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正体 - True colors

von

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So, hier ist das erste Kapitel~
 

Ich hab keine Zeit lang irgendwas zu schreiben, ich bin am Kuchen backen... Bunten Kuchen *_*

Ähm... ja, ich bin noch nicht zum Korrektur lesen gekommen, also entschuldigt Rechtschreibfehler, ich werde später nochmal drüber lesen^-^
 

@Schatten_der_Nacht: Freut mich sehr, dass es dir gefällt^-^ Ich hoffe natürlich, dass auch das erste Kapitel deinen Erwartungen entspricht und ich dich als Leser behalte ;)
 

@-hoshi-: Ja mir war langweilig, da hat man Zeit für sowas :D und wenn es dir nicht gefallen würde, hätte ich es doch gar nicht hochgeladen, denk ich ;)
 

Und jetzt viel Spaß mit dem ersten Kapitel~
 

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„…-you… Hey Kouyou, wach auf!“

Langsam öffnete Kouyou seine Augen und blickte sich desorientiert um. Das war definitiv nicht sein Schlafzimmer und die Stimme kam auch definitiv nicht von seiner Mutter, die ihn liebevoll daran erinnerte, dass es Zeit war aufzustehen. Sachte hob er seinen Kopf und verschaffte sich einen schnellen Überblick über seine momentane Lage. Okay, anscheinend war er wirklich nicht zuhause sondern in der Schule, genau genommen im Geschichte-Unterricht, den er wohl gerade verschlafen hatte, die Mittagspause hatte schon begonnen. Die Person neben ihm war demnach auch nicht seine Mutter, sondern sein bester Freund, der ihn belustigt ansah.

„Oh Man Kou… Das solltest du dir wirklich abgewöhnen, irgendwann bekommst du mal richtig Ärger. Warum bist du überhaupt so müde? War das Wochenende doch ein wenig zu anstrengend? Vielleicht sollten wir dieses Wochenende mal zuhause bleiben, oder du schleppst einfach mal einen Kerl weniger ab und machst eine kleine Pause.“

Es dauerte kaum eine Sekunde, da hatte Kouyou seinem besten Freund schon den Mund zugehalten und sah sich hektisch im Klassenraum um.

„Kannst du nicht leiser sprechen? Und du weißt, dass du in der Schule nicht darüber reden sollst! Was wenn es wer mitkriegt, Kousei, hm?“, zischte der Braunhaarige und funkelte den Größeren aus wütenden Augen an. Dieser hatte für die Reaktion seines Freundes nur ein müdes Augenrollen übrig.

„Komm runter, Kou-chan. Hier beachtet uns eh niemand und das weißt du auch. Außerdem war deine Reaktion jawohl viel auffälliger als meine kleinen Andeutungen.“ Irgendwo musste er dem Anderen da auch recht geben. Er hatte nur immer so schreckliche Panik, dass irgendwer hinter sein kleines Geheimnis kam und das wollte er mit aller Macht verhindern.

„Du weißt doch, dass ich Angst habe… Ich will einfach nicht, dass es wer weiß und sich dann alles für mich ändert.“ Traurig senkte er den Blick und spielte mit einem Stift, der ihm gleich darauf aus der Hand genommen wurde bevor Kousei ihn in eine lockere Umarmung zog.

„Hey Kleiner, du musst wirklich keine Angst haben. Es wissen doch nur ein paar Leute davon und die werden nichts sagen. Und selbst wenn es irgendwann rauskommt, du weißt ich bin immer für dich da, egal was sich sonst ändert. Auf mich kannst du immer zählen.“ Kouyou war sich sicher, er hatte den besten besten Freund den man sich wünschen konnte und wären sie nicht gerade in der Schule hätte er sicher angefangen zu weinen. Er war nun mal nah am Wasser gebaut, dafür konnte er ja nichts.

„Wer genau weiß eigentlich von… naja du weißt schon?“

„Ähm… Naja du natürlich, dann eben auch Kouki. Achja… und Hiroto.“ Ja, es gab genau drei Menschen, die von seinem Geheimnis wussten. Die wussten, dass er sich jedes Wochenende von Kouyou in Uruha verwandelte. Dass er vom durchschnittlichen Schüler zur unnahbaren Schönheit wurde. Eine Schönheit der man Aufmerksamkeit schenkte, egal wo sie gerade war, der man bewundernde und begehrende Blicke zuwarf, mit der man um jeden Preis Zeit verbringen wollte. Uruha bekam alles was Kouyou sich so sehr wünschte und genau deshalb wollte er nicht, dass noch jemand davon erfuhr, sonst würde es Uruha nicht mehr geben und er wäre wieder nur Kouyou, der Junge den niemand beachtete.

„Warte… Hiroto? Der komische kleine aus unserer Parallelklasse? Der der immer so breit grinst und durch die Gegend hüpft, als hätte er dauerhaft irgendwelche Drogen intus? Der der mit Ruki befreundet ist?“

Kouyou nickte zu Antwort und widmete sich dann seinem Bento. Er wollte wenigstens eine Kleinigkeit gegessen haben, bevor die Mittagspause beendet wäre.

„Wieso weiß der denn davon? Du hast es ihm doch nicht etwa erzählt, oder?“

Kousei sah ihn leicht skeptisch an, er jedoch deutete seinem Freund an zu warten, schluckte sein Essen und wandte sich dann wieder dem Größeren zu.

„Natürlich nicht! Hiroto ist nicht gerade die Person, der ich sowas anvertrauen würde.“

„Und wieso weiß er es dann?“ Jetzt konnte man die Skepsis deutlich im Gesicht seines besten Freundes ablesen.

„Keine Ahnung, woher er das hat. Er kam neulich einfach auf mich zu und hat mich gefragt, wieso ich am Wochenende immer so zurechtgemacht bin und wieso ich mir einen anderen Namen gegeben habe und warum niemand was davon weiß, wie ich da so drauf bin und so… Naja… ich wusste dann echt nicht was ich machen soll, weil er mich so überfallen hat, und da… hab ich es ihm erzählt und er hat mir versprochen nichts zu sagen… bis jetzt hat er es ja gehalten.“ Unsicher sah er Kousei an. Er wollte nicht, dass sein Freund sauer auf ihn ist, weil er es Hiroto gesagt hatte. Schließlich betraf ihn die Sache ja auch, er war es schließlich der Uruha am Wochenende begleitete. Nicht als Kousei, aber als San. Er war immer an seiner Seite und das sollte auch so bleiben.

„Gott, hoffentlich hält er auch seine Klappe…“

Damit war ihr Gespräch fürs erste beendet. Schweigend aßen sie, bis die Schulglocke, die das Ende der Pause verkündigte, ertönte und sie sich langsam auf den Weg zu dem Raum machten, wo sie nun Unterricht hatten. Noch immer schweigend nahmen sie ihre Plätze ein und warteten darauf, dass der Rest der Klasse plus Lehrer den Raum betrat.

Als sich die Tür das nächste Mal öffnete, blickte Kouyou automatisch zu den Neuankömmlingen, wandte seinen Blick jedoch sofort wieder ab und betrachtete stattdessen seinen Tisch. Hiroto hatte gerade mit seinen Freunden den Raum betreten. Warum hatte er nicht daran gedacht, dass er gerade heute einen Kurs mit genau diesen hatte? Sein Problem war ja nicht mal der kleine Dunkelhaarige, dieser war schließlich einer der wenigen Menschen, der immer freundlich zu ihm waren. Nein, sein Problem waren seine Freunde, besser gesagt einer dieser Freunde. Egal was er tat, dieser hatte immer nur einen abschätzenden Blick für ihn übrig und wenn er sich schon mal dazu herab ließ ein Wort mit ihm zu wechseln, gab er immer nur höhnische oder arrogante Antworten. Und trotzdem konnte Kouyou nicht anders, er musste den kleinen Blonden immer verstohlene Blicke zuwerfen, ihn heimlich beobachten. Sein ganzes Verhalten und sein selbstbewusstes Auftreten machten ihn einfach so unglaublich interessant. Ja, das war es. Er fand den Kleinen einfach nur interessant, zumindest versuchte er sich das einzureden.

„Hey Kouyou, schön dich mal wieder zu sehen. Wie geht’s dir?“ Hiroto kam lachend auf ihn zugesprungen und nahm ihn kurz in den Arm, was den Größeren automatisch zum lächeln brachte, der Kleine war schon niedlich.

„Ganz gut und selbst?“, flüsterte er leise. Er konnte es nicht ändern, aber wenn er sich mit anderen Menschen außer Kousei unterhielt, war er unglaublich schüchtern. Noch ein Punkt, den er an Uruha lieber mochte. Dieser war selbstbewusst und konnte ohne Probleme auf Fremde zugehen.

„Prima! Und wie war dein Wochenende? Warst du schön feiern?“ Der Kleine zwinkerte ihm zu, Kouyou aber konnte nur geschockt die Augen aufreißen. Hiroto würde doch jetzt hoffentlich nichts erzählen, oder? Das musste er unbedingt verhindern, nur wie? Zum Glück wurde ihm die Aufgabe gerade abgenommen.

„Hiroto erzähl doch nicht so einen Scheiß. Glaubst du wirklich der Streber würde am Wochenende das Haus verlassen? Der weiß doch bestimmt nicht mal wie man ‚Party‘ schreibt! Der sitzt doch sicher zuhause und lernt für die Schule oder versucht im Internet neue Freunde zu finden.“ Das hatte weh getan. Aber was erwartete er denn von dem Blonden? Er war schon immer so zu ihm gewesen und das würde sich sicher auch nicht ändern.

„Sei nicht so unfreundlich Ruki.“ Erstaunt schaute Kouyou auf, denn dieser Kommentar war nicht von Hiroto gekommen, sondern von dem Braunhaarigen, der direkt neben Ruki stand. Soweit er das wusste, war das Shin, Rukis bester Freund. Eben dieser rammte gerade seinen Ellenbogen in Rukis Seite, der sich nur wütend abwandte und zu seinem Platz stampfte, wohin ihn die anderen folgten.

„Tut mir leid wegen Ruki, er meint es nicht so…Naja, also man sieht sich.“, verabschiedete sich Hiroto und ging dann ebenfalls wieder zu seinen Freunden zurück.

„Ich versteh wirklich nicht was du an dem komischen Blonden findest. Er ist doch ein total arrogantes Arschloch. Mit dem hält man es ja kaum in einem Raum aus.“ Zum ersten Mal seit sie den Raum betreten haben, wandte Kousei sich wieder an Kouyou, aber warum mussten sie ausgerechnet darüber reden?

„Sag doch sowas nicht.“, flüsterte dieser nur leise als Antwort und blickte dann nach vorne zur Tafel, da der Lehrer gerade den Raum betreten hatte. Eigentlich war es ihm egal und wenn er wollte, würde er sich auch weiter mit seinem Freund unterhalten, nur wusste er nicht was er auf die Aussage des anderen antworten sollte. Er wusste ja selber nicht, was ihn an Ruki so faszinierte, aber ändern konnte er es auch nicht. Außerdem hatte Kousei leicht reden. Er war seit fast einem Jahr glücklich vergeben, er hatte jemanden gefunden der ihn liebte, wie er war, der ihn mehr liebte wenn er Kousei war, nicht San. Und das war es doch was Kouyou sich wünschte. Er wollte auch jemanden haben, der ihn liebte, auch wenn er nicht Uruha war. Jemand der ihn akzeptierte. Aber wo sollte er so jemanden finden? Wo sollte er jemanden finden der sich für Kouyou interessierte und nicht nur für Uruha? Das war ein Ding der Unmöglichkeit.

„Takashima-kun, könnten sie meine Frage vielleicht beanworten?“ Er zuckte zusammen, als er so grausam aus seinen Gedanken gerissen wurde und sah verschreckt zu seinem Lehrer, der ihn wartend anblickte.

„Ähm…“ Kouyou hatte keine Ahnung worüber sie gerade redeten und erst recht nicht welche Frage der Lehrer ihm gerade gestellt hatte.

„Sehr gute Antwort, ihre Intelligenz ist wirklich bestechend.“ Mit diesen Worten wandte der Lehrer sich wieder an die Tafel. Peinlich berührt senkte Kouyou seinen Blick und musterte wieder einmal die Tischplatte. Erst ein leises Kichern ließ ihn wieder aufschauen und er blickte direkt zu Ruki, der ihn anscheinend auslachte. Klasse sein Leben war doch die Hölle, er wollte einfach nur noch nach Hause.

Aber den Gefallen tat ihm natürlich keiner. Nein, er musste noch ewige Stunden in dem stickigen Gebäude verbringen und sich ewige Reden von unterschiedlichen Lehrern anhören. Umso erleichterter war er, als er die Glocke hörte, die das Ende des heutigen Tages verkündete. Schnell verließ er das Gebäude und atmete erleichtert auf, als er an die frische Luft kam.

„Hey Kou, warte doch mal auf mich! Was hast du es denn schon wieder so eilig?“ Schnaufend kann sein bester Freund neben ihm zum stehen, stützte sich mit seinen Händen auf seinen Knie ab und holte tief Luft.

„Sorry, aber ich hätte es da drin keine Sekunde länger ausgehalten… Also was wollen wir jetzt machen?“ Fragend sah er zu Kousei, der noch immer schnaufend neben ihm stand. „Vielleicht solltest du anfangen ein bisschen Sport zu machen, ist ja unglaublich wie fertig du nach dem kleinen Lauf bist.“

„Ach halt’s Maul!“, grinste der Schwarzhaarige und schlug ihm leicht gegen die Schulter. „Weiß nicht… Lass uns einfach zu Starbucks gehen, dann schreib ich Kouki, dass er dahin kommen soll.“ Und schon hatte der Größere sein Handy geschnappt und tippte breit grinsend auf diesem herum. Kouyou musste lächeln, sein Freund war einfach unglaublich niedlich, wenn er verliebt war.

Zusammen machten sie sich auf den Weg und erreichten nur zehn Minuten später ihr Ziel. Schnell bestellten sie sich ihren Kaffee und nahmen anschließend an einem Tisch im hinteren Bereich des Raumes Platz.

„Also, dann erklär mir doch jetzt bitte mal was du an so einem Arschloch wie Ruki findest?“

Kouyou verschluckte sich bei dem plötzlichen Themawechsel und musste stark husten. Zum Glück konnte sein bester Freund so nicht die leichte Röte sehen, die sich über seine Wangen legte. Er wusste nicht wieso, aber das Thema war ihm irgendwie peinlich.

„Ich… weiß nicht genau.“ Nuschelte der Braunhaarige leise und betrachtete dabei seine Tasse hoch interessiert.

„Wie du weißt nicht? Da muss es doch irgendwas geben, du stehst doch nicht einfach so auf ihn. Schließlich behandelt er dich immer wie Dreck… Außer du willst mir damit sagen, dass du deine masochistische Seite an dir entdeckt hast?“ Frech grinsend stupste Kousei ihn unter dem Tisch an, blickte ihm neugierig in die Augen.

„Was?! Kousei, du bist ein Idiot.“ Schmollend warf der Braunhaarige sich mit verschränkten Armen zurück in seinen Sitz. Von seinem besten Freund hatte er bei so einem Thema ein bisschen mehr Ernsthaftigkeit erwartet.

„Na, ihr beiden? Alles klar? Was schmollst du schon wieder Kouyou?“ Überrascht blickten die beiden auf und erblickten einen großgewachsenen Blondhaarigen, der sie mit einem breiten Grinsen musterte.

„Kouki!“ Lachend schmiss sich der Schwarzhaarige in die Arme der Größeren und drückte seine Lippen auf die seines Gegenübers. Grinsend beobachtete Kouyou die beiden Turtelnden. Es machte ihn glücklich zu sehen, dass es seinem besten Freund so gut ging. Seiner Meinung nach hatte Kousei jemanden verdient, der ihn liebte wie er war und das hatte er mit Kouki geschafft. Mittlerweile hatten sich die anderen beiden auch voneinander gelöst und sich ihm gegenüber niedergelassen.

„Also dann, Kou-chan. Erzähl mir doch mal was Kousei dir schon wieder so Böses angetan hat.“

„Hey! Ich hab gar nichts ge-“, versuchte der Schwarzhaarige sich zu verteidigen, wurde aber durch einen kurzen Kuss zum Schweigen gebracht.

„Kousei war gemein zu mir!“ Sagte Kouyou mit einer gespielt kindlichen Stimme, konnte ein Grinsen aber nur schwer unterdrücken. In der Gegenwart von Kouki konnte man einfach nicht lange schlecht gelaunt sein.

„Also bitte, ich wollte nur wissen, was er so toll an Ruki dem Arsch findet!“

„An… wem? Der kleine Kouyou ist doch nicht etwa verliebt, oder?“ Noch immer grinsend sah der Älteste der dreien an. Der Blonde konnte so neugierig sein, wenn er wollte.

„Ich… bin nicht verliebt! Das… Er… fasziniert mich einfach!“ Versuchte der Braunhaarige sich zu verteidigen, während sich ein leichter Rotschimmer auf seine Wangen legte.

„Ach Kou-chan, du bist so niedlich. Glaub mir, so fängt es immer an. Ich fand Kousei auch erst einfach nur interessant und hätte niemals gedacht, dass ich ihn mal so sehr lieben würde. Passiert ist es trotzdem und wenn deine Gefühle erwidert werden, ist es das Schönste was du dir vorstellen kannst, glaub mir.“, sagte Kouki und drückte leicht Kouseis Hand. Kouyou musste aufpassen nicht laut zu quietschen, die beiden waren einfach so unbeschreiblich niedlich zusammen.

„Vielleicht war das bei euch beiden so. Aber nicht jeder hat das Glück einfach so in seinen perfekten Partner rein zu rennen, wenn man gerade shoppen geht.“ Der Braunhaarige fand die Geschichte der beiden immer noch schrecklich kitschig und voller Klischees, aber an sich passte es ganz gut zu ihnen. Sie waren wie in einem schlechten Liebesfilm beim Shoppen zusammen gestoßen und Kouki hatte Kousei als Entschuldigung zu einem Kaffee eingeladen. Danach hatten sie Nummern getauscht und sich immer öfter gesehen, bis sie schließlich ein Paar wurden.

„Du denkst doch nicht wirklich das Ruki dein perfekter Partner ist? Kouyou glaub mir das wird dich nur unglücklich machen, wenn du ihm weiter hinterher rennst! Du bist mein bester Freund und ich will nicht, dass du dir falsche Hoffnungen machst!“

„Ich… glaube nicht, dass er für mich perfekt ist, keine Angst.“, nuschelte der Braunhaarige. Er würde ihn nur gerne näher kennenlernen, auf freundschaftlicher Basis. Zumindest versuchte er sich das einzureden.

„Hey ihr beiden, beruhigt euch, okay? Kouyou wird schon sagen, wenn irgendwas ist. Reden wir also über was anderes. Was wollt ihr am Wochenende machen?“ Kouki schien wie immer darum bemüht zu sein eine entspannte Atmosphäre zu erhalten und diesmal war Kouyou ihm wirklich dankbar für den Themawechsel.

„Ich würde sagen, wir gehen mal wieder ins ‚Black Vanity‘, da waren wir schon lange nicht mehr.“, sagte Kousei und sah fragend in die Runde. Kouyou nickte sofort zustimmend, ihm war egal wohin sie gehen würden hauptsache er hatte eine Möglichkeit sich abzulenken. Auch Kouki stimmte nach kurzem Zögern zu.

Gut, dann musste er nur noch bis Freitag warten und endlich konnte er wieder zu Uruha werden.
 

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Das war's ^-^

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Inan
2012-07-15T13:04:45+00:00 15.07.2012 15:04
Die Idee mit den zwei Welten gefällt mir, klingt interessant :3
Und Kouyou ist wirklich putzig, hoffentlich findet er jetzt auch jemanden, der ihn liebt, wie er ist und ohne, dass er einen auf unnahbar macht...vorzugsweise natürlich Ruki, denn der ist bestimmt netter, als er jetzt wirkt ;D
Tolle(s)Chapter~ <3
Von:  -hoshi-
2012-05-13T13:21:01+00:00 13.05.2012 15:21
So jetzt bekommst du hier auch noch ein Kommi
ist mir hier vom Handy immer zu umständlichxD
Kouki und San *_*...
die beiden sind so süß zusammen<333
ich hoffe der arme Uruha bekommt auch jemand so tollen
und Ruki ist ein gemeines A**
er soll mal nicht so gemein sein, der Zwerg>.<...
lg
hoshi


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