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Unerhofft kommt oft

von

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Wünsche

Sayu: Ich war endlich zu Hause, rannte in mein Zimmer und lag auf dem Bett. »Wieso sind sie denn nur so neugierig? Ich weiß nicht, was ich tun soll. Doch!« Ich sprang vom Bett auf und zog mir etwas neues an. Ich ging in die Küche, nahm die Rose und lief auf meine Lichtung. Auf der Wiese legte ich mich ins weiche Gras. Als ich mal wieder meinen Gedanken nachhing, roch ich an der Rose. »Es ist noch keinen Tag her und schon vermisse ich ihn. Shun.« Ich sehe eine Sternschnuppe am Himmel vorbei sausen. »Ich wünsche mir ihm bald wieder zu sehen.«
 

Erz.: Sayuri dachte noch die ganze Nacht an Shun. Ihm erging es aber nicht anders.
 

Shun: »Man, wieso bekomm ich das nicht hin!« Ich verfluchte mich selbst, obwohl ich genau wusste warum. „Shun, jetzt komm mit deinen Gedanken wieder zurück zum Training. Was ist in der letzten Zeit passiert, als du nicht da warst?“ „Ach, nichts besonderes.“ »Stimmt überhaupt nicht! Sie ist etwas ganz besonderes!« „Sayuri.“ Flüsterte ich ihren Namen in die Sterne. Ich sah eine Sternschnuppe. »Ich möchte sie so gerne wiedersehen.« Ich ging mich umziehen und ins Bett. Die ganze Nacht lag ich wach und konnte nicht einschlafen. Denn ich musste die ganze Zeit an Sayuri denken. »Gott. Dieses Mädchen macht mich wahnsinnig.« „Shun, alles Ok?“ „Ja.“ „Nein, dieses Mädchen scheint es dir ganz schön angetan zu haben.“ Ich sah Ingram geschockt an. „Wie kommst du darauf?“ „Na ganz einfach. Seitdem du ihr begegnet bist, stehst du total neben dir und kannst dich nicht mehr konzentrieren.“ „Ja und dass kann auch an etwas anderem liegen.“ „Ach ja und was? Außerdem lächelst du immer so verträumt.“ »Sie Hat recht.« Ich ging duschen und hoffte den Kopf freizubekommen.



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