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L2

Messed up kid that I was...
von

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One


 

"Make a wish

Take a chance

Make a change

And breakaway"

― Kelly Clarkson, Breakaway
 

Jump Zero. Einigen war sie auch als Gagarin Station bekannt. Ein Planet, auf dem man all die Tests durchführte, die man nicht auf der Erde machen wollte. Forschung, Entwicklung, alles, was auf dem blauen Planeten keinen Platz fand, wurde hierher gebracht, um weiter untersucht zu werden. 

Inklusive Biotikern. Das menschliche Wissen über Biotik war begrenzt bis kaum vorhanden und vor den Zwischenfällen in Singapur und einigen anderen Ländern der Erde, bei denen E-Zero ausgetreten war, hatte niemand sich näher mit menschlichen Biotikern beschäftigt, war das doch den Asari und den vielen anderen außerirdischen Rassen vorbehalten. Zumindest bisher. 

Und jetzt? Jetzt hatten sie hier auf Jump Zero einige Kinder und Jugendliche zusammengebracht, aus aller Herren Länder, in vielen Altersstufen, um ihnen die Grundlagen der Biotik zu lehren. Um ihnen zu zeigen, wie sie diese Kräfte nutzen konnten, obwohl viele von ihnen sie nicht einmal als Segen ansahen. Im Gegenteil. Viele hatten nach dem Einsetzen der Implantate deren Nebenwirkungen zu spüren bekommen. Von Wahnvorstellungen bis Migräne war alles vertreten, mal schlimmer, mal besser, aber es gab kaum einen, der ohne irgendeinen nennenswerten "Tick" aus alledem hervorgegangen war. 

Conatix Industries hatte diese Biotiker hierher gebracht. Wahrscheinlich hatten eines Tages bei jedem von ihnen ein paar Männer in schwarzen Anzügen vor der Tür gestanden und davon erzählt, dass sie eine einmalige Gelegenheit hatten, die Kinder mit der Biotik besser vertraut zu machen. Es klang auch wie ein Abenteuer. Ab in den Weltraum, zusammen mit anderen Leuten im selben Alter. Wie in einem Ferienlager - das die Station aber absolut nicht war. Zumindest machte sie allein vom Äußeren her schon den Eindruck eines Hochsicherheitstrakts, mit meterhohen Mauern um die Anlage und vergitterten Fenstern ab dem ersten Stockwerk. 

Auf Kaidan wirkte alles ziemlich Grau in Grau. Er konnte sich wahrlich eine schönere Umgebung vorstellen, um den Umgang mit Biotik zu lernen, aber gut, man konnte es sich nicht aussuchen. 

So weit er wusste, war die Station in den letzten Jahren weiter ausgebaut worden. Der Zugriff auf das Extranet war zwar beschränkt gewesen, aber die Grundinformationen waren dennoch zu finden gewesen. 2160 hatte die Ausbildung von Biotikern begonnen, vor allem durch menschliche Lehrer, doch durch das begrenzte Wissen der Menschheit hatte man die Tore der Gagarin Station auch für Außerirdische geöffnet. Conatix wollte Ergebnisse sehen und da Asari, Turianer und so ziemlich jede andere Rasse im Weltall mehr Ahnung hatte als sie selbst... nun, jedenfalls waren sie jetzt hier, um die neu angekommenen und bereits anwesenden Biotiker auszubilden. 

BAaT, nannten sie es. Biotisches Akklimatisierungs und aktives Temperenz-Training. Was auch immer es sein würde, es würde sicher nicht leicht werden. Wo doch schon die Begrüßungszeremonie verlauten ließ, dass hier einige Dinge anders waren, als man sie von Schulen oder anderswo her kannte. Nicht umsonst brachte man nur die "Besten" her - diejenigen mit dem meisten Potenzial, die nicht durch Hirntumore oder Nebenwirkungen der Implantate vollkommen handlungsunfähig waren. Wenn man da auf zehn Kinder von Hundert kam, dann war das schon eine gute Auslese gewesen. 

"Der Zugang zum Extranet ist auf das Gagarin Station abgeschalten." Die Stimme des Conatix-Sprechers hallte schon eine geschlagene viertel Stunde über den gesamten Platz wieder, auf dem die Neuankömmlinge versammelt waren. "Wir möchten, dass Sie sich voll und ganz auf Ihr Training konzentrieren können. In ihren zugewiesenen Zimmern finden Sie die Ihnen zugewiesenen Uniformen. Ruhen Sie sich aus, ich weiß, dass es für viele von Ihnen der erste Flug ins All war. Machen Sie sich mit Ihrer neuen Umgebung vertraut, ehe Sie ab morgen ihre Ausbildung beginnen werden." 

Die Menge schwieg. Jeder von ihnen schien erst einmal verdauen zu müssen, was sie gerade gehört hatten. Aus dem amüsanten Flug ins All war so ziemlich ein gefühlter mehrmonatiger Aufenthalt in einem Gefängnis am Rande des Universums geworden. Kein gutes Gefühl. 

Heute Abend würden sie alle noch einmal die Gelegenheit bekommen, mit ihren Eltern zu sprechen, zumindest für ein paar Minuten. Und dann würde es erst wieder in einigen Wochen so sein, damit man auch ja nicht zu viel Heimweh bekommen konnte. Nun, aber zumindest konnte er seinen Eltern so versichern, dass alles in Ordnung war - vorerst. 
 

Viel hatte er nicht mitgebracht. Das war auch nicht nötig gewesen, immerhin war gesagt worden, dass die Station alles Notwendige bereitstellen würde - Nahrung, Kleidung, Lernmittel. Mehr brauchte es wohl nicht, um hier zu überleben. Und Freizeitkleidung brauchte man hier wohl nicht viel. War ja nicht so, als könnte man am Abend weggehen. Oder generell irgendetwas tun, das einem Spaß machen könnte... Viel mehr, als die schwarze Kapuzenjacke und die Jeans, die er ohnehin schon trug, hatte er gar nicht erst mitgebracht. Wenn die Vorgabe schon nur ein Koffer oder eine Tasche pro Person war, dann musste man den Platz so gut wie möglich nutzen.

Also packte er seine paar Sachen in seinen Schrank und verstaute die Tasche unter seinem Bett. Das Zimmer was spärlich eingerichtet. Ein Terminal hatten sie zwar, aber sie konnten wohl kaum viel damit anfangen, wenn es nicht einmal Zugang zum Extranet hatte. Und dann gab es eigentlich nur Betten und Schränke und für jedes der vier Betten einen kleinen Schreibtisch. Das musste dann wohl reichen. 

Mit einem leisen Seufzen nahm Kaidan die Uniform zur Hand, die auf seinem Bett gelegen hatte. Sie schien vom Augenmaß her genau richtig zu sein, blauer Stoff, mit Ärmeln, die man einfach und schnell hochkrempeln konnte, wenn es zu warm wurde. Auf der Brust waren ein paar Buchstaben eingestickt. Einmal das nicht wirklich überraschende BAaT und dann sein Nachname in Großbuchstaben. Wahrscheinlich, falls die Lehrer wissen sollten, wen sie anherrschen mussten. Ohne sie weiter zu beachten, legte er die Uniform zu seinen wenigen eigenen Kleidungsstücken in den Schrank und wandte sich wieder um.

Der Junge, der mit ihm in diesem Zimmer war, hieß Robert Bunner. Er war ein Jahr jünger als Kaidan, und wie bei ihm waren die Männer von Conatix irgendwann auf seiner Türschwelle des Hauses seiner Eltern in Ohio gestanden und hatten ihm nahe gelegt, auf Jump Zero sein Verständnis für die Anwendung der menschlichen Biotik zu verbessern. Er war ein hagerer Junge, ein bisschen kleiner als Kaidan, mit kurzem braunen Haar und auffallend grünen Augen. Gerne schien er nicht zu sprechen, und Kaidan konnte sich nur allzu gut vorstellen, dass es sich für ihn hier noch ein wenig schlimmer anfühlen musste als für ihn selbst. 

"Oh, Neuankömmlinge." Ein Junge mit strubbeligem roten Haar betrat den Raum und betrachtete Robert und Kaidan nachdenklich. Mit einem lauten "Hmmm" verschränkte er die Arme vor der Brust, die braunen Augen zu Schlitzen verengt. Kaidan blickte ihn fragend an, wobei ihm die Narbe über der Augenbraue ins Gesicht sprang, die sich leicht mit bewegte, als der Junge die Augenbrauen zusammenzog. "Nun, dann heiße ich euch mal im Lager 'Gehirnwäsche' willkommen. Ich bin David." 

Er salutiere auf sehr spöttische Art und Weise, ehe er sich auf sein Bett warf und die Arme hinter dem Kopf verschränkte. "Und ihr seid?"

Robert starrte nur betreten zu Boden, anscheinend ein wenig eingeschüchtert von Davids selbstsicherem Auftreten. Kaidan rieb sich nur die Schläfe, es wäre schön, wenn sein Zimmergenosse etwas leiser reden würde. 

"Kaidan Alenko", meinte er schließlich, ehe er zu Robert deutete. "Und das ist Robert Bunner." Robert nickte nur zustimmend. 

"Ah, woher hat es euch hierher verschlagen?" David schien nun zumindest wirklich interessiert zu sein, während er sich etwas aufsetzte, die Ellbogen auf die Knie gestützt. Nicht, dass es ihn großartig etwas anginge, aber immerhin sollten sie sich ein Zimmer teilen, da wäre es nur recht und billig, ein wenig was übereinander zu wissen. 

"Kanada", sagte er schlicht. "Aus der Nähe von Vancouver." 

Er blickte zu Robert, der noch immer auf den Boden starrte, das Gesicht etwas verzogen, ehe er schließlich ein leises "O-Ohio" hervorbrachte, nur, um sich dann abzuwenden und auf sein Bett zu setzen, die Knie dicht an den Körper gezogen. Dieser Junge gehörte wirklich nicht hierher, dass Conatix auf die Idee gekommen war, ihn mit hierher zu nehmen, zeigte nur, dass sie keinerlei Rücksicht darauf nahmen, wie es den Menschen ging, die sie mitnahmen. Aber das hatte er schon auf dem Flug hierher gemerkt. Und wahrscheinlich war es schon immer so. 

"Er taut schon auf, keine Sorge." Davids Stimme riss ihn aus seinen Gedanken, auch, wenn das Gesicht des anderen Jungen etwas anderes sagte. Nämlich, dass er nicht daran glaubte, dass Robert auftauen würde. Und Kaidan sah genau, wie Davids Blick zu dem leeren Bett neben ihm wanderte und einen Moment zu lange daran hängen blieb. 

"Wem gehört das Bett?", wagte es Kaidan schließlich zu fragen. Immerhin würden sie ja sicher nicht einfach einen Schlafplatz leer lassen. 

"Niemandem." Mit einem Mal klang die selbstbewusste Stimme des anderen Biotikers ziemlich tonlos. "Mehr." 

Kaidan hatte bereits den Mund geöffnet, um nachzufragen, was David damit meinte, aber da durchbrach schon eine Lautsprecherdurchsage die betretene Stille. Die Neuankömmlinge sollten sich zusammenfinden. Erst würde wohl noch ein weiterer kleiner Rundgang stattfinden (den ersten hatten sie schon vor der Begrüßung durchstehen müssen) und dann würden sie die Chance bekommen, mit ihren Eltern zu sprechen. 

"Na, dann mal los, Kanada und Ohio." David ließ sich wieder aufs Bett fallen. "Erkundet mal die Gegend, ich warte hier so lange auf euch." 

Mit gerunzelter Stirn trat Kaidan zur Tür, während Robert mutlos vom Bett kletterte. Er hatte nicht einmal die Zeit, sich über diesen sonderbaren Spitznamen zu beklagen, weil in diesem Moment schon der Lärm auf dem Flur ins Unermessliche anschwoll. Wieder rieb sich der Biotiker die Schläfe. Das würde lustig werden. 
 

"Ich bin sicher, dass wir dir noch etwas nachschicken könnten, solltest du etwas vergessen haben." Die Stimme seiner Mutter über den Lautsprecher klang schon besorgt genug, aber ihr Gesicht war eine einzige Maske aus Sorge und etwas, das Kaidan nicht so ganz in Worte fassen konnte. Wahrscheinlich hatte sie Angst um ihn. Gut vorstellen konnte er es sich. Dabei versichterte er ihr immer wieder, dass es keinerlei Grund zur Besorgnis gab. Noch nicht, doch wenn er so an Davids Worte dachte, dann wurde ihm schon etwas anders. Seine Mutter redete weiter und riss ihn aus seinen Gedanken. Immer wieder schob sie sich die Nickelbrille zurück auf die Nase, wenn sie nach unten rutschte, während sein Vater versuchte, sie irgendwie zu beruhigen. Es war ja nicht so, dass er wirklich etwas bräuchte. 

"Meinst du wirklich, sie schicken ein Shuttle los, nur weil ich meinen Lieblingspulli vergessen habe?" Kaidan lachte kaum hörbar auf, es war lieb gemeint von ihr, aber sie musste sich nicht so viele Gedanken um ihn machen. 

"Du hast ihn vergessen?" Seine Mutter sprang fast auf, sie hätte wohl wirklich fast in seinem Zimmer nachgesehen, ob er ihn dabei hatte, um ihn dann Conatix Industries zuzuschicken. Wahrscheinlich mit einer Nachricht, dass es ihr egal wäre, wenn sie eine unbemannte Raumfähre nach Jump Zero schicken würden. Hauptsache, der Junge hätte seinen Pulli! 

"Schatz, beruhige dich." Die Stimme seines Vaters war ruhig wie immer. Wahrscheinlich sagte seine Mama auch nicht umsonst, dass er und Kaidan sich ziemlich ähnlich waren. Und das nicht nur vom Aussehen her, sie beide hatten dieselben strengen Gesichtszüge, und auch die die gleichen braunen Augen, aber auch ansonsten glichen sie sich in den ein oder anderen Dingen. Nur die Besorgnis hatte er von seiner Mutter geerbt. Nur nicht im vollen Ausmaß, wie es zumeist schien. 

"Mom, ich hab nur gescherzt, er liegt im Schrank in meinem Zimmer." Als er ihr leises Seufzen hörte, tat es ihm ziemlich leid, dass er überhaupt versucht hatte, einen dummen Scherz zu machen. Immerhin wusste er doch, dass sie sich Sorgen machte. Er wollte sich gar nicht daran erinnern, wie oft sie geweint hatte, nachdem die Entscheidung gefallen war, dass er ins All fliegen würde. Sein Vater hatte es mit Fassung getragen, wenngleich man auch ihm hatte ansehen können, dass es ihm nicht wirklich gefiel. Aber er hatte Kaidan an einem Abend, als seine Mutter bereits im Bett war, gesagt, dass es besser war, etwas zu tun und das, was man an Fähigkeiten hatte, zu nutzen. Und er war Soldat bei der Allianz gewesen, er musste das schließlich mitunter am besten wissen. Wie es war, für andere zu kämpfen. Diese Worte hatten Kaidan nur noch in seiner Entscheidung bestärkt. Wenn er schon diese Kräfte hatte, dann sollte er sie auch für irgendetwas einsetzen können. Wie falsch konnte das schon sein?

"Erschreck mich nicht so, Kaidan." 

"Tut mir leid, Mom." Sie nickte, und obwohl sie danach tapfer lächelte, wirkte es nicht echt. Und es zerriss ihm schier das Herz, sie so zu sehen. In den wenigen Minuten, die sie miteinander sprechen durften, hätte er so viel sagen wollen, aber im Moment steckten ihm die Worte noch im Rachen fest. 

"Wirst du klar kommen, Junge?" Sein Vater sprach weiter, während sich seine Mutter die Nase putzte und versuchte, so stark wie möglich auszusehen. Und er konnte in diesem Moment nicht mehr tun, als es ihnen beiden zu versichern. Er war Lichtjahre von Zuhause entfernt, aber er würde schon durchhalten. Er musste einfach durchhalten. Für sie beide. 

"Klar. Du kennst mich, ich komm zurecht." 

Zwar war er sich dessen nicht so sicher, wie er es gerne gewesen wäre, aber vielleicht - nur vielleicht - würde es hier gar nicht so schlimm werden, wie gedacht. Die Durchsage kam, dass die Verbindungen in einer Minute getrennt werden würden und Kaidan schaffte es kaum noch, auf das "Ich liebe dich" seiner Mutter und das "Pass auf dich auf" seines Vaters zu reagieren, als die Verbindung gekappt wurde. Und das würde sie sicher für lange, lange Zeit bleiben. 

Seufzend stand Kaidan auf, sah, wie es ihm andere an den anderen Terminals gleich taten, nicht wenige mit Tränen in den Augen. Schweigend ging er mit Robert zurück zu ihrem Zimmer, sah den Jungen dabei mehr als einmal über seine roten Augen wischen, ehe sie durch die Tür traten. David döste auf seinem Bett, wie es schien und Robert verkroch sich fast sofort unter die Decke seines eigenen. Kaidan trat schweigend zu seinem Schrank, nahm seinen Pulli heraus und zog sich so leise wie möglich um, ehe er es den beiden gleich tat und sich ins Bett legte. 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Biotik - Biotik bezeichnet die seltene Fähigkeit von Lebewesen, über einen elektrischen Gehirnimpuls die dunkle Energie zu manipulieren und Masseneffektfeld zu erzeugen. Menschliche Biotik entwickelte sich erst, als durch Unfälle oder geplante Zwischenfälle Kinder im Mutterleib Element Zero ausgesetzt wurden, das in den meisten Fällen zur Entwicklung von Tumoren führte. Einige jedoch hatten stattdessen biotische Fähigkeiten erlangt - jedoch war der Anteil dieser Kinder erschreckend gering.

L2-Implantate - Level 2-Implantate, die menschlichen Biotikern zur besseren Kontrolle ihrer biotischen Fäihgkeiten direkt auf das Gehirn implantiert wurden. Die L2-Implantate sind aufgrund ihres hohen Risikos, schwere neurologische Schäden zu verursachen, von Anfang an sehr umstritten gewesen. Die neueren Modelle (L3, L4...) haben dieses Risiko ausgemerzt und werden nun ausschließlich eingesetzt. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  TheJenno92
2013-07-15T10:07:25+00:00 15.07.2013 12:07
OMG, los gib es zu, du bist Kaidan O__O! Sonst wüsstest du doch nicht so gut bescheid xD!
Also mir gefällt die FF, jetzt, schon total gut! Ich konnte mir das Szenario wirklich nur zu gut vorstellen! Du hast dich wirklich mit Kaidans Vergangenheit und dem Thema Junp Zero außeinander gesetzt und hast dir ernsthafte Gedanken gemacht. Das Schönste an dem Kapitel ist, und ich hoffe, das bleibt so, dass es so Wahrhaftig wirkt. Du erzählst das Kapitel so, als würde es in jedem Wort, genau so auch im Spiel sein O__O!
Und geschrieben ist es sowieso fantastisch!
Antwort von: Kathey
15.07.2013 12:21
Muoooh, vielen Dank für die 22 Kommentare (meine Glückszahl XD) *_______*
Musste ein paar entfernen zwecks Platz sparen XDDDDD
Aber Dankeschön ;A;
Freut mich so, dass es dir gefällt ;3;
*Liebe an dich schickt*
Ich hoffe auch, dass es so bleibt. Aber lies selbst ;)
Von:  Rooro
2013-06-23T17:51:15+00:00 23.06.2013 19:51
Genial!
Erstmal eben die ganzen Infos zu menschlichen Biotikern, die ich vorher nur wage, wie ich zu meiner Schande gestehen muss, kannte. Mit dir lernt man eben immer wieder was Neues ^^
Und dann der Inhalt. Erstmal dieses beklemmende, ungemütliche Gefühl. Jump Zero macht bereits jetzt, obwohl nur der erste Tag ohne Unterricht beschrieben wird, keinen wirklich schönen Eindruck. Man fühlt sich bereits jetzt irgendwie unwohl, man weiß jetzt bereits, dass nur die Starken durchkommen. Zumindest mir gehts so.
Und Robert.... wart ich mal ab!
Kaidans Mutter ist wieder ein Schatz! Ich hab ein Schlepperl bekommen, als es hieß, dass sie mehrmals nach der Entscheidung bitterlich geweint hatte. Du schaffst es echt, in nur einem oder zwei Sätzen jemanden das Herz ein wenig zu brechen. Der visuelle Anruf am Ende war eh wieder so traurig, die Mama tut mir so leid :(
Und obwohl man weiß, wie es ausgeht, hat man dennoch irgendwie Angst um Kaidan.

Genial geschrieben, ich kanns nicht anders sagen. Einfach und dennoch voller Gefühl. Ich liebe diese FF schon jetzt, man kann gar nicht anders, bei dem Schreibstil und bei dem Inhalt und einfach bei dem ganzen Gefühl ;__;


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