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Die Legende von Blut und Asche

Castiel x Lysander [Sweet Amoris]
von

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Der Prophet

Homosexuelle Beziehungen waren in unserer Zeit etwas normales gewesen. Es kam fast schon täglich vor, dass sich ein Homosexuelles Paar das Ja - Wort gab. Dennoch schockierte es mich ein wenig. Wohl aber mehr, weil Lysander wohl nicht einmal Volljährig war. Das sind wir nämlich, laut Gesetz, erst mit 21 Jahren. Der Silberhaarige seufzte leise und legte den Kopf müde in den Nacken. Es schien ihm leid zu sein, sich mit so etwas rum schlagen zu müssen.

„Er will dich echt heiraten?“ Mein Freund nickte leicht und blickte dann wieder zum Meer.

„Noel hat einen hohen Rang in unserem Volk. Er ist der Sohn unseres Oberhauptes. Viele meinen es wäre die perfekte Konstellation mich mit ihn zu vermählen.“ Mit den nackten Füßen scharrte er in dem hellen Sand vor seinen Füßen rum. Man merkte, dass es ihn unangenehm ist über dieses Thema zu reden.

„Aber laut Gesetz darfst du doch eh erst mit der Volljährigkeit heiraten und das ist mit 21. Du bist doch noch aber keine 21, oder?“ Ich hatte ihn nie danach gefragt wie alt er war. Leicht schüttelte mein Gegenüber den Kopf.

„Ich bin 17.“ Er war also in meinem Alter gewesen.

„Wann, hast du Geburtstag?“

„Am 22 November. Sternzeichen Skorpion und Aszendent Jungfrau.“

„Du weißt deine Aszendenten? Du bist echt komisch.“ Meine Hände hatten sich leicht an meinen Hinterkopf gelegt. Ein wenig komisch war er schon. So etwas zu wissen brachte doch eigentlich nichts, oder? Mein Freund hatte sich hingekniet und beobachtete eine Krabbe die sich gerade den Weg zum Meer erkämpfte.

„Ich bin einfältig und langweilig.“

„Das … habe ich nicht gesagt.“ So wollte ich ihn eigentlich nicht vor den Kopf stoßen. Außerdem stimmte es nicht. Nie im Leben konnte jemand wie Lysander langweilig sein. Ich beneidete ihn sogar ein wenig um sein ganzes Wissen. Wahrscheinlich kam da nicht mal Nathaniel heran. Und der war ja nun schon ein Musterschüler gewesen.

„Du hast es aber gedacht“, grinste er leicht. Vorsichtig ließ ich mich neben ihn in den Sand fallen.

„Ich halte dich auf alle Fälle nicht für Langweilig. Ganz im Gegenteil: Ich finde dich sogar wahnsinnig interessant.“ Der Blick meines Gegenüber hatte sich auf mir gelegt. Die heterochromen Augen funkelten mich mit einen eigenartigen Glanz an. Vorsichtig und zärtlich lächelte er. Dann ließ er sich ebenfalls in den Sand fallen.

„Dankeschön ...“

„Für was bedankst du dich denn jetzt?“ Fragte ich verlegen. Meine Finger kratzten dabei leicht an meiner Wangen. Dieser Junge war wirklich ein seltsames Wesen gewesen.

„Für deine ehrliche Art, mag sie auch noch so schroff sein. Mir ist es egal, was andere Leute über mich denken. Ob sie mich für verrückt oder schüchtern halten. Für arrogant und eingebildet. Solange ich weiß, dass du mich schätzt macht mir das alles gar nichts aus.“ Seine Worte waren mit jedem Wort sanfter geworden. Seine Hände hatten sich mit meine verhakt und unsere Blicke konnten sich nicht voneinander lösen. Diese faszinierenden Augen mit diesem seltsamen Glanz darin. Es lag soviel Hoffnung und Wärme in ihnen, dass sich mein Herzschlag fast verdoppelte. Der Griff an seine Finger wurden etwas intensiver. Die Röte, die ihm ins Gesicht stieg, ließ ihn um einiges gesünder wirken als noch gerade eben. Die hellen, weichen schwungvollen Lippen waren leicht geöffnet gewesen.

„Castiel … ich ...“ Wie in Trance sahen wir uns einfach nur an. Ich konnte diese Art von Gefühl nicht beschreiben. Es wirkte, als würde ich wie in einer Seifenblase gefangen sein. Er hatte mich in den Bann gezogen und ich war unfähig mich aus diesem zu befreien. Mein Puls raste und in meine Wangen stieg eine unbändige Hitze hinauf. Aus solch einem Blickwinkel hatte ich noch nie jemanden betrachtet. Lysander war näher zu mir gerutscht und meinem Gesicht näher gekommen. Ich spürte den warmen Atemzug auf meinen trockenen Lippen. Nur noch einige Zentimeter trennten uns voneinander.

„Hey, ich will endlich meine Wassermelone essen, wenn ihr was ab haben wollt, solltet ihr endlich kommen.“ Leicht erschrocken fuhren wir auseinander und blickten zu dem brünetten Jungen, der so plötzlich aus den Dünen aufgetaucht war. Noch einmal hatte mein Herz einen Aussetzer gehabt. Dann kam ich zu mir. Das war doch gerade nur ein Traum oder? Kentin blinzelte uns leicht an. Dann drehte er sich um.

„Dann sollten wir gehen.“ Mein Freund war aufgesprungen und ging ohne mich einen weiteres mal anzusehen zurück zu den anderen. Noch immer perplex saß ich im Sand. Er … wir hätten uns beinahe geküsst! Mit hochrotem Kopf klopfte ich mir leicht gegen die Wange, atmete tief durch und erhob mich um Lysander zurück zum Platz zu folgen.
 

An dem Platz angekommen, hatte ich festgestellt, dass Lulu anscheinend nicht bei uns saß. Sie saß mit einem anderen Mann in der Nähe. Sie waren in ein, scheinbar wichtiges, Gespräch vertieft gewesen. Noel hatte den Platz unter dem Sonnensegel eingenommen, der vor kurzem noch der Dorfältesten gehört hatte. Ken stand mit einem Knüppel in der Hand neben der Wassermelone und sah uns ungeduldig entgegen. Die giftgrünen Augen funkelte leicht.

„Wird auch Zeit, dass ihr kommt. Hat ja ewig gedauert“, brummte er wieder. Der Blonde in unserer kleinen Runde blickte uns an, packte Lysander leicht am Arm und zog ihn neben sich auf ein Kissen. Ich selber schaute kurz abwechselnd von Kentin und dann zur Wassermelone.

„Dann mal los. Bin mal gespannt, ob du sie klein bekommst“, provozierte ich den Brünetten. Dieser plusterte auch ohne weiteres die Wangen auf und hielt mir den Knüppel vor die Nase.

„Dein blödes Grinsen werde ich dir noch austreiben, Junge.“

„Na dann, bin ich mal gespannt.“ Ein freches Grinsen lag auf meinen Zügen und auch Rosa musste ein wenig kichern. Ohne weiteres ließ ich mich auf mein Platz sinken und sah Kentin erwartungsvoll entgegen. Mit einem gezielten Schlag, teilte er die Melone mit dem Knüppel. Das rote Fruchtfleisch trat hervor und glänzte leicht in der Sonne.

„Ich werde dir ein Stück reichen, Aschenvogel“, wisperte der Blonde zu dem Orakel. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich diesen dabei. Lysanders Augen waren wieder glanzlos gewesen und man spürte, dass er angespannt war. Das entging nicht nur mir. Auch sein Bruder sah oft zu den beiden. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass man dem Blonden auf eine Art und Weise misstraute. Irgendwie konnte ich es verstehen. Noel reichte Lysander ein Stück von der Melone, doch dieser wand den Blick leicht ab.

„Ich möchte nicht, danke.“ Seine Stimme war leise gewesen und man musste genau hinhören, was er sagte.

„Ein wenig was essen musst du aber. Du bist eh schon so dürre.“ Ein verächtliches Schnauben war von der anderen Seite zu vernehmen. Der Schwarzhaarige hatte einen seltsamen Blick in den Augen. Man bemerkte, dass er sich arg beherrschen musste, um nichts zu sagen. Wie sagte Lysander vorhin? Er war der Sohn vom Oberhaupt gewesen? Wahrscheinlich traute sich deswegen keiner irgendetwas zu sagen. Ich konnte aber etwas sagen. Immerhin gehörte ich nicht zu ihrem Volk.

„Wenn er nicht möchte, dann möchte er nicht.“ Totenstille trat ein. Nur das Rauschen des Meeres war zu hören gewesen. Ich spürte den Blick unzähliger Menschen auf mir ruhen. Wenn ich jetzt was falsches sagte, würden sie mich wahrscheinlich zerfleischen. Kentin, Rosa und Leigh sahen mich ebenfalls an und blickten dann zu den blonden Mann, der das Wort ergriff.

„Junge, weißt du eigentlich mit wem du gerade so redest?“ Sein Blick hatte sich verfinstert.

„Ja, mit einem verdammt großen Vollidioten“, konterte ich auf dessen Frage hin. Sein Griff löste sich von Lysanders Oberarm und ich konnte sehen, dass er leichte Strangulationsspuren hinterließ. Ich biss die Zähne zusammen. Er kam auf mir zu und blieb vor mir stehen. Ich sah in seine blauen Augen die vor Zorn regelrecht funkelten.

„Du hast für einen 'Gestochenen' ein echt großes Maul. Aber das ist man ja von euch Drecksvolk ja nicht anders gewohnt. Ihr verurteilt uns doch alle.“

„Kehr erst Mal vor deiner eigenen Tür. Dein Vorurteil uns Gegenüber ist kein wenig besser. Darum geht es aber nicht.“ Ich deutete dann auf Lysander.

„Wenn er nichts essen will, dann hast du es gefälligst zu akzeptieren, kapiert?“

„Ich muss gar nichts ….“

„Oh doch musst du. Er ist ein Mensch und kein Tier, dass du einfach deine Tatsachen und Meinungen aufzwingen kannst. Er hat einen eigenen Kopf und wenn er Hunger hat, wird er sich selber was nehmen.“ Noch immer war es totenstill gewesen. Ich spürte den Blick Lysanders auf mir ruhen. Erneut packte Noel diesen grob am Oberarm, worauf der Silberhaarige den Blick schmerzhaft verzog. Noch immer sagte Noel kein Wort.

„Verdammt, seid ihr echt so dämlich? Verdammt, Lysander ist doch wichtig für euch. Warum lasst ihr ihn nicht einfach den Freiraum den er braucht. Merkt ihr nicht, dass er unglücklich ist?“ Einige der Umstehenden senkten nachdenklich den Blick und begannen dann leise miteinander zu reden. Anscheinend fing es an, bei diesen 'Klick' zu machen. Auch das Mädchen und Kentin hatten den Blick zu Boden gerichtet. Nur Leigh sah starr weiter auf Noel und seinen Bruder.

„Du kennst ihn gar nicht um dir überhaupt so ein Urteil zu erlauben!“

„Ich kenne ihn gut genug um euch zu sagen, dass ihr ihn erdrückt! Orakel hier, Orakel da. Prophezeiung hier, Prophezeiung dort. Verdammt, er hat eine große Last zu tragen. Er soll unsere Welt in eine neue Ära führen. Es ist klar, dass ihr euch Sorgen um ihn macht. Aber hört auf ihn in Watte zu packen und von jeder Entscheidung auszuschließen. Ich beneide euer Volk. Ihr seid frei und könnt tun und lassen was ihr wollt. Aber ihr bemerkt nicht, dass 'Aschenvogel' in der Stadt viel freier ist. Seine Augen strahlen und glänzen. Seine Botengänge machen ihn glücklich und frei. Hört auf eurem Orakel noch mehr Last zu geben, in dem ihr ihn einengt. Lasst euren Vogel fliegen und hört auf ihn ständig mit eurer Prophezeiung und Weltrettung zu bedrängen. Er weiß was er tut. Vertraut ihm. Lysander ist eine starke und sehr intelligente Person. Er wird unsere Welt retten. Das weiß ich. Aber bitte, behandelt ihn wie einen Menschen.“ Es war erneut Stille eingekehrt. Ich hatte mich in meinen Worten so verrannt, dass ich selbst gar nicht mehr wusste, was ich eigentlich sagen wollte und ob ich das überhaupt vermittelt habe. Demon saß schwanzwedelnd vor mir. Seufzend wand ich mich ab und ging durch die Reihen der Menschen hindurch, die immer noch total perplex zu mir sahen. Mein Hund ging loyal neben mir her. Ich hatte das Bedürfnis nach Hause zu wollen.
 

Ich hatte mich von den anderen entfernt und saß in einigen hundert Metern Abstand im Sand und blickte auf das Meer. Demon jagte ein paar Möwen, was recht ulkig aussah. Dennoch konnte ich mich nicht daran erfreuen. Am liebsten würde ich Leigh fragen ob er mich zur Schleuse zurückbringen könnte. Aber selbst wenn ich da wäre, würde ich nicht reinkommen. Gott, ich war so erbärmlich gewesen. Wahrscheinlich werden sie es sich jetzt noch mal überlegen, ob sie mich morgen heim brachten. Vielleicht ließen sie mich auch einfach hier zurück und hofften, dass ich elendig verreckte. Was wahrscheinlich nicht mal so abwegig war. Immerhin lebten wir so sicher, dass wir so etwas wie Selbstverteidigung und Überlebenstraining nie gelernt hatten. Jemand hielt mir etwas kaltes an die Wange. Als ich aufsah, blickte ich in die Augen von Lysander. Er hatte ein Glas mit einer gelben Flüssigkeit in der Hand. An dem Rand des Glases hing eine Orangenscheibe und ein blauer Strohhalm ließ ein wenig Urlaubsfeeling aufkommen. Als ich das Glas entgegennahm, setzte sich mein Gegenüber zu mir in den Sand. Als ich am Strohhalm sog, schmeckte ich eiskalten Orangensaft und ein hauch Vanille.

„Sanfter Engel“, flüsterte Lysander leicht.

„Das Getränk mein ich. Ich hoffe es schmeckt dir“

„Ja, es ist lecker.“

„Danke, dass du dich für mich eingesetzt hast.“ Sein Blick war auf sein eigenes Glas gerichtet. Wieder wand ich mein Blick ab und sah in den Sand. Die Kugel Vanilleeis im Glas vermischte sich langsam mit dem Saft darin und nahm einen hellen, cremigen Farbton an.

„Ich .. habe mich doch total lächerlich gemacht. Dein Volk wird mich den Wölfen zum Fraß vorwerfen“, lachte ich ein wenig verbittert.

„Das stimmt nicht. Du hast sie nachdenklich gemacht. Ich habe nie gesagt, dass es mir missfehlt, dass ich keine Freiheit habe. Dazu war ich zu feige. In diesem Moment warst du meine Stimme, meine Gedanken die seit Jahren in meinem Kopf geschrien haben. Niemand hat bemerkt, dass ich unglücklich bin. Niemand … nur du.“ Seine Stimme war wieder ganz sanft geworden. Es hatte den Effekt, dass sie mich ganz langsam einlullten. Im Hinterkopf fragte ich mich, ob dies beabsichtigt war. Eine Hand legte sich auf meine. Dennoch blieb ich ruhig und dachte mir nichts dabei. Das vorhin war bestimmt nur die frische Luft des Meeres gewesen, die dafür sorgte, dass mir die Sinne schwanden.

„Castiel ….“ Nun klärten sich meine Sinne wieder und ich sah den Jungen neben mir mit einen fragenden Blick an.

„Ich würde mir wünschen, dass du der Prophet bist.“ Prophet? Ich? Da war er wohl an der falschen Adresse.

„Prophet? Glaube kaum, dass ich so was bin. Woran bemerkt man das denn bzw. was hat er überhaupt für eine Aufgabe?“

„Der Prophet teilt mir mit, was ich zu tun habe und wie ich die Gesellschaft stürzen kann.“ Woher sollte ein Prophet so was wissen? Irgendwie kam mir die Sache immer noch suspekt vor.

„Ich glaube nicht, dass ein Prophet dir sagen kann, was du zu tun hast. Wer weiß wann er kommt. Vielleicht erst in ein paar Jahren. Vielleicht ist der Prophet schon gestorben. Heutzutage in dieser Welt kann es möglich sein. Du musst dir einfach selber vertrauen. Du hast so viel Wissen und so viele Freunde mit unterschiedlichen Charaktereigenschaften und Fähigkeiten. Mach dir dies zu nutze. Wie sagtest du mal: Der Glaube kann Berge versetzen. Glaube an dich und an deine Fähigkeiten, Lysander. Dann kannst du auch ohne deinen Propheten die Welt verändern.“

Er sah mich mit großen Augen an. Wieder war dieses leidenschaftliche Funkeln darin und noch etwas anderes glühte darin: Glaube. Glaube an sich selber.

„Castiel, du bist der Prophet. Selbst wenn du nicht der richtige Prophet bist, so bist du meiner. Ich vertraue deinen Worten und ich vertraue deinem Urteil.“ Er hatte sich erhoben und blickte zum Meer.

„Ich weiß, dass ich mit deiner Hilfe die Welt verändern werde. Sag, würdest du mir dabei helfen?“ Nun hatte ich mich ebenfalls erhoben und wir blickten uns lächelnd an. Wieder kam er ein Stück näher. Unsere Hände suchten sich erneut und verhakten sich wieder miteinander. Dann lehnte er sich leicht an mir. Mein Puls beschleunigte sich wieder und mein Herz fing an zu klopfen.

„War in diesen komischen Cocktail Alkohol drin?“, murmelte ich zu Lys. Doch dieser legte fragend den Kopf schief und schüttelte diesen dann.

„Nein, eigentlich nicht.“

„Irgendwas stimmt nicht mit mir.“ Mein Freund löste sich von mir.

„Wahrscheinlich verträgst du die salzige Luft nicht.“ Das konnte natürlich sein. Er musste dann leicht lachen und ich stimmte herzhaft mit ein. Ich fühlte mich wirklich pudelwohl in seiner Nähe. Das konnte ich nun wirklich nicht mehr abstreiten. Wieder machte sich diese angenehme, einlullende Stille bemerkbar. Das konnte doch einfach nicht wahr sein. Ich würde hier heute noch den Verstand verlieren. So viel war mir klar. Unsere Blicke hatten uns wieder gegenseitig in den Bann gezogen. Auf Lysanders Lippen lag immer noch ein sanftes Lächeln. Ich musste wieder an diese denken. Doch bevor wir uns diesmal zu nahe kamen, bekam ich einen Ball an den Kopf.

„Upps … Sorry“ Rosalia sah uns mit herausgestreckter Zunge an. Erneut klatschte ich mir mit den Händen an die Wange. Ganz ruhig bleiben. Lysander hatte einen Trick mit den er mich in diesen tranceähnlichen Zustand versetzen konnte. Jetzt musste ich eindeutig aufpassen.



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