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Ich weiß, was du denkst

Sanji x Zoro
von

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In eine unbekannte Zukunft

Wieder ein neuer Morgen. Dies verrieten Sanji die hellen Sonnenstrahlen, die sich langsam zu erkennen gaben und hell durch sein Zimmerfenster schienen. Grummelnd setzte er sich auf und streckte sich herzhaft. Seine Knochen und auch seine Wunde am Rücken waren mittlerweile komplett verheilt und er fühlte sich wie ein neugeborenes Baby. Nun, abgesehen von den neusten morgendlichen Aufstehproblemen, mit denen er nun zu kämpfen hatte.
 

Früher wurde Sanji immer von der grellen Sonne geweckt, doch seit einiger Zeit wurde er von etwas oder besser gesagt jemand anderen beim schlafen gestört. Ein gewisser Schwertkämpfer hatte die Angewohnheit in den frühen Morgenstunden besonders laut zu schnarchen und dies wirkte als Wecker besser als jeder noch so nervige Sonnenstrahl.
 

„Hey“, sagte der Schiffskoch, während er Zoro an der Schulter anstupste, „aufstehen, du Schnarchnase!“
 

Zoro lag ausgebreitet und mit allen Gliedmaßen ausgestreckt am äußeren Bettrand. Er machte den Eindruck, als ob ihm die ganze Welt gehören würde. Seine Brust hob sich regelmäßig und es wirkte so, als ob er noch im Tiefschlaf war, doch das Schnarchen hatte aufgehört.
 

„Ich weiß, dass du wach bist... also komm. Wir müssen aufstehen“, sagte Sanji träge. Er ergriff die Bettdecke und stieß sie raschelnd beiseite.
 

„Hmm“, kam es knurrend aus Zoros Richtung.
 

Bevor Sanji die Chance hatte sich aus dem Bett zu wälzen, wurde er von gebräunten Armen zurück in die Kissen gedrückt. Der Schwerkämpfer lag nun halb auf Sanji und hielt ihn davon ab aus dem Bett zu klettern.
 

„Marimo~, komm schon“, flüsterte der Smutje. Er versuchte sich aus dem festen Griff zu befreien, doch er war wie festgenagelt. „Sei kein Kleinkind, dass nicht aufstehen mag.“
 

„Bin ich nicht“, nuschelte sein Bettnachbar müde.
 

Sanji drehte seinen Kopf ein Stück zur Seite und erkannte die halb geöffneten grauen Augen, die ihn musterten. Zoro bewegte sich ein Stück und legte sein rechtes Bein auf Sanji, während sein Arm den Klammergriff löste und seine Hand stattdessen anfing über die nackte blasse Haut zu streichen.
 

Wie war es dazu gekommen? Allein bei dem Gedanken an das Geschehene schlug sein Herz wieder schneller. Seit gut zwei Wochen waren seine Wunden verheilt und nach einigen zaghaften Küssen, die beide in den letzten Wochen ausgetauscht hatten, wurden ihre Gesten immer leidenschaftlicher. Die Angst, die Sanji damals noch verspürt hatte, war wie weggeblasen und so war es nur logisch, dass er abermals den ersten Schritt machte. Er hatte schließlich mehr als nur einmal Zoro angesehen, dass er wollte, sich aber nicht traute. Auch, wenn dessen Angst anders war, als seine.
 

Sie hatten nicht darüber geredet oder es auch nur annähernd angesprochen, aber der Schiffskoch hatte es gesehen oder besser gesagt gefühlt. Zoro hatte Angst gehabt Sanji zu überfordern oder abzuschrecken. Das war beinahe lächerlich, wenn man darüber nachdachte, was sie in der letzten Nacht schon wieder getan hatten. Sanji war nach wie vor schließlich auch nur ein Mann mit Bedürfnissen, die danach verlangten befriedigt zu werden.
 

„Hör endlich auf damit“, fluchte Sanji, als er versuchte den Schwertkämpfer von sich zu drücken, der gerade dabei war sein Schlüsselbein nachzufahren. „begrabsch' dich lieber selber.“
 

„Das hat dich vor ein paar Stunden noch nicht gestört“, nuschelte Zoro und gähnte daraufhin herzhaft, ließ jedoch nicht von Sanji ab. Dessen Hand streichelte weiter über die entblößte Brust.
 

Langsam reichte es Sanji. OK, es gefiel ihm. Ehrlich gesagt war es mehr als nur ein simples „gefallen“, aber dass Zoro beinahe jede Nacht bei ihm schlief oder umgekehrt, führte unweigerlich zu einer ewigen Wiederholung von Aktivitäten, die eigentlich Nachts stattfinden sollten.
 

Plötzlich spürte Sanji den heißen Atmen von Zoro, der seinen Hals streifte und warme Lippen, die sich darauf legten und ihn liebkosten. Der Smutje konnte nicht anders, als sich in die Unterlippe beißen. So gerne er auch den nächtlichen Sex wiederholen würde, wusste er, dass seine Crewmitglieder Fragen stellen würden, wenn der sonst so pünktliche Koch, das Frühstück zu spät auf den Tisch bringen würde.
 

Mit einem Ruck war Zoro auf den Boden gelandet. „Hey! Was soll das?“
 

Der Smutje musste grinsen. Es war ein wahrhaftig göttlicher Anblick, der sich ihm hier bot. Zoro, angehender bester Schwertkämpfer der Welt saß splitterfasernackt auf dem Holzfußboden und sah Sanji überrumpelt an. Ja, diesen Anblick hatte man nicht alle Tage.
 

„Wir müssen uns anziehen und ich muss das Frühstück machen“, säuselte Sanji, während er aus dem Bett schlüpfte und eine neue Shorts anzog. „Und du kannst... keine Ahnung... mach einfach wonach dir ist.“
 

Sanji zog sich eine bequeme schwarze Hose und ein blaues Hemd an, welches er drei Knöpfe offen ließ. Bevor er aus seinem Zimmer ging, warf er einen letzten Blick auf Zoro, der noch immer auf den Boden hockte und sich den Kopf aus Frustration kratzte. Sanji hatte immer noch ein verschmitztes Grinsen auf den Lippen, doch Zoro erwiderte dies nur mit einem gespielten trotzigen Ausdruck, der wahrscheinlich in ein paar Minuten wieder abgeklungen war.
 

Mit sichtlich guter Laune schlenderte der Koch schließlich aus seinem Zimmer, über den Gang, bis hin zum Schiffsdeck, wo er sich seine morgendliche Zigarette gönnte. Es war noch ruhig auf dem Schiff. Alle schienen noch zu schlafen, außer Brook, der Wache hielt.
 

Sanji wusste die morgendliche Ruhe zu schätzen. Früher war es nicht so gewesen, aber jetzt freute er sich regelrecht darauf einige Minuten in der wohltuende Morgensonne zu stehen und nichts, außer das Meeresrauschen zu hören.
 

Gekonnt schnippte er seine aufgerauchte Zigarette über die Reling und schritt in Richtung Küche. Als er durch die Tür trat, schlug ihm der Geruch von frisch aufgebrühtem Kaffee entgegen. Robin saß am Küchentisch, mit einem Buch und einer Tasse in der Hand.
 

„Guten Morgen, Robin-chan“, grüßte er sie, als er seine Ärmel nach oben krempelte. „Warum bist du so früh wach?“
 

„Dir auch einen Guten Morgen“, sagte sie und stellte die Tasse ab. „Ich bin einfach nur früher als sonst wach geworden.“
 

„Ah, ist das so?“
 

Sanji nahm ein paar Äpfel und fing an sie zu schneiden. Sein heißgeliebter Obstsalat stand auf der Frühstückskarte, doch das würde wohl noch etwas Arbeit bedeuten. Ein fröhliches Lied summend, nahm er sich als nächstes einige Bananen.
 

„Was liest du da eigentlich?“, fragte Sanji. Das Geräusch der umschlagenden Seiten hatte sich schon eine ganze Weile mit seinem Summen vermischt. Ein wenig Konversation konnte schließlich nicht schaden.
 

„Ich habe das Buch auf der letzten Insel gekauft. Wir waren ja schließlich eine ganze Weile dort.“
 

„Und worum geht es?“, fragte Sanji halb neugierig. 'Dumme Frage. Sicher etwas mit Archäologie...'
 

„Oh, ich hatte danach gesucht, wenn ich ganz ehrlich bin. Es ist ein höchst interessantes Buch“, erklärte Robin in ihrer süßen Stimme. „Es geht um eine Legende.“
 

„Eine Legende? Normalerweise liest du doch so schwammige Bücher nicht.“
 

„Ja, aber ich habe etwas gefunden, was diese Legende in die Realität umwandeln könnte.“
 

„Aha?“, hakte der Smutje nach. Eine weitere Banane verlor ihre Schale.
 

„Es ist wirklich merkwürdig. Vor einigen Wochen habe ich im Flur das hier gefunden.“
 

Sanji schielte interessiert über seine Schulter und sah, dass Robin etwas zwischen Daumen und Zeigefinger hielt. Seine Augen wurden groß, Tellergroß! Sie hielt eine verdammte „Wahrheitsbeere“ in ihrer Hand, während ihr Gesicht einen verzückten Ausdruck hatte. Wie konnte das sein? Wie hatte sie die Beere gefunden? Wann? Wo?
 

In Sanjis Hirn rattertes es so laut, dass er glaubte Robin müsse es hören. Sie hatte gesagt, dass sie die Beere im Flur gefunden hatte. Aber wie...? Die einzige verbleibende Möglichkeit war so banal, dass er beinahe gelacht hätte, wenn die Situation ihn nicht so in Panik versetzt hätte. Damals, als er die Beeren los werden wollte, war ihm die Schatulle runter gefallen und einige Beeren hatten sich im Zimmer „versteckt“. Es war also nicht unmöglich, dass eine durch den Türspalt in den Flur gekullert war. Und nun hatte ausgerechnet Robin diese blöde Beere gefunden.
 

„W- was ist das?“, fragte er stotternd. 'Na ganz toll, mach es noch auffälliger, dass du nervös bist!'
 

„Das ist eine 'Zumqua'. Nun, so wird sie jedenfalls in dem Buch genannt. Ziemlich verschrumpelt, aber man erkennt die Merkmale.“
 

„Und wozu ist sie gut?“ Sanji fing an die Bananen zu schneiden. Er durfte sich nicht auffällig verhalten.
 

„In dieser Legende geht es um eine Insel und deren Bewohner. Auf der Insel herrschte ein langer Krieg zwischen den zwei stärksten Stämmen, doch ein Stamm entdeckte eines Tages einen Strauch mit merkwürdigen Beeren, die ihnen die Kraft verliehen Gedanken zu lesen.“
 

Robin hielt kurz inne und blätterte durch das Buch. Sanji konnte es deutlich hören.
 

„Sie waren dadurch in der Lage die Pläne des anderen Stammes zu erfahren und zu siegen. Viele sind gestorben, aber es herrschte fortan Frieden auf der Insel.“
 

„Oh, das ist... schön“, kommentierte Sanji. Er wusste nicht so recht, was er dazu sagen sollte.
 

„Es geht noch weiter. Es wird von Reisenden berichtet, die Beeren gestohlen haben. Einige sollen wahnsinnig geworden sein und andere... nun ja.“
 

„Was mit den anderen passiert?“
 

„Die wurden getötet.“
 

„Getötet?“
 

„Oh ja. Es wird berichtet, dass die Stammesältesten Räte hielten und entschieden welche Reisenden getötet werden sollten und welche nicht. Die, die sie für besonders gefährlich erachteten, sollten von dem Wächter der 'Zumqua' getötet werden.“
 

„Dem Wächter?“, fragte der Smutje mehr zu sich selber, als zu Robin. Er hatte einen schlimmen Verdacht.
 

„Ja, der Wächter wird als Ungeheuer beschrieben, welches seine Opfer bis zum Ende der Welt verfolgen konnte. Es gibt sogar eine sehr interessante Illustration dazu. Möchtest du sie sehen?“
 

„Vielleicht später“, schluckte Sanji. Er schnippelte wohl schon seit fünf Minuten an der selben Banane, die nun nur noch eine breiige Masse war.
 

„Bist du dir sicher? Denn diese Illustration erinnert mich sehr stark an das Ungeheuer, welches uns vor einigen Wochen angegriffen hat.“
 

Es war zu spät. Robin wusste es. Sie wusste einfach alles. Da hatte Sanji einmal gedacht, dass alles gut wäre und nun das? Der Morgen hatte doch so schön angefangen...
 

Resigniert legte er seine Messer beiseite und drehte sich um. So gelassen wie möglich lehnte er sich an die Küchentheke und sah Robin verzweifelnd lächelnd an. „Ich glaube, ich brauch das Bild nicht sehen.“
 

„Ja“, benickte sie, „das glaube ich auch.“
 

Robin schlug das Buch zu und verstaute die Beere wieder in ihre Hosentasche. Sanji schluckte.
 

„Und nun?“
 

„Was meinst du damit, Koch-san?“
 

„Was ich damit wohl meine?“, seufzte er und fuhr sich durch die blonde Haarpracht. „Willst du es den anderen erzählen?“
 

„Nein, das habe ich eigentlich nicht vorgehabt“, entgegnete sie ihm und nippte wieder an ihrem Kaffee.
 

„Und warum hast du mir das dann erzählt?“
 

„Nun, aus zwei Gründen. Ich möchte gerne einige Notizen in das Buch machen. Nur für mich. Von daher... ich wollte von dir gerne wissen wie es so war.“
 

„Die Beeren? Schlimm genug, um dir sagen zu können, dass du die Beere lieber wegwerfen solltest.“
 

„Na so schlimm kann es doch gar nicht gewesen sein, wenn man dich die letzten Tage so beobachtet hat.“
 

„Wa-“, stockte Sanji und wurde rot. Er wandte sich wieder seiner Küchentheke zu. Das war eindeutig zu viel. Mehr konnte er nicht ertragen. Jetzt kam auch noch Zoro zur Sprache! Er musste schnell von dem Thema ablenken „Und was ist der zweite Grund?“
 

„Oh, das? Nun, in der Legende wird am Ende erwähnt, dass die Einwohner der Insel ihre Todgeweihten IMMER gekriegt haben. Und wenn es Jahre dauern sollte. Das sind doch nette Aussichten, nicht wahr? Besonders, weil ihr Haustier tot ist. Vielleicht hatte es ja Geschwister?“
 

Robin nahm das Buch unter ihren linken Arm. Der Smutje konnte ihre Schritten hören, die sich ihm näherten. Aus dem Augenwinkel sah er dann jedoch wie die Archäologin ihre Tasse mit der schwarzen Flüssigkeit nachfüllte und die Kombüse verließ. Sein Mund verließ ein langes, längst überfälliges, Stöhnen.
 

Gerade, als er sein Messer wieder zur Hand nehmen wollte, öffnete sich die Tür abermals. Wollte Robin etwa noch ein weiteres Sahnehäubchen, auf das ohnehin schon meterhohe und bereits bestehende Sahnehäubchen aufsetzen? Vielleicht fehlte auch die Kirsche? Doch er hatte Glück im Unglück: es war „nur“ Zoro, der ihn verdutzt ansah.
 

„Hast du einen Geist gesehen?“, fragte der Schwertkämpfer gähnend. „Du bist Käseweiß. Also Käseweißer als sonst, meine ich damit.“
 

„So was in der Art“, seufzte Sanji. Warum fühlte er sich auf einmal so erschöpft?
 

„Alles in Ordnung?“ Zoro klang sichtlich besorgt, was überhaupt nicht zu ihm passte.
 

„Ich kann dir gleich dein 'alles in Ordnung' in den Arsch schieben!“, wütete Sanji aufgebracht, woraufhin Zoro ihn arrogant grinsend ansah.
 

Ein mehr als nur vielsagender Ausdruck, den sich der Schwertkämpfe angewöhnt hatte, aber nur zu Tage treten ließ, wenn sie alleine waren. Der Smutje konnte nicht anders, als seine Augen verdrehen. Es war besser, wenn er Zoro nichts von dem Gespräch mit Robin erzählte. Vor allem ihre letzten Worte ließen ihn mit einem flauen Gefühl ihm Magen zurück. Die Vergangenheit holte einen immer ein. Früher oder später.
 

„Was willst du eigentlich hier? Frühstück gibt es erst in einer Stunde.“ Der Schiffskoch schob die zermatsche Banane seufzend beiseite und nahm sich eine neue.
 

„Ich wollte mir die übrig gebliebenen Reisbällchen von gestern holen.“
 

Sanji zeigte mit einem Kopfnicken in Richtung des Kühlschranks. Zoro ging schnurstracks darauf zu, schob einige andere Lebensmittel zur Seite und stopfte sich daraufhin eines der Bällchen in den Mund. Mampfend hielt er das andere in der Hand und schloss wieder den Kühlschrank.
 

„Hey, perverser Koch, egal was ist, du weißt, dass du es mir sagen kannst, nicht wahr?“, sagte Zoro mit vollgestopften Mund.
 

Ein Lächeln schlich sich auf die Lippen des Smutjes. Genau das hatte er im Moment gebraucht. Eine kühle Welle der Erleichterung durchflutete ihn, weil im wie so oft in letzter Zeit bewusst wurde, dass egal, was die Zukunft bringen mag, er nicht mehr alleine war. Sollte doch ein zweites Monster kommen oder die Einwohner der Insel sie bis ans Ende der Welt jagen. Es war ihm egal, solange Zoro weiterhin an seiner Seite war.
 

Scheiß auf Bezeichnungen für Gefühle oder Beziehungen. Ob er Zoro nun auch liebte oder nicht, wusste er nicht. Aber das brauchte er auch nicht. Das, was er jetzt fühlte, reichte ihm völlig und Zoro schien es ebenso zu genügen. Vielleicht brachte die Zukunft ja noch weitere Erkenntnisse, aber das konnte ihm nur die Zeit zeigen.
 

„Man spricht nicht mit dem Essen im Mund“, sagte Sanji belehrend. „Das gehört sich nicht.“
 

„Es gehört sich so einiges nicht, aber wir tun es jeden Tag“, lachte Zoro.
 

„Schluss jetzt! Los, geh dein morgendliches Training machen“, fauchte Sanji gekünstelt aufgebrachte.
 

„Schon gut, schon gut.“
 

Der Schwertkämpfer verließ, mit den Armen hinter seinem Kopf verschränkt und dem zweiten Reisbällchen im Mund, die Kombüse. Sanji sah noch einige Momente die Tür an, hinter der Zoro verschwunden war.
 

Vielleicht konnte das doch noch ein guter Tag werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  EmpFreak
2015-07-15T21:23:40+00:00 15.07.2015 23:23
Schade das kein Lemon vorkam, dennoch eine echt süße Geschichte!!! :D

Und es ist so typisch für Robin xD... cool dass du das noch eingebaut hast!!
Antwort von: abgemeldet
15.07.2015 23:33
Lemon hätte nicht gepasst xD So habe ich das empfunden....

Ja... das mit Robin war was, was ich unbedingt noch machen wollte ö.ö
Von:  Kamoh_Kyo
2015-07-13T19:21:14+00:00 13.07.2015 21:21
Das war aber wirklich noch in schöner Nachtrag! Und ich finds gut, dass es kein adult wurde, das hätte irgendwie nicht so gepasst. Die Szene ammorgem danach fand ich viel besser :D
Antwort von: abgemeldet
15.07.2015 23:34
Danke ^^ Seh ich auch so xD
Von:  Bettykings
2015-07-12T20:36:31+00:00 12.07.2015 22:36
awww, tolles ende !!!
supi :O
:))
Antwort von: abgemeldet
15.07.2015 23:35
Danke ^^
Von:  Vilja
2015-07-12T18:45:42+00:00 12.07.2015 20:45
Vielen Dank für diese Fanficton, obwohl ich sie erst vor knapp zwei Wochen gefunden habe. :)

Antwort von: abgemeldet
15.07.2015 23:34
Ist doch egal, wann du die gefunden hast... Hauptsache, dass du sie überhaupt gefunden hast xD Danke für's Lesen... du musstest nicht 2 Jahre warten... so wie manch anderer hehe
Von:  Hatschepueh
2015-07-12T11:08:34+00:00 12.07.2015 13:08
Ein schöner Epilog. Klar das Robin alles rausfinden musste. So ist sie nun mal aber ebenso klar war auch das sie Sanjis Geheimnis nicht verrät. Zorro gefällt mir hier wieder sehr gut genauso wie Sanjis Reaktionen auf ihn.
Als ehemalige Beta sind mir zwei Stellen aufgefallen die etwas unfein klingen sag ich mal. Zum einen als Sanji sein Hemd anzieht lässt er einige drei Knöpfe auf. Einige oder drei? Und dann als er anfängt mit dem Obstsalat und die Banane schält. Hier der Satz: Eine weitere Banane verlor seine Schale und fand ihren Weg in den Mülleimer. Es hört sich so an als würde er die Banane in den Müll schmeissen statt die Schale.
Freu mich schon auf neue FFs von dir.
Antwort von: abgemeldet
12.07.2015 19:54
Hm... ja das mit den Knöpfen und der Banane.... o.o Danke! Ändere das dann nachher gleich mal hehe

Jo, also mir hat das Ende hier auch besser gefallen. War eine gute Entscheidung das letzte Kapitel doch noch zu schreiben ^^
Von:  LittleMarimo
2015-07-12T09:52:22+00:00 12.07.2015 11:52
XD Ein schönes Ende!
Natürlich musste Robin wieder alles wissen! :D Immerhiin ist sie Robin!
Auch wenn es etwas schade ist, dass sie vorbei ist... :)
Mein kleines grünes Fazit:
Tolle Story! Spannende Story! It was Suuuuuuuupeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeer!

Antwort von: abgemeldet
12.07.2015 11:59
Haha danke! ^^
Jaja... diese OP-FF ist zu Ende... aber es gibt ja eine Menge anderer bei Mexx, die sicher interessant sind. Da hast du immer deinen Lesestoff.
Hoffentlich seh ich deinen Namen mal wieder. Ich will ja in nächster Zeit meine Supernatural-AU-FF machen... ich weiß noch nicht genau wann nächste Zeit ist... aber mal schauen xD Vielleicht interessiert es dich ja
Antwort von:  LittleMarimo
12.07.2015 12:11
Hab supernatural nie gegugt.. aber ich werd mal reinlesen wenn se da ist ;)
keine Sorge. Dieses kleine grüne Etwas wird man nicht so schnell wieder in der Kommentarbox los. ;D
Antwort von: abgemeldet
15.07.2015 23:36
Bei der Supernatural FF wirst du kein Vorwissen brauchen xDD Das ist SO sehr AU, dass man es praktisch als Eigene Serie lesen kann haha
Antwort von:  LittleMarimo
16.07.2015 05:22
Yay :D
Von:  Ayumes
2015-07-12T08:48:49+00:00 12.07.2015 10:48
"Es gehört sich so einiges nicht, aber wir tun es jeden Tag" - bestes Line!! :DDD Ach Zoro <3

Ich werde diese FF auf jeden Fall vermissen!! Von mir aus könnte es ewig so weiter gehen, aber ich weiß, dass alles einmal enden muss.. Von mir das gröööößte DANKE, dass du dir vorstellen kannst!! Du hast mir die letzten Jahre mächtig versüßt und wer weiß? Vllt lässt du dich ja mal zu einer neuen FF überreden ;) :)
Schonmal daran gedacht die FF in einen Douji umzuwandeln? :)
Liebste Grüße!!
Antwort von: abgemeldet
12.07.2015 10:54
xD Wenn es einen Trottel gibt, der meine FF in einen Douji macht? Klaro, warum nicht? haha

Aber man braucht mich nicht zu einer neuen FF überreden.... die ist schon in Arbeit. Bisher nur gedanklich, aber in Arbeit. Wird aber nichts zu OP ^^

Danke für deinen lieben Kommentar! Da freue ich mich doch immer, wenn ich den Lesern die Jahre versüßen kann.... vor allem "Jahre" xD Hach jehchen..... v_v#
Von:  Lillunija
2015-07-12T08:14:31+00:00 12.07.2015 10:14
Schönes Kapitel.
Schön währe es wenn die Drei sich nochmal darüber unterhalten würden, Sanji, Zorro und Robin, so unter sechs Augen.
Antwort von: abgemeldet
12.07.2015 10:17
Das muss man sich dann selber dazu denken. Ein paar offene Sachen sind doch immer gut. Das lässt Freiraum für Fantasie ^^


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