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Digimon - Suche nach Bestimmung

Digimon Frontier Alternative [Jetzt auch mit Trailer!]
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Jagdfieber


 

Kapitel 5: Jagdfieber
 

Bills Gedanken hingen noch Stunden nach ihrem Aufbruch unaufhörlich an der Digimonstadt. Dieses ungezwungene Miteinander hatte ihn tief beeidruckt und eine Gewissheit in ihm geweckt. Der Brief, der ihn hergelockt hatte, hatte Recht behalten. In dieser Welt gab es andere Geschöpfe und andere Möglichkeiten und sie waren besser, als alles, was Bill je bei den Menschen hätte finden können.

Er warf einen missgelaunten Blick auf Cat, die neben ihm mit steifem Gesichtsausdruck daherlief.

Wenn sie Taomon gefunden und alle Antworten auf ihre Fragen erhalten hatten, würde er so schnell wie möglich so weit wie möglich von dieser Frau Abstand nehmen. Genau genommen, war sie doch noch mieser, als die Leute, die ihn ignorierten oder verachteten. Sie sah sich als gleichgestellt mit ihm, obwohl sie es nicht war. Sie verglich die beiden völlig unterschiedlichen Schicksale ohne Grund miteinander, weil es ihrem fanatischen Weltbild entsprach. Bill hasste sie fast schon dafür.

Impmon lief ein wenig voraus und schwieg ungewöhnlicherweise. Es war schnell klar geworden, dass die Gruppe gewiss nicht durch Harmonie zusammengehalten wurde. Das Digimon sah in den Menschen eher Beobachtungsobjekte und Beschützer, während die Menschen den kleinen Wichtigtuer mehr als Mittel zum Zweck betrachteten.

Bill war sich sicher, dass er im Notfall keinem von den beiden anderen trauen konnte.

Die Gruppe erreichte nun einen breiten Fluss, über den eine steinerne Brücke gespannt war. Das Wasser floss rasch und reißend. Auf der anderen Seite änderte sich die Gegend so unerwartet, wie damals der Wald in die Einöde übergegangen war. Die karge Ebene endete hier mit dem Fluss und ging am anderen Ufer in grüne Wiesen, einige Hügel, Bäume, Sträucher und sogar große Felsbrocken über. Es sah idyllisch aus da drüben.

"Endlich mal was anderes, als dieses Nichts" knurrte Cat und spuckte vor sich in den Staub.

Bill teilte ihre Euphorie. Seine Augen hatten seit Stunden kein Grün mehr gesehen.

Schnellen Schrittes überquerte die Gruppe die Brücke. Unter ihnen rauschte das Wasser daher und Bill wäre zu gerne stehen geblieben, um es sich näher anzusehen, doch Impmon drängte zur Eile. Er fürchtete ein angriffslustiges Digimon in der Tiefe.

Am anderen Ufer beschlossen die Drei eine Pause einzulegen.

Die Sonne strahlte unverändert auf sie hinab, sodass sie es vorzogen, sich im Schatten einiger niedriger Bäume niederzulassen.

Während Impmon augenblicklich eindöste und dabei leise zu schnarchen begann, starrte Cat auf dem Rücken liegend in den wolkenlosen Himmel. Bill lehnte sich dagegen an einen der Baumstämme und holte das schwarze Gerät hervor, das ihn seiner Zeit zu einem Digimon hatte werden lassen.

Was waren diese Dinger? Wieso sah Cats Exemplar anders aus als seines? Und wer hatte es ihnen geschickt?

Hoffentlich war Taomon auch in der Lage eines dieser Rätsel zu lösen.

"Wie wirst du zum Digimon?" fragte Bill spontan an Cat gewandt. Diese blickte weiter nach oben und zuckte kurz mit den Schultern.

"Ist mehr so eine Gefühlssache, oder? Ich spüre halt diese Kraft und dann geht alles ganz schnell."

Sie hob eine Hand nach oben und drehte diese.

"Irgendwie erscheinen Daten um die Hand und ich drücke intuitiv den richtigen Knopf an diesem Dings" fuhr sie fort, woraufhin sie das erwähnte Gerät hervorholte.

"Ich denke da nicht weiter drüber nach, aber es würde mich natürlich interessieren, wie das möglich ist, dass ein Mensch zu einem Vieh aus Daten wird." Sie klang nachdenklich.

Bill betrachtete sein Exemplar gedankenverlorenen. Diese Erklärung hatte ihm nicht wirklich weiter geholfen.

Jekaterina setzte sich aufrecht hin und ließ den Blick schweifen. Etwas harsch fragte sie:

"Meinst du, hier gibt's noch mehr Menschen? Ich meine Überlebende."

Daraufhin wusste Bill keine klare Antwort. Er hatte der Russin bereits von der ermordeten Celine erzählt, was Cat ziemlich kalt gelassen hatte.

"Ein paar bestimmt noch. Ich frage mich, ob jeder Mensch zu einem Digimon werden, kann, wenn er so eine Statue findet, wie wir beide."

Es herrschte Schweigen, denn keiner der beiden konnte mehr als Spekulationen äußern.

Plötzlich sprang Cat wie von der Tarantel gebissen auf und blickte in Richtung des einige hundert Meter entfernten Flusses. Dort lief ein rotes Wesen entlang. Und es war groß.

"Ist das ein Digimon?", spekulierte Cat laut und trat nach Impmon, der fluchend aufsprang und schrie:.

"Du spinnst doch! Was soll der Mist?"

Als er jedoch das rote Etwas erblickte, verstummte er kurz. Dann warf er sich zurück auf den Boden.

"Es hat uns noch nicht gesehen, wir sollten uns versteckt halten, bis es weg ist!"

Auch Bill legte sich flach auf den Bauch, doch Cat blieb, wo sie war. Zur allgemeinen Verwunderung machte sie sich zielstrebig auf den Weg zu dem fremden Digimon.

"Was machst du denn da?" quiekte Impmon panisch, wagte es jedoch nicht zu zurückzuhalten.

Jekaterina drehte sich schelmisch grinsend um.

"Hier draußen kann jeder tun, was er will. Und ich hab Bock, jemandem aufs Maul zu geben!"

Bei diesen Worten lachte sie auf und ballte die Faust um ihr rotes Gerät.

Hatte sie denn völlig den Verstand verloren? Sie konnte doch nicht einfach so irgendein Digimon angreifen, nur weil sie als Agunimon so stark war? War das etwa ihre geliebte Anarchie? Wahllose Angriffe?

"Was soll der Scheiß, bleib hier! Du bist doch gehirnamputiert!" rief er der Russin nach, doch diese hatte ihre Schritte beschleunigt und ignorierte ihn.

Was sollte er jetzt tun? Impmon würde sich nicht bewegen, soviel war klar. Aber konnte er zulassen, dass Cat dieses wohl möglich friedliche Digimon tötete? Er fühlte sich hilflos und sah verzweifelt, wie Cat auf halber Strecke innehielt und das Digimon am Fluss provozierend anschrie.

Ob es die Worte verstanden hatte, blieb ungeklärt, doch das große rote Wesen nahm Kurs auf Jekaterina, wobei seine Schritte den Boden erzittern ließen.

Als es näher kam, erkannten auch Impmon und Bill erste Details seines Äußeren. Es handelte sich um eine Art Dinosaurier. So etwas wie ein Tyrannosaurus. Er war bis auf die weiße Bauchregion komplett rot und besaß grüne Zacken auf dem Rücken. Aus seinem Maul ragten gewaltige Zähne, die nicht minder gefährlich wirkten, als die Klauen an seinen Pranken. Das Digimon musste mindestens sechs Meter hoch sein.*

Impmon erkannte den Dinosaurier.

"Das ist ein Tyrannomon, mit denen ist nicht gut Kirschenessen!" erklärte er verzweifelt.

Cat schien nun, da Tyrannomon so nah gekommen war, etwas weniger selbstbewusst. Sie ging einige Schritte zurück, bevor sie sich ein Herz fasste. Die Russin hob ihre rechte Hand, während sie in der Linken ihr rotes Gerät umklammerte.

Zunächst geschah nichts, doch dann erschienen mit einem Mal unzählige Datenpartikel um Cats erhobene Hand und sie grinste triumphierend. Die junge Frau stieß das Gerät in den Wirbel und verschwand einen Augenblick später selber in einer Wolke aus Datenfragmenten.

"Spirit-Evolution! - Agunimon!", schrie sie laut.

Die Daten verschwanden und an der Stelle, an welcher zuvor noch Cat gestanden hatte, machte sich nun Agunimon in der markanten roten Rüstung zum Kampf bereit.

Tyrannomon machte die plötzliche Verwandlung seines Gegenübers scheinbar keine Angst.

Brüllend stürzte das tonnenschwere Ungetüm sich auf Agunimon.

Mit einem Hechtsprung zur Seite konnte sich das Feuerdigimon aus der Gefahrenzone bringen, sodass der Dinosaurier ins Leere schnappte.

Nun stoben Flammen aus den Apparaten an Aguinmons Handgelenken, die sie sofort auf Tyrannomon abfeuerte.

"Rotglühendes Salamanderfeuer!"

Zum allgemeinen Entsetzen kümmerten die Feuergeschosse das größere Digimon nicht allzu sehr. Stattdessen stieß es einen Kampfschrei aus und hieb mit seinem Schweif nach Agunimon.

Das Feuerdigimon wurde auf Brusthöhe erfasst und gut ein Dutzend Meter weiter zu Boden geschleudert.

"Verdammt, was habe ich gesagt?" stöhnte Impmon verzweifelt. "Gegen so ein Riesenvieh hat sie doch nie eine Chance!"

Bill war ähnlicher Meinung. Es war dumm von Cat gewesen, sich so einen großen Feind ohne Grund zu suchen.

Während er zu dieser Überlegung kam, versuchte es Agunimon mit einer Abfolge von schnellen Tritten und Hieben, die stets von Flammen an Fuß- und Handgelenken begleitet wurden.

Das größere Digimon konnte mit der Geschwindigkeit der Angriffe nicht mithalten, doch störte sich nicht wirklich daran. Stattdessen rammte es seinen Gegner mit der gesamten Masse seines Körpers aus dem Weg, als Agunimon gerade im Sprung zum nächsten Angriff hatte ansetzen wollen.

"Feueratem!" grollte Tyrannomon mit tiefer Stimme und spie eine lange Flamme aus, die das am Boden liegende Digimon einhüllte.

Aus irgendeinem Grund überraschte es Bill nicht, dass Agunimon völlig unversehrt wieder aufstand.

"Feuerattacken gegen mich? Ganz dumme Idee!" kommentierte sie und schien nun an Kraft gewonnen zu haben.

"Salamanderkick!"

Der Feuertornado, den sie schon gegen die Icemon verwendet hatte, bildete sich mit enormer Größe, viel gewaltiger als damals, und rauschte mit Agunimon in seiner Mitte auf Tyrannomon zu.

Der Fuß des Feuerdigimons stieß durch die Flammenwand und hatte wohl auf Tyrannomons Kopf abgezielt. Doch Tyrannomon reagierte schnell und schnappte mit seinen Reißzähnen nach Agunimons Fuß. Sie schrie vor Schmerz auf, als das Dinosaurierdigimon mit aller Kraft zubiss.

Agunimon hing nun mit einem Bein in dem Maul seines Feindes fest und wurde praktisch zermalmt.

"Das reicht" murmelte Bill.

Er konnte Jekaterina nicht mal ansatzweise leiden und sie hatte sich dieses Dilemma selbst zuzuschreiben, aber er konnte sie doch nicht verrecken lassen!

Rasch stand er auf und rannte zu den Kämpfenden.

"Halt! Spinnst du?" rief ihm Impmon hinterher, blieb aber dort wo er war.

Im Laufen zog Bill das schwarze Gerät hervor, das ihm gegen Dorugamon geholfen hatte.
 

"Ist mehr so eine Gefühlssache, oder? Ich spüre halt diese Kraft und dann geht alles ganz schnell."
 

In seinem Kopf hallten Cats Worte nach, der einzige Ansatz, den er besaß. Er hielt inne und schloss die Augen. Vorsichtig horchte er in sich hinein. Tatsächlich! Da war doch etwas!

Tief in sich spürte er, dass ungebändigte Energien nur darauf warteten freigesetzt zu werden.

Er öffnete die Augen und sah Aguinmon, dass nun von Tyrannomon zu Boden geschleudert worden war und nun von den riesigen Hinterläufen zerquetscht wurde.

Er musste helfen, ganz gleich ob sie es verdiente oder nicht! Er war doch dazu bestimmt, oder etwa nicht? Hatte der geheimnisvolle Brief nicht genau das gemeint?

Unwillkürlich schrie Bill aus tiefster Kehle auf und plötzlich erschienen die Daten um seine rechte Hand. Seine freie Linke fand wie von selbst den richtigen Knopf an dem schwarzen Gerät und mit aller Macht führte Bill beide Hände zusammen.

Wie in einem Rausch erfüllte ihn Energie und er fühlte, dass die Daten ihn einhüllten.

"Spirit-Evolution! - Duskmon!"

Er war wieder zu einem Digimon geworden! Er war Duskmon, der Krieger in der schwarzen Rüstung. Die Augenlider seiner überall am Körper verteilten Augen öffneten sich, sodass er wieder, so wie damals gegen Dorugamon viel mehr als nur das Geschehen vor sich wahrnahm. So konnte er hinter sich, den völlig überraschten Impmon erkennen, der die Digitation wohl nicht erwartet hatte.

Berauscht von seiner Kraft sprintete Duskmon los. Pfeilschnell schoss er auf Tyrannomon zu und noch bevor dieses seinen neuen Feind überhaupt wahrnehmen konnte, musste es bereits die Hiebe von Duskmons Schwertern an seiner Flanke spüren.

Die Klingen ließen Tyrannomon aufbrüllen und von Agunimon ablassen. Das große Digimon wandte sich seinem neuen Feind zu.

Rasch sprang Duskmon in die Luft, er wusste instinktiv um eine seiner Angriffstechniken.

Er führte im Sprung eine Klinge zu seinen Füßen und streckte die andere gerade in die Höhe. Während der Bewegung hinterließen die Schwerter rot glühende Striemen.

Als Duskmon die Bewegung vollendet hatte, verschwand er hinter einem roten Mond. Er bestand aus reiner Energie, das konnte Duskmon spüren.

"Strudel der Finsternis!" rief er und aus dem Mond schoss ein breiter roter Energiestrahl, der Tyrannomon in einer Explosion verschwinden ließ. Das getroffene Digimon schlug rücklings auf dem Gras auf.

Nun hatte sich auch Agunimon wieder erhoben. Sie schwankte und die Rüstung sah reichlich ramponiert aus. Das rechte Bein winkelte sie unnatürlich an.

"Was machst du? Das ist mein Kampf!" protestierte sie mit schmerzverzerrter Miene.

Duskmon kam nicht dazu, darauf zu antworten, denn Tyrannomon stemmte sich mit Hilfe seines Schweifes wieder auf die Hinterbeine und ging rasend vor Wut zum Angriff auf Duskmon über.

Viel zu schnell war Tyrannomon bei ihm und schnappte mit seinem Maul nach dem schwarz gerüsteten Krieger. Es blieb keine Zeit zum Ausweichen.

Instinktiv richtete Duskmon seine beiden Wolfsschädelhände auf den Kiefer seines Feindes und schrie: "Eroberung!"

Schlingen, die aus Schatten zu bestehen schienen aus den Tiefen der Schädel zu wachsen und umfassten das aufgesperrte Maul Tyrannomons, sodass es nicht zubeißen konnte.

Jeweils eine Hand hielt mit Hilfe der Schlingen einen Teil des Kiefers fest. Tyrannomon konnte sein Maul so nicht mehr schließen. Es wehrte sich zuckend gegen die Fesseln aus Schatten und Duskomon spürte, dass er der gewaltigen Kraft seines Feindes nicht lange würde standhalten können.

Da kam überraschend Agunimon zur Hilfe. Sie war mit einem Mal an seiner Seite. Feuerbälle loderten an ihren Händen.

"Rotglühendes Salamanderfeuer!" rief sie und katapultierte ihre Geschosse in das offene Maul Tyrannomons.

Mitleiderregend jaulte das Digimon auf und warf vor Schmerz den Kopf zurück. Dabei schleuderte es Duskmon, der noch immer mit den Schattenfesseln an ihm gehangen hatte davon.

Einen Moment verlor Duskom die Orientierung, da ihm alle Augen etwas anderes erzählten, während er sich in der Luft umherdrehte. Dann schlug er unsanft auf dem Boden auf und es war als würde ihm sämtlicher Atem aus der Lunge gepresst.

Doch es blieb keine Zeit zum Verschnaufen.

Ächzend erhob sich Duskmon und sah das wankende Tyrannomon, das von Aguimon beobachtet wurde.

"Jetzt Duskmon! Wir müssen gleichzeitig angreifen! Ziel auf den Kopf!" empfahl die digitierte Cat.

Duskmon rannte auf Tyrannomon zu, während Agunimon erneut Feuerbälle an den Handgelenken bildete. Sie warf die Feuerbälle genau auf den Schädel des großen Digimon. Zeitgleich erhob feuerte Duskmon aus all seinen Augen und den Mäulern seiner Schädelhände rote Energiestrahlen mit dem selben Ziel.

"Rotglühendes Salamanderfeuer!"

"Sengende Augäpfel!"

Beide Attacken trafen ins Schwarze.

Tyrannomon brüllte ein letztes Mal trommelfellzerfetzend und zerfiel dann in zahllose winzige Datenpartikel. In stummer Übereinkunft absorbierten Duskmon und Agunimon die Daten zu gleichen Teilen.

Als der Kampfrausch abflaute, wurde Duskmon wieder bewusst, dass dieser lebensgefährliche Angriffe auf Cats sprich Agunimons Kappe ging. Wütend streckte er seine Wolfsschädelhand aus und packte sie unsanft an der Kehle. Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass er gut einen halben Meter größer war, wenn beide Menschen ihre Digimongestalt angenommen hatten.

Von oben herab funkelte er sie mit all seinen Augen an und ließ seiner Wut freien Lauf.

"Was sollte der Dreck? Willst du dich umbringen? Und uns am besten noch dazu?"

Vom Kampf gezeichnet versuchte Agunimon kraftlos ihren Hals zu befreien, doch der Griff saß zu fest.

"Du hättest dich nicht einmischen sollen ..." röchelte sie matt, woraufhin Duskmon sie zu Boden fallen ließ. Erschrocken starrte er auf seine Hand und fragte sich bestürzt wie fest er wohl zugedrückt haben mochte. Er konnte doch seine Kraft als Digimon noch gar nicht richtig einschätzen!

"Ohne mich wärst du jetzt tot" bemerkte Duskmon trocken. Sie würde ihm vielleicht irgendwann dafür danken. Wahrscheinlich eher nicht.
 

Anmerkungen und Sonstiges:
 

*Tyrannomon

Level: Champion

Art: Dinosaurierdigimon

Gruppen: Metal Empire, Nature Spritis, Unknown

Typus: Datei

Attacke: Feueratem



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