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Just a kiss or something more?

Das Schnurren meines Mitsubishis beruhigte mich wieder ein wenig. Heute war echt ein schlimmer Tag. Was dachte sich Anko eigentlich dabei, mich mit Sakura in ein Team zu stecken? War sie völlig verrückt geworden?

Naja, ich musste allerdings zugeben, dass ich meiner Lehrerin lieber nicht widersprach. Ich hatte es einmal gemacht und danach einen Monat Nachsitzen dürfen. Kein normales Nachsitzen versteht sich. Boden wischen, Tafelschwämme ausklopfen, die Pulte von Kaugummi befreien und noch viel mehr.

Ich verzichtete also liebend gerne darauf mich mit ihr anzulegen. Da nahm ich lieber diese 4 Wochen mit Sakura in Kauf. Innerlich hoffte ich jedoch dass wir dieses bescheuerte Referat früher beenden konnten.

Mit quietschenden Reifen, fuhr ich die Einfahrt zu der kleinen Villa hoch, dich ich mein bescheidenes Zuhause nennen durfte. Kaum hatte ich das Auto in die Garage gestellt und das Tor hinter mir geschlossen, konnte ich auch schon ein aufgeregtes Bellen hinter mir hören.

Meine Stimmung hob sich erstaunlich schnell, als ich den braunen Fellknäuel auf mich zu rennen sah. Erfreut sprang er an mir hoch und netzte mein Gesicht mit seiner feuchten Zunge.

„Hallo mein Großer. Na wie geht es dir?“, erkundigte ich mich bei Inuk und kraulte ihm den Nacken. Ein freudiges Bellen war die Antwort.

Ich lief mit ihm zusammen in die Wohnung und begrüßte erst einmal Amaya. Sie stand in der Küche und bereitete gerade einige Früchte zu, welche sie mir auch gleich auf den Tisch stellte.

„Später vielleicht. Ich muss noch kurz was erledigen. Ich bekomme nachher übrigens noch Besuch“, berichtete ich ihr und wollte schon aus der Küche verschwinden, als ich ihren tadelnden Blick sah. Sie dachte anscheinend dass Karin kommen würde. Leider wusste sie auch was wir beide immer machten wenn sie mal da war. Leicht genervt verdrehte ich die Augen und erklärte ihr: „Wir müssen in der Schule ein Referat schreiben. Sakura kommt vorbei, da sie mit mir in einem Team ist.“

„Sakura? Ist das nicht das kleine Mädchen, welches früher immer mit dir gespielt hat und dann wegziehen musste?“, fragte sie mich und setzte ein Lächeln auf.

„Ja genau. Nur ist sie kein kleines Mädchen mehr“, stellte ich fest und ging davon. Inuk folgte mir mit wedelndem Schwanz.

„Ich geh nachher noch einkaufen!“, rief mir Amaya noch hinterher, ich ignorierte das jedoch und schloss die Tür meines Zimmers hinter mir. Inuk rollte sich sogleich auf seiner Decke zusammen und vergrub seine Schnauze unter seiner flauschigen Rute.

„Manchmal wünschte ich mir wirklich so ein fauler, zufriedener und sorgenfreier Hund wie du zu sein“, seufzte ich vor mich hin und legte mich aufs Bett.

Plötzlich konnte ich Inuks feuchte Nase an meiner Wange spüren. „Was willst du denn Junge? Möchtest du raus?“ Ein Schwanzwedeln seinerseits.

Schwerfällig erhob ich mich und zog mich erst einmal um. Kurze Hose und Tank Top. Wie immer wenn ich zuhause war.

Ich lief mit dem Hund nach draußen in den großen Garten. Er war früher das Ein und Alles für meine Mutter gewesen. Stunden lang hatte sie Zeit damit verbracht sich um ihre Blumen zu kümmern, den Rasen auf Trab zu halten und die Bäume zu pflegen. Ihr größter Schatz war der große Kirschbaum der mitten auf dem Grundstück wuchs und schon mindestens hundert Jahre alt war. Der Baum war wirklich riesig und blühte jedes Jahr mit tausenden von Blüten in einem kräftigen und dennoch sanften Rosa. „Genau wie Sakuras wundervolle Haare“. Moment! Was? Sag mal, drehe ich jetzt völlig durch?

Die kalte Schnauze meines treuen Freundes riss mich aus meinen verrückten Gedanken. Ich sah auf ihn herab und entdeckte einen Stock vor meinen Füssen.

„Entschuldige mein Junge, ich war gerade etwas in Gedanken versunken.“ Ich sah ihn lächelnd an und duckte mich um den Stock aufzuheben. Doch noch eher ich ihn in der Hand hielt, schnappte Inuk sich das Holz und sprang einen guten Meter von mir weg.

Ich wusste genau was der Hund jetzt vor hatte. Er wollte wieder einmal fangen spielen. Und das sollte mir nur recht sein. Ein wenig Ablenkung tat immer gut.

Ich stellte mich breitbeinig vor ihm hin und breitete die Arme aus, um ihm so den Weg zu versperren. Inuk sprang auf mich zu und ich versuchte ihm den Stock weg zu nehmen.

Immer wieder sprang er zu mir, wich aus und rannte um mich herum. Wenn ich den Stock erwischte, tat ich es ihm dann gleich. So versuchten wir einander immer wieder den Stock zu entziehen. Ab und zu gab es ein ziemliches Gerangel und wir landeten auch mal im Dreck. Doch das störte mich nicht im Geringsten.

Ich wollte gerade wieder auf Inuk los springen, als dieser plötzlich wie angewurzelt stehen blieb. Er starrte mit neugierigen Augen an mir vorbei. Was hatte er denn nun wieder gesehen?

Ich wollte mich gerade umdrehen, um nachzusehen was Inuk so faszinierte. Vermutlich hatte er nur wieder das Eichhörnchen gesehen, welches manchmal in unserem Garten nach Nahrung suchte. Doch bevor ich mich ganz umgewandt hatte, rannte der Vierbeiner los, direkt an mir vorbei und auf das Gartentörchen zu. Ein lautes Bellen kam von ihm, als er abbremste. Ich konnte genau hören wie er schlitternd zum stehen kam.

Gerade wollte ich ihn zurück pfeifen, da er eigentlich nicht anderen Tieren nachrennen sollte, doch als ich den Grund für seine Aufregung sah, blieb ich nur erstarrt stehen. Was ich da sah, war einfach nur verwirrend.

Inuk lag auf dem Rücken, alle vier Pfoten in die Luft gestreckt, und liess sich von Sakura kraulen. Der Hund hatte unglaubliche Freude die Rosahaarige zu sehen und wedelte mit dem Schwanz hin und her.

Warum reagierte er nur so auf sie. Er hatte sie doch noch nie zuvor gesehen. Oder etwa doch? Aber wann? Noch nie hatte er auf jemanden so reagiert den er nicht kannte. Und auch bei bekannten Gesichtern wie Naruto oder Itachi liess er sich seine Freude nie anmerken. Nur bei mir und Mika drehte er fast durch. Aber warum tat er das bei Sakura? Ich wurde aus diesem Hund einfach nicht schlau. Vermutlich würde ich das auch nie werden.

„Hallo Inuk“, begrüßte Sakura den flauschigen Hund zu ihren Füssen. Woher kannte sie denn jetzt auch noch seinen Namen? Hatte Naruto ihr etwa von ihm erzählt? Es musste fast so sein.

Sakura kraulte Inuk hinter den Ohren, worauf dieser begeistert ihre Hand ableckte. Er war unglaublich erfreut sie zu sehen und wedelte immer heftiger mit der Rute, er schwankte schon fast durch sein eigenes Wedeln. Das konnte auf gar keinen Fall das erste Treffen der beiden sein.

Langsam ging ich auf Sakura und meinen Hund zu. Ich musste zugeben, Inuk war wirklich süß wie er sich an Sakura schmiegte und sichtlich ihre Streicheleinheiten genoss.

Als ich bei den beiden ankam, sah mich Inuk plötzlich an und hielt in seinem Schwanzwedeln inne. Er erhob sich, lief an meine Seite und machte links neben mir, gehorsam wie er war, “Sitz“. Wollte er Sakura etwa zeigen wie gut er gehorchte? Oder wollte er ihr nur sein Herrchen zeigen, also mich?

Ich sah auf den Hund herab und deutete mit einer leichten Kopfbewegung in Richtung Garten. Inuk sah noch einmal kurz zu Sakura, bellte zum Abschied und trottete davon. Er verstand mich, wie immer, auch ohne Worte.

Sakura erhob sich aus ihrer kauernden Position und sah mich skeptisch an. „Hallo“, begrüßte sie mich etwas kühl und wartete darauf, was ich sagen würde. Ihre Stimme klang fast so emotionslos wie meine, aber an mich kam sie noch lange nicht heran.

Ich antwortete ihr mit einem kühlen: „Hey.“ Ohne noch länger Zeit zu verlieren, lief ich zur Terrasse und von dort aus in die Wohnung. Sakura lief mir stillschweigend hinterher.

„Ich hol schnell meinen Laptop. Geh schon mal ins Wohnzimmer.“ Ich wusste das Sakura sich bereits in der Wohnung auskannte, daher brauchte ich ihr nicht zu erklären wohin sie gehen musste. Ich lief in mein Zimmer und holte den viereckigen Kasten. Danach begab ich mich ins Wohnzimmer.

Sakura hatte es sich inzwischen auf dem schwarzen Ledersofa gemütlich gemacht und kramte in ihrer Tasche herum. Das Möbelstück stand mitten im Raum. Der große milchfarbene Glastisch davor und das dunkle Bücherregal dahinter passten hervorragend dazu. Der große Fernseher hing an der Wand, darunter befand sich eine kleine Kommode, im selben braun wie das Bücherregal, auf der einige DVDs und der Receiver lagen. Die Dunkelroten Vorhänge und Kissen rundeten das Ganze noch ab.

Ich setzte mich auf den Sessel, der genau vor dem mannshohen Fenster stand, versuchte mich so zu platzieren, dass mir die Sonne nicht auf den Bildschirm strahlte und fuhr den Laptop hoch.

Ich wartete geduldig, bis das Piepsen erklang und ich mein Passwort eingeben konnte, danach dauerte es nicht mehr lange und ich war bereit um zu beginnen.

Auch Sakura hatte ihren Laptop dabei und fuhr ihn gerade hoch. Ihrer war allerdings etwas schneller und so kam es, dass sie gleich schnell war wie ich. Aber ich hatte ja schließlich auch um einiges mehr an Daten gespeichert, daher war meine Kiste inzwischen etwas träge geworden.

Es herrschte plötzlich erdrückende Stille zwischen uns beiden. Zum Glück unterbrach Sakura diese nach einiger Zeit.

„Über wen wollen wir denn eigentlich unser Referat halten?“, erkundigte sie sich bei mir und sah mich erwartungsvoll an.

Woher sollte ich denn das wissen? Ich kannte doch so oder so kaum bekannte Menschen aus der Geschichte. Ich dachte kurz nach und brachte den ersten Gedanken, der mir durch den Kopf schoss, als Vorschlag.

„Wie wär's mit Martin Luther King? Der war doch ziemlich bekannt.“

Sakura grübelte ebenfalls einen Augenblick, doch bei ihr ging das deutlich schneller als bei mir.

„Von mir aus können wir den nehmen. Es ist zwar noch nicht so lange her das er gestorben ist, aber er war ein bedeutender Mensch.“

Damit war es also eine beschlossene Sache. Wir würden unser Referat also über King halten.

Schweigend suchten wir im Internet nach Informationen über ihn. Verschiedene Daten, der Tag seiner Ermordung und wichtige Ereignisse in seinem Leben kamen dabei heraus.

Wir sagten während der ganzen Prozedur kein einziges Wort zueinander.
 

„Sasuke?“

Ich sah die Rosahaarige an um ihr zu zeigen dass ich ihr zuhörte.

Sie blieb still, sagte kein Wort zu mir und sah nachdenklich auf den Boden. Ich dachte schon sie wolle nicht mehr weiter reden und senkte meinen Blick wieder auf den Desktop, als sie plötzlich fortfuhr.

„Du hast mir immer noch nicht auf meine Frage von heute Mittag geantwortet.“

Ich verdrehte, leicht kopfschüttelnd, die Augen und tippte weiter meine Suchergebnisse in ein Dokument ein. Warum fing sie schon wieder damit an? Konnte sie nicht endlich einmal aufgeben?

„Jetzt schweigst du schon wieder!“, fuhr sie mich an. „Wie soll ich die bitte schön verstehen, wenn du nie etwas zu mir sagst? Kannst du mir das mal verraten?“

„Warum willst du mich denn überhaupt verstehen? Ich bin dir doch egal, oder etwa nicht? Ich denke schon, oder war ich derjenige der abgehauen ist?“, konterte ich und sah sie mit kaltem Blick an.

„Erstens, konnte ich nicht dafür dass meine Mutter umgezogen ist und mich mit genommen hat. Ich wäre hier geblieben wenn ich eine Wahl gehabt hätte, aber die hatte ich nicht und das weißt du auch! Zweitens will ich endlich verstehen, warum du so geworden bist. Wo ist der alte Sasuke der sich immer so liebevoll um seine Freunde gekümmert hat? Er muss doch noch irgendwo sein. Und drittens, bist du mir bestimmt nicht egal. Das warst du mir noch nie.“ Sie sah mich mit ernstem Blick an.

Ich wollte gerade etwas sagen, doch sie unterbrach mich. „Wo ist der alte, nette und liebevolle Sasuke hin? Ich erkenne dich nicht wieder. Was ist nur aus dir geworden? Du hast dich so sehr verändert.“ Ich konnte sehen wie eine einzelne Träne über Sakuras Wange lief und sich einen Weg über ihre Haut bahnte.

Ich erhob mich aus meinem Sessel und legte den Laptop auf das schwarze Leder, danach ging ich zum Fenster und starrte nach draußen.

„Es kann dir doch eigentlich egal sein, wo der alte Sasuke ist“, stellte ich flüsternd fest. „Ihn gibt es schon lange nicht mehr.“

„Es ist mir eben nicht egal Sasuke!“, schrie sie mich an. „Du bist so ein verdammtes, egoistisches Arsch geworden! Weißt du das?!“

Ich sah sie aus dem Augenwinkel heraus an und betrachtete sie kurz. Ihr Gesicht war voller Zorn und ihre Hände waren zu Fäusten geballt.

„Du bist genau das was du nie werden wolltest! Du steigst mit jeder Tusse ins Bett und machst mit jeder dahergelaufener Schlampe rum. Weißt du wie ich mich fühle wenn ich dich so sehe? Du bist noch schlimmer als dein Vater!“

Irgendetwas in meinem Kopf hatte gerade klick gemacht und plötzlich spürte ich diese ungezähmte Wut in mir aufsteigen. Ich hatte mich gerade nicht verhört, das wusste ich. Meine Muskeln spannten sich und drohten gleich zu zerreißen.

Niemand, nicht einmal Sakura, hatte das Recht mich mit meinem Vater zu vergleichen. Ich war nicht wie er! Niemals!

Ich drehte mich zu der Rosahaarigen, die sich während ihrer Vorwürfe erhoben hatte, und ging auf sie zu. Schritt für Schritt näher an sie heran. Was fiel ihr ein, mir so etwas vorzuwerfen?

Sakura wich instinktiv und erschrocken einige Schritte zurück, doch als ihr die Wand den Weg versperrte, musste sie wohl oder übel stehen bleiben. Ich ging jedoch weiter auf sie zu, bis ich nur noch wenige Zentimeter von ihr entfernt war. Sakura zitterte leicht, das konnte ich genau sehen. Sie hatte auch allen Grund dazu.

Ich baute mich vor ihr auf, wie eine unüberwindbare Mauer.

„Rat mal warum ich so geworden bin“, forderte ich sie auf und funkelte sie mit meinen schwarzen Augen wütend an.

„Meine Schuld war das bestimmt nicht! Ich hab es dir schon gesagt, ich wäre bei dir geblieben, wenn ich gekonnt hätte“, konterte sie und versuchte an mir vorbei zu kommen. Doch ich versperrte ihr den Weg, indem ich meine Hände, an ihrem Kopf vorbei, auf die Wand stützte. Sie saß nun buchstäblich in der Falle.

„Kannst du dir eigentlich vorstellen wie ich mich gefühlt habe, als ich bei dir geklingelt habe und du warst nicht da? Wie scheiß beschissen ich mich fühlte, als dein Vater sagte du wärst umgezogen? Kannst du dir das vorstellen?!“ Den letzten Satz schrie ich ihr förmlich entgegen und Sakura zuckte erschrocken zusammen. Ich hatte mich gerade nur noch schwer unter Kontrolle.

Was ich als nächstes zu meinem Mund heraus liess, hätte ich am Besten nicht einmal gedacht, doch in diesem Augenblick war ich einfach zu wütend auf Sakura um auf die Rücksicht zu nehmen. Auf sie und ihre Gefühle. Es rutschte mir einfach so heraus.

„Wärst du damals nicht so schwach gewesen, hättest du uns das ganze ersparen können“, zischte ich sie an.

Klatsch!

Ein lauter Knall und mein Kopf flog zur rechten Seite.

Sakura hatte mich gerade tatsächlich geschlagen. Auf die Wange, mit der flachen Hand.

Einige Sekunden verharrte ich in dieser Position und schloss die Augen. Sie hatte mich wirklich geschlagen.

Langsam drehte ich meinen Kopf wieder zu ihr und funkelte die Grünäugige boshaft an. Doch ich sagte nichts zu ihr. Stattdessen ergriff ich ihr Kinn mit einer Hand und drehte ihren Kopf so, dass sie keine andere Wahl hatte als mich anzusehen.

Ihre Augen waren voller Angst und eine winzige Träne rollte langsam über ihre Wange. Sie wagte es nicht etwas zu sagen, doch ich konnte genau sehen dass mein fester Griff ihr Schmerzen bereitete.

Mein Atem ging schnell und auch Sakura konnte nicht ruhig atmen. Ich konnte ihren Geruch genau wahrnehmen. Sie roch wirklich gut. Wie der sanfte Windhauch im Frühling der den Geruch von Gras und Kirschblüten mit sich trug.

Ihr Duft erregte mich und plötzlich konnte ich spüren wie meine Erregung immer härter wurde und gegen den Stoff meiner Hose drückte. Warum erregte sie mich nur so?

Ohne an die Folgen meiner Tat zu denken, beugte ich mich langsam zu ihr herunter und legte meine Lippen auf die ihren. Sie waren weich und warm. Zuerst etwas erschrocken doch dann immer leidenschaftlicher. Sakura erwiderte meinen Kuss wütend und presste ihre zarten Lippen auf meine. Ich gab dem nicht nach und nahm mir was mir auch zugestand. Ich wollte sie einfach nur noch für mich haben. Keiner sonst durfte diese junge Frau haben.

Fordernd presste ich meine Körper an der ihren und liess meine Hand über ihren Rücken gleiten. Bis hinunter zu ihrem Po und über ihren Oberschenkel.

Als ich weit genug hinab gewandert war, hob ich Sakura hoch, so dass sie mit ihrer Hüfte auf der gleichen Höhe war wie ich mit meinem Becken. Ein leiser, erschrockener Aufschrei drang aus Sakuras Kehle, was mich nur noch mehr erregte. Instinktiv schlang Sakura ihre Beine um meine Taille, damit wir nicht das Gleichgewicht verloren.

Ihre Lippen waren unglaublich süß und schmeckten nach exotischen Früchten. Ich bekam einfach nicht genug davon.

Ich wollte sie und daran konnte mich niemand mehr hindern.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Bellibies
2013-04-21T12:36:42+00:00 21.04.2013 14:36
Hammer Kapitel.
Von:  Ushia-sama2011
2012-12-08T18:46:45+00:00 08.12.2012 19:46
hammer kapitel

Von:  fahnm
2012-12-08T02:27:23+00:00 08.12.2012 03:27
Hammer Kapi^^
Von:  Meeryem
2012-12-07T16:39:47+00:00 07.12.2012 17:39
ach du sch.....
omg absoluter hammer
was wohl passiert oh mann
ich bin echt gespannt auf nächste kapi *-*
schreib schnell weiter :P
glg meeryem
Von:  SasuSaku_in_Love
2012-12-07T16:12:17+00:00 07.12.2012 17:12
Super... Dieses kapi war echt klasse!!
Bin gespannt wies weitergeht xD
Weiterhin viel erfolg und mach weiter so
(freu mich schon)
Von: abgemeldet
2012-12-07T08:18:52+00:00 07.12.2012 09:18
wuuuaaaaah, genial!!
MEHR!!!
Bin schon wieder so hibbelig, schreib weiter, schreib weiter *.*

Von:  SakurahSeliNa
2012-12-06T21:27:55+00:00 06.12.2012 22:27
ui ui ui
jetzt wirds spannend ;)
richtg gutes kapi.
ich mag deinen schreibstil und die story erst!
ich freu mich richtig auf das Nächste *w*
ist aber auch echt fies so Spannend auzuhören -3-

hau' in die Tasten
gggggggglg
CupcakeCat^^
Von:  DarkBloodyKiss
2012-12-06T19:24:28+00:00 06.12.2012 20:24
Nabend ^^
Super tolles Kappi ^^
freue mich schon aufs nächste ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  Atenia
2012-12-06T15:36:26+00:00 06.12.2012 16:36
hey hey, Sasuke was machst du da?
Und woher kennt sakura seinen Hund?


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