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Teen Titans - Eine andere Geschichte

von

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Und wenn das fünfte Lichtlein brennt...

Beastboy zündete die dritte Kerze an, die Titans und Speedy saßen versammelt beim Frühstück, also kalte Pizza vom Vortag. „Was? Es ist schon der dritte Advent?“ fragte Robin geschockt. „Ja, ist das so schlimm?“ „Natürlich! Habt ihr es etwa vergessen?“ „Was denn, Robin?“ „Na, Slade! Er hat für Weihnachten irgendwas geplant, und nun haben wir nur noch knapp eine Woche um ihn aufzuhalten! Kommt, Beeilung, wir teilen gleich die Stadt auf! Speed, ich weiß nicht, ob du hier bleiben willst, wir müssen das mit Red X verschieben.“ „Klar bleib ich, ich kann ja helfen!“ „Gut… also, lasst uns dann aufteilen.“ Sie teilten den Stadtplan in 8 Teile auf, und dann machten sie sich auf den Weg. „Und denkt dran“, sprach Robin noch einmal zu ihnen, „sucht alles ab, am besten nach diesen schwarzen – ach, die kennt ihr ja nicht.“ Robin lief durch die verschneiten Straßen, in seinem Suchgebiet war fast kein Mensch unterwegs. Er suchte jedes Gebäude sorgfältig ab, nach einiger Zeit und vielen Häusern hing er sich über eine Brücke und blickte auf den gefrorenen Fluss wie in einen Spiegel. „Nun Robin, gibst du auf? Du findest nichts, ich bin euch überlegen.“ Robin sah unten im Eisspiegel Slade neben sich stehen, er sah sich um doch es war kein Slade da. Robin fuhr sich durchs Gesicht und murmelte: „Das reicht an Pause, ich sollte weiter suchen.“ Er ignorierte, dass er Slade gesehen hatte, und suchte weiter.

********

Es wurde langsam dunkel, die Titans sammelten sich im Tower. „Wie sieht’s aus?“ fragte Robin. „Also ich habe mein Gebiet komplett durch, und Fehlanzeige.“ „Bei mir genauso.“ „Ja, bei mir auch.“ „Bei mir auch.“ „Nichts zu finden.“ „Ich hab Raven alles absuchen lassen, alles leer.“ „Mein Gebiet ist auch frei.“ Robin seufzte. „Wir müssen irgendwas übersehen haben. Also gut, wir suchen morgen wieder.“ „Aber Robin! Wieder die gleichen Gebiete abzusuchen bringt doch nichts!“ „Es kann aber nicht sein, dass die Stadt frei ist Cat! Slade plant etwas, und wir müssen es finden!!“ „Bitte beruhige dich erst mal, Robin. Wenn es dir so viel bedeutet, werde ich nun jeden Tag die Stadt mit Ravens Kräften überprüfen. Aber wir müssen nicht den ganzen Tag quer durch die Stadt laufen.“ „Ist das nicht zu anstrengend, Cat?“ „Nein, ich schaffe das.“

Also setzte sich Raven am nächsten Morgen auf eine Couch und meditierte, nach ein paar Minuten sagte sie: „Nichts.“ „Bist du sicher?“ „Ja. Und somit können wir den Tag über entspannen.“ „Hmh… ja, ja stimmt…“ Robin ging in den Trainingsraum, nach einiger Zeit erklärte er, er wolle spazieren gehen, und ging vorher noch mal in sein Zimmer. Cat stand vor ihm als er, seine Kampfstange verstauend, aus seinem Zimmer kam. „Wozu die Waffen?“ „Ach, weißt du… einfach nur für den Fall eines Falles. Ich meine, man weiß ja nie…“ „Du meinst wohl eher, du willst die Stadt absuchen! Wieso versuchst du überhaupt, mir was vorzumachen?“ Robin seufzte. „Cat, hör zu. Slade wird uns mit irgendwas überraschen, und das in knapp einer Woche. Ich kann einfach nicht dasitzen und warten dass die Zeit vergeht, ich muss ihn davon abhalten!“ „Ich verstehe ja deinen Tatendrang. Aber du solltest doch einsehen, dass es nichts bringt, auf der Suche nach irgendetwas, aber ohne zu wissen was, durch die schon von mir überprüfte Stadt zu laufen!“ „Du meinst von Raven durchsuchte.“ Speedy war dazu gekommen. „Jetzt fängt das wieder an!“ fauchte Cat mit glühenden Augen, Raven wurde wütend. „Speed, was meinst du?“ „Wieso traut ihr der Grufti-Tussi?“ „SAG DAS NOCHMAL!“ „Cat, bitte! Wieso sollten wir ihr nicht trauen? Sie hat uns bewiesen, dass sie nichts im Schilde führt.“ „Natürlich, man kann ja auch jedem glauben, der kommt und ein wenig lieb spielt.“ Cat verwandelte sich in Raven, Robin befürchtete einen schweren Streit und stellte sich dazwischen. „Ich bitte dich Robin, die ist in Cats Körper eingedrungen und zeigt sich nur wann sie will, und du glaubst ihr?“ „ES REICHT!“ schrie Raven, Robin drehte sich zu ihr um. „Raven, bitte – “, doch Raven ignorierte ihn. „Monster, ja? Grufti-Tussi? Ich lüge? Noch etwas, wie du mich beleidigen willst?“ „Speed, hör mir zu – “, doch auch Speedy hörte nicht auf ihn. „Hmm… mal überlegen, ja! Mal sehen… Parasit, gefühlskalter Klotz; wenn ich alles aufzähle stehen wir hier noch Stunden!“ Wortlos schob Raven mit ihrer Aura Robin beiseite, dann hüllte sie sich und Speedy in schwarz-rote Aura, Robin konnte nicht mehr eingreifen, er schrie: „Raven, beruhige dich! So beweist du ihm Garnichts!“ „Das habe ich auch nicht vor! Ich lasse mich nicht einfach so beleidigen!“ Raven hatte Speedy in der Aura so im Griff, dass er sich nichtmehr bewegen konnte, und er war mit Aura geknebelt, er starrte Raven nur an. „Hör doch auf! Was versprichst du dir davon?“ versuchte Robin es erneut. „Genugtuung.“ Antwortete Raven knapp und drehte sich wieder zu Speedy. Robin rief den Rest des Teams zu sich, in der Hoffnung dass Raven dann nichts tun würde, doch als Raven sie bemerkte sagte sie nur: „Niemand hält mich auf.“ Und verdunkelte ihre Aura so, dass keiner mehr hinein sehen konnte. „Was hat Raven vor? Sie soll Speed sofort in Ruhe lassen!“ „Ruhig, Star. Er ist selber schuld, er hat Raven wohl mehrfach beleidigt. Raven ist nun mal etwas aufbrausend, wenn sie sich nicht mehr zurückhalten kann, und wenn sie so sauer ist, dass nicht mal Cat sie aufhalten kann, können wir auch nichts tun.“ Auf einmal löste sich die Aura auf, Speedy fiel zu Boden, Cat stand vor ihm, tief atmend. „Speedy… du hast Raven tief verletzt… es ist ganz verständlich, dass sie reagiert, wie sie reagiert… bitte verstehe sie doch. Sie will uns doch helfen, sie meint es doch gut.“ „Ach ja, sie meint es gut? Was hätte sie denn mit mir gemacht, wenn du sie nicht unterdrückt hättest?“ Cat sah nur zum Boden. „Siehst du! Also ich werde Meinung ganz bestimmt nicht ändern!“ Cat seufzte. „Für Ravens nächsten Ausbruch kann ich nichts garantieren, Speedy…“ „Du kannst mich doch Speed nennen!“ „Nein danke. Wie Raven, so auch ich.“ „Da das geklärt ist, werde ich jetzt ein wenig durch die Stadt gehen. Bis später, Leute.“ Verabschiedete sich Robin und verschwand, bevor Cat ihm erneut etwas dazu sagen konnte. Sie seufzte laut und murmelte: „Einfach nur unvernünftig, alle beide…“ Cat setzte sich in den Aufenthaltsraum und meditierte, doch alle paar Sekunden verlor sie die Balance. „Was ist los Cat?“ fragte Terra, die sie dabei gesehen hatte. „Nichts, keine Sorge.“ Als Cat erneut aus der Balance geriet und Terra sie nur fragend ansah, erklärte sie seufzend: „Also gut, ja, es ist was. Ich kann mich einfach nicht konzentrieren! Robin ist viel zu besessen von Slade, er strengt sich so an etwas zu finden, dass er womöglich bei der wirklichen ‘Überraschung‘ keine Kraft mehr hat!“ „Ach Cat, du kennst Robin doch. Er hat schon noch von irgendwo die nötige Kraft, um alles durchzustehen.“ „Mag ja sein, dass es bis jetzt immer so lief, aber irgendwann wird uns mal nicht mehr alles glücklich ergehen, und das wird eher kommen, je lockerer wir es nehmen! Und es wird nicht immer jemand wie Speedy da sein um uns zu retten!“ „Naja, Robin ist eben so. Er ist ungeduldig, und ich verstehe es gut, dass er nicht still dasitzen will, bis Slade uns zeigt, was er vorhat.“ „Leute, ich glaube, Slade will uns vorbereiten.“ Unterbrach Cyborg das Gespräch, er hielt eine Videonachricht in der Hand. „Wir sollten Robin rufen, bevor wir uns das ansehen.“ Meinte Cat, doch Terra sagte: „Er lässt sich bei seiner Suche lieber nicht stören, denke ich. Die Nachricht rennt ja nicht weg, er kann sie sich nachher noch ansehen, und wenn es was Wichtiges ist erzählen wir ihm gleich davon.“ „Aber…“ „Terra hat Recht. Außerdem will ich nicht warten, bis er wieder hier ist!“ sagte Beastboy, und Cyborg legte die Nachricht ein und spielte sie ab. Die Nachrichte zeigte Slade vor einem dunklen Hintergrund, doch er sah sie nur an, es war einfach nur Stille. Die Nachricht war zu Ende, Cyborg nahm sie raus und sagte etwas, er bewegte seinen Mund doch hörte nichts, auch die anderen Titans sahen ihn nur fragend an. Er wollte auf seinem Display etwas schreiben, doch bemerkte, dass dieses, vermutlich noch durch den Virus den er gehabt hatte, defekt war. Es stellte sich raus, dass keiner von ihnen mehr reden konnte. Terra zog ihren Communicator raus, Cat nahm ihn ihr weg und schüttelte den Kopf. Terra sah sie nur fragend an, und versuchte, sich den Communicator wieder zu nehmen, was Cat vehement verhinderte. Terra griff sich Beastboys Communicator und kontaktierte Robin, durch den Communicator hörten sie ihn. „Hallo? Beastboy, was ist denn?“ Terra schrie in den Communicator, doch bekam keinen Ton heraus. „Ich komme ja schon. Wenn das keinen wichtigen Grund hat, bin ich aber sauer!“ Cat sah Terra wütend an. „Da bin ich Leute. Was ist denn, wieso schweigt ihr m-“ Auf einmal sprach auch Robin ohne Stimme. Einen Moment später roch es im ganzen Tower nach Betäubungsgas, ehe die Titans etwas unternehmen konnten, waren sie bewusstlos.
 

Sie kamen wieder zu sich, noch immer befanden sie sich im Tower, auf dem Bildschirm stand, braun auf schwarz geschrieben: „Fröhliche Weihnachten, Titans.“ Der Schriftzug verschwand, und ein neuer erschien: „Das ist nur ein Teil meiner Überraschung für euch. Freut euch, mehr folgt.“ Nun war der Bildschirm aus. Robin schaltete den Fernseher ein, es war wirklich der 24., Slade hatte sie mehrere Tage bewusstlos gehalten. Als Robin darüber zu Fluchen begann, merkten die Titans, dass ihnen immer noch die Stimmen genommen waren. Robin fuchtelte mit den Armen herum, bis das ganze Team zu ihm sah. Er griff sich einen Zettel und einen Stift, der Rest des Teams tat ihm gleich. „Wir müssen Slade suchen.“, schrieb Robin. „Ich halte das für keine gute Idee.“ Antwortete Cat. „Warum?“ „Er erwartet sicher genau das von uns.“ „Du willst lieber im Tower bleiben, wo Slade sofort weiß wo wir sind?“ „Wir könnten uns ein anderes Versteck suchen, aber wir sollten Slade nicht noch entgegenrennen!“ „Wir müssen ihn finden und dazu bringen, dass er uns unsere Stimmen wiedergibt! Wenn wir uns verstecken findet er uns sowieso, und selbst wenn nicht, ich will nicht lange ohne Stimme sein!“ „Ich schließe mich Robin an.“ Schrieb Speedy. „Ich auch.“ „Ich auch.“ „Ich auch, wir zeigen’s Slade schon.“ „Ich komm auch mit.“ „Also gut, allein werde ich nicht zurückbleiben.“ „Cat, kannst du Slade orten?“ „Ich kann es mit Raven versuchen, Moment.“ Sie wurde zu Raven, schloss kurz die Augen und schrieb dann: „Ich hab ihn. Folgt mir.“ Speedy zögerte, auf Terras Stein zu steigen. „Komm schon, wir haben jetzt keine Zeit für deine Zweifel.“ Schrieb Robin und zog Speedy drauf. Raven flog voran, Terra steuerte ihr hinterher, während Speedy sichtbar versuchte, sich den Weg einzuprägen. Raven landete und schrieb: „Ab hier müssen wir unterirdisch weiter.“ Sie hob ein Stück Straße hoch, die Titans folgten ihr runter und Raven schloss das Loch wieder, es war stockfinster, Cyborg schaltete eine eingebaute Lampe ein.
 

Raven führte die Gruppe an, dann folgten Robin, Cyborg, Terra, Speedy, Bumblebee und Starfire. Sie passten genau auf, den Vordermann nicht aus den Augen zu verlieren und liefen den schmalen Gang entlang. Auf einmal war Cyborgs Licht weg, Raven drehte sich um während Robin seine Kampfstange als Lampe nutzte und sich dann auch umsah: Der Rest des Teams war weg. Robin schlug mehrere Male gegen die Wand, bis Raven ihn davon abhielt. „Entweder suchen wir das Team oder wir gehen zu Slade, wir sind fast da, und ich vermute sowieso dass er das Team hat.“ Schrieb sie, Robin nickte und folgte Raven, er schaltete schnell die Stange aus, als sie einen großen Raum betraten. Raven gab Robin ein Zeichen, stehen zu bleiben, und löste sich dann im Boden auf. Robin wartete ab, es war schwach beleuchtet doch er wollte sich nicht zeigen. „Sie an, Rae. Da bist du wohl auf dich allein gestellt.“ Raven sah Slade wütend an, er wusste genau, sie wollte von ihm nicht so genannt werden. „Zumindest möchtest du, dass ich denke, dass du allein bist. Nun, ich glaube dir, dass du auf dich gestellt bist, und zwar weil ich dafür sorge!“ Auf einmal war Robin umstellt, die Roboter hatten ihre Waffen auf ihn gerichtet und ihm blieb nur, sich zu ergeben, er hob die Hände. Doch da wurden die Roboter von einer großen, um ihn herum explodierenden schwarzen Aura zerstört, Raven schwebte in der Luft und griff jetzt Slade an, Robin verstand und sprang auch nach unten, Slade attackierte ihn sofort, Robin wich aus. „Euch mache ich auch zu zweit fertig. Besonders, da ihr euch sowieso nicht absprechen könnt.“ Slade schrieb etwas in die Luft, auf einmal war Raven von Flammen umgeben, sie landete am Boden und schloss die Augen, sie wollte wohl anfangen, zu meditieren. Robin sah zu dem Feuer, er überlegte vermutlich ob er was dagegen tun könnte, doch nun wurde er von Slade zu Boden geschleudert und im Würgegriff gepackt. „Rae, ich würde mir meinen Freund nochmal ansehen, denn er wird nicht mehr lange zurücksehen können!“ Raven unterbrach sofort die Meditation und starrte zu Robin, dieser versuchte erfolglos, sich aus Slades Griff zu befreien. Raven lief auf Slade zu und zog an seinem Arm, um Robin zu befreien, was ihr auch gelang, jedoch packte Slade nun sie und hielt sie eng vor sich, die Flammen die sie umgaben gingen auf Slade über, seine Rüstung glühte, doch er presste weiter Raven an sich, stimmlos schrie sie. Robin wollte angreifen, doch als Raven mit dem Kopf schüttelte, hielt er inne. „Genau, höre auf sie! Du hast sowieso keine Chance gegen mich.“ Raven war zu Cat geworden, bewusstlos hin sie in Slades Armen. Slade schrieb ihr mit der Hand etwas, also unsichtbar, auf die Stirn, Cat zuckte kurz, dann ließ Slade sie fallen. „Das dürfte reichen. Robin, jetzt bist du dran.“ Das Glühen von Slades Rüstung legte sich, Robin griff an, doch wurde wieder gegriffen und gegen die Wand geschleudert, Slade hatte ihm irgendwie dabei die Handschuhe ausgezogen, Robin blickte auf das Zeichen auf seinen Händen und griff wütend erneut an. Slade wich aus und griff Robins Hemd, mit der Wucht mit der Robin sich auf ihn zubewegt hatte, riss er nun am Hemd und es riss in der Mitte, die beiden Hälften hingen runter. „Sieh an, es ist noch da. War ja zu erwarten. Und trotzdem wollte Blood dich vernichten. Nur logisch, dass er das nicht geschafft hat. Ach so, du kannst übrigens längst wieder reden.“ „Was haben Sie Cat angetan?“ „Nichts was dich jetzt zu interessieren hat.“ „Was wollen Sie?“ „Musst du das wirklich jedes Mal fragen?“ Slade griff an, Robin wich gerade so aus und schlug zurück, doch auch Slade wich aus und packte Robins Arm, er warf ihn daran gegen die Wand, Robin stand schnell wieder auf. „Wo sind die anderen Titans, was haben Sie ihnen getan?“ Slade ignorierte Robins Frage und griff erneut an, Robin stolperte beim Ausweichen, konnte nicht zurück angreifen und wurde von Slade hart getroffen. Sich eine Hand an die Rippen haltend stand Robin wieder auf. „Es wäre einfacher für dich, sofort aufzugeben.“ „Ich werde nicht aufgeben!“ „Dann willst du es nicht anders.“ Slade griff wieder an, Robin wich aus, doch Slade griff immer wieder an und nach wenigen Angriffen lag Robin am Boden. „Deine letzte Stunde hat geschlagen, Robin!“ Auf einmal war alles um Robin und Slade schwarz, Robin sah Trigon vor sich, doch plötzlich hörte er den Schlag einer Turmuhr, sie schlug 12, und alles schien sich aufzulösen. „Ich habe mir wohl zu viel Zeit gelassen. Nun, dann eben beim nächsten Mal, Robin.“ Slade drehte sich weg und ging, statt hinterher zu rennen lief Robin zu Cat, diese kam gerade zu sich. Sie öffnete die Augen und Robin erschrak: Ihre Pupillen waren grau, und leer. „Cat, was ist passiert?“ „Robin? Was ist los, warum sehe ich nichts?“ „Es tut mir so leid, ich habe keine Ahnung, es muss… Slade muss irgendwas gemacht haben!“ Robin half Cat auf, sie schluchzte. „Nichts zu sehen ist… ist…“ „Ruhig Cat… Ich kann es mir vorstellen. Hilfst du mir trotzdem, die anderen zu suchen?“ „J-ja… Ich höre da hinten etwas, klingt wie ein Kampf.“ „Sag mir wo, und ich finde sie.“ Robin ließ sich von Cat führen, und sie gingen durch die Kanalisation.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SasuSaku_in_Love
2013-05-14T19:10:20+00:00 14.05.2013 21:10
Interessante entwicklung xD
Freu mich schon aufs nexte kapi xD


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