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Unerhofft kommt oft

von

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Offenbarung

Erz: Noch immer erstarrt sahen alle Sayuri hinterher. Nur Shun stand dann, wegen zwei Gehst-du-nun-bald-mal-Blicken, die von Ingram und Sly kamen, auf und ging zur Dachterrasse. Sayuri lag auf der Wiese. Er legte sich neben sie und schloss sie in die Arme, als sie sich zu ihm drehte. Sayuri lag mit dem Kopf auf seiner Brust. Sie mussten nicht reden, es half ihr, dass er einfach für sie da war. Währenddessen kam Marucho zurück. „Was ist denn mit euch los?“ Diese Fragte löste alle aus ihrer Starre. „Wir haben es nicht gemerkt, dass unsere beste Freundin die ganze Zeit bei uns war.“ „Wir sind ja so blöd.“ „Wir müssen uns bei ihr entschuldigen.“ „Ja aber wo ist sie hin?“ Alle drei fühlten sich grauenhaft. „Folgt uns.“ Alle Augen waren auf Sly und Ingram gerichtet, aber ohne zu über legen standen sie auf und liefen ihnen nach. „Die Dachterrasse, natürlich!“ kam es von Mira. Als alle acht dann oben angekommen waren und Sayuri entdeckten, waren sie wieder sprachlos. Denn keiner hätte erwartet ausgerechnet Shun, der sonst so kalt und abweisend ist, mit Sayuri im Arm zusehen. Runo, Juli und Aiko vergasen weshalb sie hier waren und sprangen schreiend im Kreis. Als Mira begriff wieso, machte sie mit. Zwei Augenpaare starrten jetzt in die Richtung, aus der das Geschrei kam. Auf die Idee aufzustehen kamen sie jedoch nicht, als das die Anderen dann auch begriffen, setzten sie sich mit zu ihnen.“Wow, dass wir das nicht mitbekommen haben.“ So war Dan. Die erste Frage war „Seit wann seid ihr zusammen?“ Natürlich von den Mädels. Als sie eine nüchternen Antwort von ein paar Monaten bekamen. Fiel allen die Kinnlade erstmal Richtung Rasen. Dan schlug sich eine Hand an die Stirn als er sagte: „Man sind wir blöd, dass wir das soo lange nicht bemerkt haben.“ „Warum habt ihr nichts gesagt?“ Fragte Mira empört. „Wir wollten nicht.“Antwortete Shun und damit war das erledigt.
 

Sayu: „Schön, dass du das geschafft hast, das wir nicht konnten.“ Sagte Aiko plötzlich an Shun gewand, alle sahen sie überrascht an. „Was meinst du?“ Auch ich war jetzt neugierig. „Du machst sie glücklich.“ Beantwortete Juli die Frage. In den Gesichtern meiner Freundinnen konnte ich so viele Gefühle sehen. Sie haben sich nur Sorgen gemacht. „Ich hätte nicht so überreagieren dürfen und ich werde euch erzählen was ihr so brennend wissen wollt.“Irgendwie konnte ich ihnen nicht mehr böse sein. Nach langer Zeit war ich nun bereit es ihnen zu erzählen. „Du willst es uns doch erzählen?“ fragte Runo ungläubig. Ich nickte als Bestätigung. „Marucho, können wir den Ort wechseln?“ er sah mich fragend an. „ Zuerst gehen wir shoppen und danach zu mir.“ Die Gesichter der Mädels leuchteten fast. Es war ist 10.00 Uhr die wichtigsten Läden machen gerade auf, also sprangen sie plötzlich auf und zerrten mich mit die Treppe runter. Nur die Jungs blieben da wo sie waren. „HALT!“ Mitten auf halben Weg blieben sie stehen. „Die Jungs müssen mit.“

„Warum?“ kam es von allen. „Irgendjemand muss ja die Tüten tragen.“ Jetzt ließen sie mich los und rannten zurück.



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