an jenem Tag…
 

Das ist zu viel! So etwas kann ich einfach nicht glauben!
 

Das nächste Blatt sieht ein klein wenig merkwürdig aus. Es ist von vielen runden Flecken übersät, in denen sich das Papier ein wenig wellt, wie wenn jemand Wasser darauf ausgekippt hätte.

Oder Tränen...
 

Wenn ich es dir so schreibe, in einem einfachen Satz, wird es wahrscheinlich viel zu schwer für dich sein, mir zu glauben, Sasuke.

Deshalb mache ich es dir etwas …leichter. Weil es sehr, sehr wichtig ist, dass du mir jetzt glaubst.

Du hast unsere Zeit davor, als noch alles in Ordnung war, doch sicher nicht vergessen, oder? Immerhin war das deine ganze Kindheit.

Wie war ich denn damals? Ich hoffe, ich war dir ein guter älterer Bruder, schließlich habe ich mir alle Mühe gegeben und meinte es auch absolut ehrlich. Und im Grunde bin ich noch immer derselbe.

Erinnere dich bitte, Sasuke. Daran, wie ich zu Mama und Oma stand, wie ich mit dir tagelang durch den Wald gezogen bin, weil du unbedingt ein Onbaa sehen wolltest, und an die Wochenenden bei Katzenoma.

Hättest du dir damals vorstellen können, dass ich jemals so etwas Furchtbares tun könnte?

Nein, oder? Du hast mich doch sogar ausgelacht, weil ich vor der einen schweren Mission damals krank wurde und jede Einladung zum Yakiniku-Essen abgelehnt habe.

Und ich bin nicht viel anders geworden als damals.

Die anderen hier wissen das nicht, sonst würden sie mich sicher genauso auslachen. Ich habe schnell gelernt, mich gut zu verstellen.

Und du, mein dummer kleiner Bruder, bist darauf hereingefallen. Du konntest gar nicht anders, also gib dir keine Schuld, hörst du?

Sasuke, hätte der, den du deine ganze Kindheit über in mir gesehen hast, seine über alles geliebte Mutter töten können? Seinen Vater, den er trotz allen Unterschieden ebenso liebte?

Und hätte er seinem kleinen Bruder, den uneingeschränkten Mittelpunkt seiner Welt, für immer die Familie nehmen können?
 

NEIN, VERDAMMT! DAS HÄTTE ER NICHT!

ABER DU HAST ES GETAN!

ICH HAB ES DOCH MIT EIGENEN AUGEN GESEHEN! UND DU HAST ES SOGAR ZUGEGEBEN, ITACHI!
 

Woher ich jetzt noch die Kraft nehme, wieder die Wände anzuschreien, weiß ich nicht.

Aber, warum sollte ich das, was Itachi mir da schreibt, denn auch glauben?
 

Das kann einfach nicht wahr sein, und wenn ich es glaube, würde ich doch zulassen, dass mich diese irrationale, schemenhafte Hoffnung nur noch mehr verletzt, wenn sie wieder enttäuscht wird.

Ich bringe es einfach nicht fertig, diese neue, andere Wahrheit zu glauben…
 

Ein wenig scheint es so, als würde der Entzug langsam wieder abnehmen, doch ich traue der Ruhe nicht mehr. Zu oft ist sie in den letzten Stunden dem furchtbaren Fallen und der schmerzhaften Leere gewichen.

...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Vorschau:

Ein kleines Stück vom Himmel... Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Sandra-Lavi-Bookman
2013-09-25T08:53:12+00:00 25.09.2013 10:53
Auch dieses Kapitel hat mir sehr gut gefallen. :)
Bin gespannt wie es weiter geht. ^^
Antwort von: Harulein
25.09.2013 21:27
Dankeschön, Süße ^^
Ein Kap ist ja noch zu lesen, das letzte wird wohl sehr lang und ich hab grad echt viel um die Ohren... aber ich bin dran ^^
lg
Haru
Von:  Sas-_-
2013-09-15T12:02:13+00:00 15.09.2013 14:02
Da bin ich wieder :D An dem Kap für unsere FF arbeite ich noch, also dachte ich mir, gut, dann liest du eben derweil noch was :]
Erst dachte ich, ich hätte das Kap schon gelesen, so kann man sich täuschen > .0 Wie auch immer, jetzt hab ich mich jedenfalls daran gemacht :D Kritik direkt hab ich so nicht, aber ich hab Textstellen aus der FF gezogen, wo ich was zu sagen möchte :]

solltest du dich auch nach diesem Brief noch dafür entschieden haben, mich zu erschlagen.
Zu erschlagen klingt für mich nicht nachdrücklich genug, "zu töten" fände ich persönlich besser :]

(Vergangenheitsform, für den Fall, dass er heute Morgen tatsächlich besiegt und mitgenommen wurde),
Das passt überhaupt nicht in den Lesefluss und klingt, als hättest du dich als Autor urplötzlich dazugeschalten, ich verstehe, warum es da steht, aber es passt meiner Meinung nach nicht dahin.

Du hast mich doch sogar ausgelacht, weil ich vor fast jeder Anbu-Mission krank wurde und jede Einladung zum Yakiniku-Essen abgelehnt habe.
Ich weiß schon, das ist deine Art, Itachi darzustellen, aber ich finde, das ist ein bisschen ... ah ja, Over the Top :DDD Sorry :] Er ist und bleibt ein hervorragender und starker Ninja, der sich vor nichts drückt und seine Aufgaben gewissenhaft und mit Ernsthafigkeit durchführt, dieser Part passt irgendwie gar nicht zu ihm.

Ein wenig scheint es so, als würde der Entzug langsam wieder abzunehmen,
Da ist ein "zu" :]

Das ist eigentlich auch schon alles :DD Fasse ich mich in letzter Zeit kurz? Na ja, ich fühl mich ein bisschen krank, aber das ist ja egal :D
Zurück zu dem Teil, der uns beiden immer gefällt, das Positive :]
Es ist das, was ich lesen will, wenn jemand einen Brief liest, der in emotional bewegt, von den Formulierungen - ich weiß nicht, ob ich dir das je gesagt habe - merkt man einfach, dass Sasuke hier von einem Mädchen dargestellte wird, das ist auch nicht weiter schlimm, das ist halt so :D
Fall du wissen willst, was ich meine ... Es ist der Wortlaut, die Art zu denken, ich weiß nicht, es würde sich von einem Jungen anders anhören, aber das ist jetzt nicht wirklich der Rede wert :DD
Ich war bei der Emotionalität, es ist schön zu lesen, wie Sasuke seine Gefühle darlegt, wie eine Konversation zwischen ihm und den Briefen von Itachi entsteht, all das, das ist dir wirklich gut gelungen und hab ich gern gelesen :]
Die Textformatierung hat auch sehr gut gepasst, du hast die wichtigen Stellen betont und kenntlich gemacht, welche Textpassagen den Brief betreffen, was ich wichtig finde, damit man nicht den Überblick verliert.
Der Cliffhanger passt auch, kennt man die Vorgeschichte nicht, möchte man jetzt unbedingt wissen, was die Wahrheit ist, von der Itachi die ganze Zeit gesprochen hat, auch hier, guter Schnitt. :]
Ich denke und hoffe, ich hab jetzt alles geschrieben und erwähnt habe, was mir aufgefallen ist. Mal sehen, wann ich das nächste Kap schaffe, wir sehen uns bald wieder :D

LG Sas-_- :D
Antwort von: Harulein
15.09.2013 20:09
Konban wa ^^
Ja, kann sein, dass dieser Komment n bisschen kürzer als deine anderen Reviews zu meinen Stories ist, aber die Länge ist ja nicht unbedingt bedeutend ^^

Dann mach ich mich mal ans Antworten:

Zu Punkt 1: Da ist wohl wieder "Clan der Otori" bei mir durchgekommen ^^; da kommt dieser Ausdruck nämlich oft im Bezug auf Schwertkämpfe und so vor.

Zu Punkt 2: Okay, ja, das klingt ungeschickt. Ich nehm's einfach raus.

Und zu Punkt 3: Hm... wieder n bisschen schwierig... Einerseits entspricht das der Vorgeschichte, von der Itachi da redet und die Fanfic dazu hab ich irgendwo auch schon angefangen (ja, ich weiß, sehr viel angefangenes Zeug bei mir ^^;). Aber wenn's zu übertrieben ist, lass ich den Satz hier raus und mal sehen, wie ich das dann irgendwann mit der anderen Geschichte aufziehe...

Tja, ich hab hier mehr Wert auf die Gefühlslage an sich als darauf geachtet, ob's nach AutorIN klingt... vielleicht lern ich das ja noch mal...

Ich wollte genau sowas darstellen, eine Art Gespräch zwischen Sasuke einerseits und Itachis geschriebenen Worten andererseits. Es ist ja ein einseitiger "Dialog", weil Itachis Brief ja nur das sagt, was er da vor Monaten oder Wochen geschrieben hat und Sasuke Antworten will, die er nur bekommen kann, wenn er den Brief liest.
Ich fand diese Idee total faszinierend ^^

Ja, formatieren kann ich jetzt auch endlich ^^
Für MSTings ist es ja auch unerlässlich...

Ich schreib schon am letzten Kapitel hier und wenn ich das fertig hab, fang ich langsam mit der Neubearbeitung von "Ein Neuanfang" an.

Jaa ne ^^

Haru
Antwort von:  Sas-_-
16.09.2013 17:32
Das Kommi ist kurz, weil ja nur das Zwiegespräch zwischen Sasuke und Itachi stattfindet, in den anderen Kaps findet auch eine Handlung statt, die hire ja nicht notwendig ist :]
Clan der Otori kenn ich nicht :D Ich hab das nur nach Gefühl gesagt^^

Punkt 3, wie gesagt, das ist ja nur meine Meinung von Itachi, dass du ihn abgeändert hast, war mir schon klar :] Wir werden sehen, ich hab ja auch noch nicht so viel von dem gesamten Epos gelesen, um jetzt sagen zu können, ob das dein itachi ist oder nicht :DD Das weißt dann du schon noch am Besten.

AutorIN, das ist mir nur aufgefallen :DD Ist doch toll, dass du weiblich bist :D Ich wollt's nur anmerken, es fällt mir halt auf, das ist alles :]

Wie gesagt, das Zwiegespräch, das mehr oder weniger zwischen den beiden stattfindet, hast du auch gut hinbekommen^^
Ich bin übrigens krank und nicht zurechnungsfähig, ob ich es hinkriege, die Tage was von dir zu lesen hängt von meinem körperlichen als auch geistigen Zustand ab :DD

Wie du schon sagtes, jaa ne, wir sehen uns :D

LG Sas-_- :]
Von:  KornBlume-chan
2013-08-11T16:51:58+00:00 11.08.2013 18:51
Hey deine Geschichte ist echt super spannend!
Und richtig toll geschrieben! Eine menge fantasie stecken in ihr und so viel Gefühl und leid.
Mir gefält es wie du Sasukes gedanken zu dem brief schreibst und wie sich die Wut, der Hass und alles andere in ihnen abwechseln.
es sind so viele fragen die offen sind dadurch und noch gelöst werden müssen. Das ich es schade finde das noch so wenig kapiteln da sind.
Hoffe du schreibst bald weiter! Ich hab mich echt in sasuke hineinversetzt gefühlt!
lg KornBlume-chan
Antwort von: Harulein
11.08.2013 19:53
Ganz dickes Danke für dein liebes Comment ^^

Steht ja in der Beschreibung, wie viele Kapitel noch kommen...

Und es gibt auch 'ne Fortsetzung ^^

liebe Grüße,
Haru


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