Spielt rund zwei Wochen nach dem Finale der zweiten Staffel.
John Watson wird von Molly Hooper um ein Treffen gebeten...
******
Disclaimer:
Das Übliche halt: Die Originalfiguren gehören nicht mir, die Originalhandlung auch nicht, nur das, was ich damit anstelle, ist meins.
Being Sherlocked
Erstellt: 04.07.2012
Letzte Änderung: 04.07.2012
Letzte Änderung: 04.07.2012
abgeschlossen
Deutsch
901 Wörter, 1 Kapitel
901 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Sherlock Holmes
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Being Sherlocked | E: 04.07.2012 U: 04.07.2012 |
Kommentare (1) 901 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2014-02-25T14:00:08+00:00
25.02.2014 15:00
~ Kommentarfieber ~
Guten Tag,
diese Geschichte habe ich schon so lange gespeichert, nun will ich sie endlich mal lesen. :)
Den Texteinstieg finde ich gelungen. Die Wiederholungen sind gut eingesetzt und ich erinnere mich gut an den Moment in der Serie, als Sherlock am Boden lag. Und Watsons Verzweiflung selbstredend.
Weil sie sich dort kennengelernt hatten.
Eine tolle Stelle. Hier wird im letzten Satz dieses Abschnittes einiges über Watsons Gefühlsleben deutlich. Die Atmosphäre ist sehr drückend, was zu der Melancholie der Erinnerungen passt.
und stellte sie schließlich ab, ohne einen Schluck getrunken hatte.
Es müsste hier entweder "ohne einen Schluck getrunken zu haben" oder "ohne dass sie einen Schluck getrunken hatte" heißen.
Das Gespräch im Café hat eine gewisse Dynamik, ich meine beinahe, den ratlosen Watson vor mir zu sehen.
Technisch und stilistisch hat mir das sehr gefallen. Und schon der Gedanke, dass es wahr ist, ist einfach erhellend. Watson kriegt immer den Mist ab, um es mal so auszudrücken. Aber er kann die Last tragen, glaube ich.
Jetzt habe ich richtig Lust, die ersten beiden Staffeln nochmal zu schauen und auf die dritte warte ich ja so oder so schon sehnsüchtig.
Der OS hat mich sehr angesprochen.
Liebe Schreibziehergrüße,
abgemeldet
Guten Tag,
diese Geschichte habe ich schon so lange gespeichert, nun will ich sie endlich mal lesen. :)
Den Texteinstieg finde ich gelungen. Die Wiederholungen sind gut eingesetzt und ich erinnere mich gut an den Moment in der Serie, als Sherlock am Boden lag. Und Watsons Verzweiflung selbstredend.
Weil sie sich dort kennengelernt hatten.
Eine tolle Stelle. Hier wird im letzten Satz dieses Abschnittes einiges über Watsons Gefühlsleben deutlich. Die Atmosphäre ist sehr drückend, was zu der Melancholie der Erinnerungen passt.
und stellte sie schließlich ab, ohne einen Schluck getrunken hatte.
Es müsste hier entweder "ohne einen Schluck getrunken zu haben" oder "ohne dass sie einen Schluck getrunken hatte" heißen.
Das Gespräch im Café hat eine gewisse Dynamik, ich meine beinahe, den ratlosen Watson vor mir zu sehen.
Technisch und stilistisch hat mir das sehr gefallen. Und schon der Gedanke, dass es wahr ist, ist einfach erhellend. Watson kriegt immer den Mist ab, um es mal so auszudrücken. Aber er kann die Last tragen, glaube ich.
Jetzt habe ich richtig Lust, die ersten beiden Staffeln nochmal zu schauen und auf die dritte warte ich ja so oder so schon sehnsüchtig.
Der OS hat mich sehr angesprochen.
Liebe Schreibziehergrüße,
abgemeldet
Kommentar zu: Kapitel 1: Being Sherlocked