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Unerhofft kommt oft

von

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Probleme?!

Sayu: Wieder saßen wir auf unserem Lieblingsplatz. „Willst du ihnen von uns erzählen?“ fragte mich Shun als wir zusammengekuschelt auf dem Dach saßen. „Sie haben es bis jetzt nicht bemerk und ich finde es schön so ohne Fragen. Oder möchtest du, dass es alle wissen sollen?“ „Nein machen wir uns einen Spaß daraus und schauen mal, wie lange sie brauchen um das zu merken.“ Wie kicherten darüber. Die Sonne ist gerade untergegangen und wir gingen wieder herunter, weil wir doch so langsam müde wurden. Am nächsten Morgen wurden wir von zwei aufgeregten Bakugan aufgeweckte. „Oh, stören wir gerade?“ Wir sahen sie fragend an. Nach einer Weile quälte sich Shun aus dem Bett, obwohl er ein munterer Frühaufsteher war. Zumindest dann, wenn er alleine schläft. »Ach schön, dass es ihm auch so schwer fällt.« Ich musste bei diesem Gedanken lächeln. Unsere Bakugans, Ingram und Sly, waren die einzigen, die von uns wussten. „Was ist eigentlich passiert?“ Jetzt war ich schon neugierige. „Es wurde ein Portal geöffnet.“ „Und wohin?“ Auch Shuns Neugier wurde geweckt. „Auf die Erde.“ „Was?“ So wie Shun mich gerade ansah, glaubte ich, mein Gesicht sah einer Wahnsinnigen ähnlich. „Deshalb sind wir hier, wir sollen euch holen, weil die Anderen mit euch darüber reden wollen.“ Wir zogen uns schnell an und liefen zu unseren Freunden.
 

Erz: Als die beiden ankamen, wurde bereits angestrengt darüber diskutiert, was sie jetzt unternehmen sollten. Nach gefühlten Stunden entschieden sich die Schicksalsspieler auf die Erde zu reisen und dort mit den möglichen technologischen Mitteln nach Hinweisen zu suchen, die auf das Benutzen des Dimensionsportals hinweisen. Was Sayuri nicht ahnte war, dass sie große Probleme, persönliche Probleme, überstehen muss.



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