Zum Inhalt der Seite

Neuanfang in Slytherin

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Askaban

Kapitel 8: Askaban
 

Harry kehrte nicht wie erst geplant in die Große Halle zurück, sondern ließ sich von Dobby seinen Umhang bringen. Er disapparierte ins Ministerium nach London, wo alle unwillkürlich vor Ehrfurcht erstarrten. Er wollte gleich das Gebot für Malfoy Manor abgeben, ehe es ihm einer wegschnappte. Immerhin zählte der Besitz zu einem der schönsten in England. Außerdem wollte er Lucius und Draco helfen, die Haft einigermaßen zu überstehen. Während diese von dem für Askaban zuständigen Beamten gedemütigt wurden, saß Harry dem Minister für Zauberei gegenüber.

„Warum wollen Sie das tun, Mr. Potter? Ich meine, dass sie den Besitz haben wollen verstehe ich ja noch, aber warum wollen Sie für die Beiden zahlen. Und dann geben sie Narzissa Malfoy auch noch eine Arbeit.“

Immer noch verständnislos schüttelte der Minister den Kopf.

„Ich will mich an Draco rächen. Und es wird ihn treffen, dass sein Zuhause mir gehört, seine Mutter für mich arbeiten muss und er zudem in meiner Schuld steht wegen der Vergünstigungen.“

Es fiel Harry schwer so zu reden aber offenbar hatte er den richtigen Ton getroffen, denn der Minister lachte hämisch auf.

„Ausgezeichneter Plan. Die Decken werden ihnen heute Abend gebracht und der Verkauf des Anwesens wird auch sofort in die Wege geleitet. Ihr Gebot ist sehr großzügig und wird für die Opfer der Todesser verwendet werden.“

Da war Harry sich nicht sicher, aber er schwieg dazu. Schnell hatte er den Scheck ausgestellt und reichte dem Minister das Papier. Dann verabschiedete er sich schnell und verließ das Gebäude, nicht ahnend, dass nur ein Stockwerk darunter zur selben Zeit Draco und sein Vater bloßgestellt wurden. Er trat aus der Telefonzelle in die leere Gasse und war Sekunden später verschwunden.

Narzissa schien ihn auf Malfoy Manor erwartet zu haben, jedenfalls war ihr keine Überraschung anzumerken und Harry begrüßte sie freundlich.

„Die Vergünstigungen werden Ihrem Mann und Ihrem Sohn zukommen und der Verkauf des Anwesens ist auch fast perfekt.“

„Ich werde sofort in den Dienstbotentrakt umziehen. Und bitte ziehen Sie das Geld von meinem Lohn ab. Ich weiß, dass der nicht reichen wird, also behalten Sie ihn gleich ganz ein. Das ist die einfachste Lösung.“

Harry legte Narzissa die Hand auf die Schulter und schüttelte vehement den Kopf.

„Ich möchte, dass Sie in den Räumen bleiben, die Sie bisher auch bewohnt haben. Dort ist die Erinnerung an ihre Familie am stärksten und Sie brauchen den Halt. Malfoy Manor wird zwei Hauselfen zugeteilt bekommen, die über die Vorgänge hier schweigen müssen, sodass die Leute denken werden, Sie würden in einer kleinen unbequemen Kammer hausen. Für mich reicht ein Zimmer und wenn Freunde mich besuchen ist immer noch mehr als genug Platz vorhanden. Und Ihr „Gehalt“ wird Ihnen natürlich voll ausbezahlt, ich muss mich nur noch nach der üblichen Bezahlung erkundigen. Ich hatte noch nie eine Hausdame.“

Das letzte sagte der schwarzhaarige Gryffindor mit einer deutlichen Heiterkeit in der Stimme.

„Aber…“, Harry unterbrach die verwirrte Narzissa.

„Keine Widerrede. Ich will den beiden helfen und wenn Draco freikommt, brauchen Sie erst mal Geld für ihn. Vielleicht möchte er ja das Anwesen zurück erwerben.“

Die blonde Hexe konnte nicht glauben, dass Harry das wirklich ernst meinte, aber der meinte tatsächlich, was er gesagt hatte. Sie führte ihn durch das Anwesen und schließlich zeigte sie ihm das schönste Gästezimmer.

„Das wird mein Zimmer, es ist wunderbar. Schon allein die Aussicht ist perfekt.“

Harry trat ans Fenster und sah begeistert hinaus in den Park, der in den letzten Sonnenstrahlen lag. Narzissa lächelte fein und nahm sich vor, den schwarzhaarigen Gryffindor nach besten Kräften zu verwöhnen, wenn er sich auf Malfoy Manor aufhielt. Aber halt, es musste ja jetzt Potter Manor heißen. Als sie diesen Gedanken unwillkürlich laut aussprach, lachte Harry.

„Für mich wird es immer Malfoy Manor bleiben. Mag sein, dass es andere anders sehen, aber ich lege auf eine Namensänderung des Anwesens keinen Wert.“

Narzissa war verwundert und ließ Harry erst mal allein und der ließ sich in einen Sessel sinken und dachte nach. Er fragte sich, wann Draco wieder in sein Zimmer einziehen würde. Zu diesem Zeitpunkt konnte er nicht wissen, dass das noch Jahre dauern würde und dass dem blonden Slytherin bis dahin noch einiges Unangenehme, das nicht mit der Welt der Hexen und Zauberer zusammenhing, bevorstand. Ihm hatte das größtenteils in grün gehaltene Zimmer mit den dunklen wertvollen Möbeln ausgesprochen gut gefallen, aber er hatte es nicht für sich haben wollen. Narzissa hatte fast unbemerkt aufgeatmet, sie hätte es nicht verhindern können aber war froh, dass Harry sich für ein anderes Zimmer entschieden hatte. Aber Harry hatte nicht eine Sekunde daran gedacht Draco sein Zimmer wegzunehmen, wenn er wieder in die Welt der Zauberer durfte sollte er dorthin zurückkehren dürfen. Es würde immer für ihn bereit stehen.
 

Schließlich, als es draußen anfing dunkel zu werden, stand Harry auf und ging hinunter in den Salon, wo Narzissa bereits auf ihn wartete. Sie sprang bei seinem Eintreten sofort auf.

„Ich mache sofort das Abendessen für Sie, Mr. Potter.“

„Wir machen es gemeinsam. Und morgen werden dann die Hauselfen eintreffen, die alle Arbeiten in Zukunft übernehmen. Ich möchte nicht, dass Sie hier wirklich arbeiten, ich möchte einfach Gesellschaft haben.“

Narzissa war beschämt und machte sich keine Mühe das vor Harry zu verbergen.

„Ich danke Ihnen Mr. Potter. Das kann… können wir nie wieder gut machen. Sie sind mehr als großzügig, obwohl Sie von uns nie Gutes erfahren haben.“

Die blonde Hexe dachte an so manche Begegnung in der Winkelgasse und daran wie es den drei Freunden hier ergangen war, als die Greifer sie her gebracht hatten und Hermine von ihrer verrückten Schwester gefoltert wurde.

„Bitte nennen Sie mich Harry.“

„Aber nur wenn Sie mich im Gegenzug Narzissa sagen und auch nur wenn wir unter uns sind. Die magische Gesellschaft würde mich lynchen, wenn ich es wagen würde, den Retter mit dem Vornamen anzusprechen. Dort muss ich die gehorsame Dienerin spielen. Niemand würde verstehen, warum Sie mir eine solche Vertrautheit gestatten. “

Narzissa senkte den Kopf und harry fragte sich ob je jemand die als stolz bekannte Hexe dermaßen unsicher gesehen hatte, wie er heute.

Harry nickte, auch wenn man ihm deutlich ansehen konnte, dass er das nicht wollte. Gemeinsam verließen sie den großen Raum und in der Küche schauten sie nach, was es zu Essen geben könnte. Narzissa wunderte sich wie gut sich Harry mit allem was die Küche betraf auskannte. Ihr Sohn wäre damit hoffnungslos überfordert gewesen, wie sie offen zugeben musste. Es machte ihr Spaß, mit dem Gryffindor das Essen vorzubereiten und zum ersten Mal seit der Schlacht lachte sie von ganzem Herzen. Manchmal konnte Harry doch zu drollig sein.

Später saßen sie sich gegenüber und unterhielten sich.

Während Narzissa und Harry ihren Spaß in der Küche hatten, kauerten Draco und Lucius in ihrer Zelle und hingen ihren Gedanken nach. Das Öffnen der Tür ließ sie entsetzt hochfahren. Hämisch grinsend warf einer der Wärter ihnen zwei warme Decken zu.

„Ich weiß nicht, wer da Mitleid hatte und euch Abschaum die Decken zukommen lässt, aber ich muss es auch nicht verstehen. Verdient habt ihr es in meinen Augen jedenfalls kein Stück.“

Dann stellte er das Essen neben die Tür und warf diese mit einem lauten Knall zu. Lucius sah auf die Teller und verwundert sagte er in Richtung seines Sohnes.

„Das ist nicht das gewöhnliche Essen das Todessern zusteht. Narzissa muss einen besonderen Gönner gefunden haben. Vielleicht hattest du recht und Mr. Potter ist für uns eingetreten. Das hier ist wirklich das Gefangenenessen, das ein wenig reichhaltiger ist als die dünne Suppe mit hartem Brot, die uns eigentlich zusteht. Ich kann mich … nicht genug entschuldigen, in welche Lage ich dich gebracht habe. Ohne diese Hilfe wären wir bald halbverhungert.“

In Gedanken führte der blonde Todesser den Satz weiter:

< Ich hoffe nur dass es keine Quälerei der Gefängnisleitung ist die uns vorspielt, dass uns jemand hilft.>

Insgeheim fragte Lucius sich weiter, wie er für diese Behandlung der Extraklasse zahlen musste. Denn auch für den Fall das jemand zahlte, war das Essen zu reichhaltig. Mit Schaudern dachte er an das Nebenzimmer, dessen Existenz er Draco verschwiegen hatte. Er hoffte, dass seine Demütigung ausreichen würde, um Draco davor zu bewahren.

Dann machte er sich erst mal über sein Essen her. Wer wusste schon, wie lange der Gryffindor so für sie sorgen würde?

Draco schämte sich nun noch mehr für alle Gemeinheiten gegenüber Harry und dessen Freunden. Bereits die wenigen Stunden in Askaban hatten ausgereicht, um ihn völlig zu verändern. Lucius fragte sich besorgt, wie sein Sohn es wenigstens bis zur Verhandlung schaffen sollte. Ganz zu schweigen davon, was passieren würde, wenn er eine längere Haftstrafe auferlegt bekommen würde.
 

Er würde hier schnell zerbrechen.

Nach dem Essen zogen sich Harry und Narzissa auf Malfoy Manor in die Sessel am Kamin zurück und Dracos Mutter bat ihn, ihr von seiner Kindheit zu erzählen. Ihre Miene wurde dabei immer entsetzter, je länger Harry erzählte. Sie hatte wie alle anderen auch angenommen, dass der Gryffindor wie ein Held behandelt worden war und erfuhr nun, das genaue Gegenteil. Harry hatte schlimmer als die meisten Hauselfen seine Kindheit verbracht und hatte gleichzeitig erleben müssen, wie sein Cousin verhätschelt worden war. Das musste die Situation noch weitaus schlimmer gemacht haben als sie ohnehin gewesen war.

Er erzählte ihr, dass er in einem Schrank hatte schlafen müssen, bis die ersten Briefe aus Hogwarts gekommen waren die genau diesen Schrank als Adresse trugen. Zudem hatte er die alten Kleider seines Cousins auftragen müssen und ständig für die Familie arbeiten müssen.

Narzissa beschloss Harry wirklich zu verwöhnen und das nicht nur aus Dankbarkeit, dass er ihrem Sohn und ihrem Ehemann das Leben erleichterte oder ihr Sicherheit bot. Die magische Gesellschaft hätte es zu sehr genossen, die als stolz bekannte Narzissa Malfoy um Almosen betteln zu sehen. Das war der Hexe nur zu klar.

Plötzlich schien etwas ans Fenster zu klopfen. Narzissa stand auf und als sie es öffnete, schwebte eine wunderschöne Schneeeule herein.

„Hedwig, was machst du denn hier? Oh verflixt, ich habe vergessen denen in Hogwarts Bescheid zu geben.“

Narzissa schüttelte belustigt den Kopf.

„Das hätte jetzt auch von Draco kommen können.“

Harry schrieb eilends eine Nachricht und schickte Hedwig damit zurück, ehe er die von ihr gebrachte Botschaft las. Hermine hatte sich wirklich Sorgen gemacht und das merkte man dem Brief überdeutlich an.

„Ich würd sie gern hierher einladen…“, Harry brach ab und Narzissa lächelte.

„Es ist Ihr Anwesen, Harry. Sie können machen was immer Sie wollen.“

Der Zauberer trat an den Kamin und mittels Flohpulver sprach er wenig später mit Minerva McGonagall, die während Severus Snape im Krankenflügel lag wieder einmal die Leitung übernommen hatte. Er wollte nicht mit seinen Freunden direkt sprechen und so die übrigen Gryffindors aufmerksam machen. Deren Reaktion hatte ihm genauso wenig gefallen wie die der anderen Schüler, die sie am Morgen gezeigt hatten.

Es dauerte auch wirklich nicht lange und Hermine, Ron, Luna und Neville traten hintereinander aus dem Kamin. Während Hermine und Ron den Salon sofort wiedererkannten, sahen Luna und Neville sich staunend um. Luna war damals nicht erst in den Salon gebracht worden und auch Narzissa schien sich daran zu erinnern. Aber Luna ließ die blonde Hexe gar nicht erst zu Wort kommen, sie ahnte was diese sagen wollte.

„Wow… Das sieht toll aus hier auf Malfoy Manor.“

Narzissa wechselte einen Blick mit Harry.

„Eigentlich ja Potter Manor.“

„Was habe ich vorhin gesagt, Narzissa? Es bleibt für mich immer Malfoy Manor, auch wenn das nicht an die Öffentlichkeit dringen sollte. Die Leute würden das sicher nicht verstehen. „

Die Freunde waren kurz überrascht, dass Harry Draco`s Mutter beim Vornamen nannte, aber keiner sagte etwas dazu.

„Hast du alles wegen Draco und seinem Vater in die Wege geleitet?“

Hermine verlor wie immer keine Zeit zu fragen was sie wissen wollte. Daran würde sich wohl nie etwas ändern.

„Hab ich. Der Minister hat mir tatsächlich abgenommen, dass ich es nur tue um Draco und Lucius zu demütigen. Der Minister ist ja noch dümmer als alle seine Vorgänger, die ich kennengelernt habe. Ich dachte so ein Pech kann ich nicht nochmal haben.“

„Er glaubt, was er glauben will. Das ist alles.“

Auch Luna klang erheitert, wurde aber rasch wieder ernst. Noch bis spät in die Nacht hinein redeten die Freunde und Narzissa miteinander und Harry bot ihnen dann an in den Gästezimmern zu schlafen. Es zeigte sich, dass alle das gerne annahmen. Genug Zimmer waren vorhanden und so durfte sich jeder eines aussuchen, selbst für die Weasleys würde noch genug Platz da sein, sollten sie mal vorbeikommen. Das allerdings bezweifelte Harry, während Ron durchaus der Meinung war, dass seine Mutter nach dem Rechten sehen würde. Dann schien ihm aufzufallen, wie das für Narzissa klingen musste und er wandte sich an sie, während Hermine die Augen verdrehte.

„Entschuldigung. Ich wollte damit nicht andeuten, dass Harry hier etwas Negatives erwartet.“

„Schon gut, Mr. Weasley. Ich weiß wie man über die Malfoys denken wird. Aber ich würde wirklich alles für Harry tun.“

Hermine nickte. „Das wissen wir.“

„Meine Mutter sieht Harry wie einen weiteren Sohn an. Sie wird spätestens morgen hier auftauchen, wenn sie herausbekommt, wo Harry sich aufhält.“

Alles lachte bei dem Gedanken wie Molly darauf wohl reagieren würde. Hermine spürte, dass Narzissa in Harry auch so etwas wie einen Sohn sah. Es war auf ihrer Seite definitiv nicht nur die Dankbarkeit darüber, dass Harry ihrer Familie half die Zeit bis zu den Verhandlungen einigermaßen zu überstehen.

Während die Gäste auf dem Manor zu Bett gingen, nahmen auch Draco und Lucius ihre Decken, um schlafen zu gehen. Dankbar nahmen sie zur Kenntnis, dass Harry zusätzlich einen Wärmezauber daraufgelegt hatte, der sich aktivierte, wenn sich jemand darin einwickelte.

„Harry meint es verdammt gut mit uns. Ohne ihn würden wir fürchterlich frieren.“

Draco sah zu seinem Vater hinüber und fuhr fort.

„Ich weiß nicht, wie ich das je wieder gutmachen kann.“

Lucius schwieg, aber auch ihm sah man die Scham an. Er dachte daran, dass Harry Potter bisher großzügig auf alle Rache verzichtet hatte zu der er nun die Gelegenheit gehabt hätte. Beide Malfoys fanden nur schwer Schlaf in dieser ersten Nacht in Askaban, ebenso wie Narzissa viele Meilen entfernt noch lange wach lag.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  xSasuSakux
2013-02-18T20:02:08+00:00 18.02.2013 21:02
Hey,
Also das Kapitel war wirklich gut
Und die Reaktion des Ministers O.O Der ist ja echt leichtgläubig :D
Aber ein Glück denkt er so, obwohl das natürlich auch nur sein könnte, weil ja Harry Potter das sagt, wenn es ein anderer gewesen wäre, weiß ich nicht wie er da reagiert hätte
Harry ist echt nett gegenüber Narzissa, und das sie in ihm sowas wie einen Sohn sieht find ich eine schöne Idee
Armer Draco und armer Lucius, aber das ein Wärmezauber auf den Decken liegt verbessert ja ein wenig die Lage
Ich bin schon sehr auf Mollys Besuch gespannt und freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel

Lg
xSasuSakux
Antwort von:  Schlangenmaedchen
19.02.2013 19:17
Dann werde ich mich vielleicht erweichen lassen das morgen schon reinzustellen. Soe ein toller Kommi muss belohnt werden. Und noch hab ich ein wenig Vorrat^^.
Von:  Magnus
2013-02-18T17:14:48+00:00 18.02.2013 18:14
wiedermal ein tolles Kapitel bin schon sehr auf Molys besuch gespand.
Antwort von:  Schlangenmaedchen
18.02.2013 19:18
Das könnte in der Tat lustig werden^^.


Zurück