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Geheimnisse einer Insel

Soriku
von

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Familie

Kapitel 7 ~ Familie
 

Riku grunzte als die Mittagssonne ihn im Gesicht traf.

Er rollte sich auf die Seite und merkt bald das irgendwas fehlte.

Schnell setzte er sich auf und sah sich im Raum um.

Er sah an seiner Seite hinunter und sah das der Platz neben ihm leer war.

Riku schwang die Beine aus seinem Bett und rannte zu erst ins Bad doch da war niemand.

Panisch rannte er die Treppe hinunter und wollte grade aus der Haustür rennen, als er aus Richtung Küche ein vertrautes kichern hörte.

Er seufzte und lies die Hand sinken.

Riku drehte sich in Richtung der Küche und rief: „SORA!“
 

Dann war nur ein lautes Poltern zu hören und ein fröhlicher Sora rannte auf den silberhaarigen zu.

„Morgen Riku!!!“ sagte Sora und schlang die Arme um die Mitte von Riku.

Erleichtert erwiderte er die Umarmung und fuhr durch Sora´s braune Mähne.

Riku merkte schnell eine Veränderung an Sora.

„Nanu , wo hast du Klamotten her?“ fragte Riku und musterte Sora genau.

Nicht nur die Klamotten waren neu, sondern auch die Haare von Sora waren ein wenig kürzer.

„Na ja...“ setzte Sora an, doch wurde schnell unterbrochen.

„Gefällst dir?“ fragte seine Mutter mit einem Lächeln.

Riku sah zu ihr und Sora drehte sich zu Rinoa um.

Sie kicherte über den Gesichtsausdruck von ihrem Sohn.

„Ich hab Sora ein paar von deinen alten Klamotten gegeben, die dir zu klein waren. Sieht er nicht süß aus?“ fragte Rinoa und legte ihre Hände auf die Schultern von Sora.

Jetzt wusste Riku wieso ihm die Klamotten bekannt vorkamen.

Er fummelte am Kragen von dem Shirt herum.
 

„Steht dir gut.“ murmelte er. Sora sah mit seinen großen blauen Augen zu ihm auf und schlang seine Arme um den Nacken von Riku und drückte einen Kuss auf dessen Lippen.

Riku sah überrascht zu Sora, bis ihm wieder einfiel das sein Mutter noch neben den beiden stand.

Er sah mit rotem Kopf zu ihr.

Doch sie kicherte nur.

„Mach dir keinen Kopf, Riku. Ich hab mir so was schon gedacht. Ihr zwei seit ein wirklich süßes Pärchen.“ meinte sie und ging kichernd in die Küche.

Riku wusste manchmal nicht ob seine Mutter ein Engel oder eine Hexe war.

Doch als seine Mutter aus der Reichweite von den beiden war, zog er Sora in eine feste Umarmung und platzierte einen Kuss auf dessen Stirn.

Die beiden standen so eine Weile bis von dem klingeln der Türglocke aus ihrer Zweisamkeit gerissen wurden.

„Wer kann das um die Uhrzeit sein?“ wunderte sich Riku und ging zur Tür und sah durch den Türspion.

„Huh, was will den der Bürgermeister hier?“ wunderte sich Riku weiter und entriegelte die Tür.

Doch ehe die Tür auch nur einen Spalt geöffnet war, stürmte der Bürgermeister in das Haus und schob Riku grob zur Seite.

Riku merkte wie er mit dem Rücken gegen die harte Wand knallte.

Der Bürgermeister sah sich kurz um ehe seine Augen auf Sora fielen.

„DU!!!VERSCHWINDE VON HIER!!! SOFORT!!!“ brüllte der Bürgermeister Sora an.

Erschrocken zuckte Sora zusammen, er versteckte sich hinter dem Sofa.

Der Bürgermeister folgte Sora und packte ihm am Kragen und wollte ihn aus der Tür zerren, ehe sich Riku dazwischen stellte.
 

„Was soll das werden, Herr Bürgermeister?“ knurrte Riku und löste den Griff von dem Bürgermeister von Sora´s Shirt. Schnell versteckte sich dieser hinter Riku.

„Dieser Junge bringt Unglück über diese Insel!!! So wie er es mit seiner Insel getan hat!Das lass ich nicht zu, diese Kreatur hat hier nicht´s zu suchen!!!“ fluchte der alte Mann und deutete auf Sora.

Sora sah ihn mit großen blauen Augen an und er merkte wie diese anfingen zu brennen und sich Wasser in seinen Augenwinkeln sammelte.

Riku funkelte den Bürgermeister an und ballte die Fäuste.
 

Doch grade als er auf den Bürgermeister los gehen wollte zischte etwas an ihm vorbei und traf den Mann an der Stirn.

Ächzend ging er zu Boden.

Dann kullerte der Gegenstand, der den Bürgermeister am Kopf getroffen hatte, an seine Füße und ungläubig hob er ihn auf.

Ein Kochtopfdeckel.
 

„Meine Güte der Mann ist so neurotisch wie immer.“ sagte Rinoa mir ruhiger Stimme und lehnte an dem Türrahmen der zu Küche führte.

Riku sah seine Mutter an.

Sie seufzte und kam auf die beiden Jungs zu.

Als Rinoa zu Sora kam fuhr sie sanft über seinen Kopf, dieser sah zu ihr auf.

Dicke Tränen rannen an seinen Wangen hinunter.

Rinoa sah den Brünetten traurig an.
 

„Ugghh!!“ ächzte der Bürgermeister als er sich langsam wieder auf rappelte.

Riku, Sora und Rinoa sahen zu ihm.

„Was soll das? Wieso greifst du deinen Bürgermeister an? Ich will doch nur das diese Kreatur wieder verschwindet, also was mischt du dich ein, Hexe?!“ fragte er und deutete auf Rinoa.

Sie blinzelte kurz und lächelte dann den Bürgermeister freundlich an.

Rinoa ging zu dem Mann zu und ging vor ihm in die Hocke.

„Wissen sie was Herr Bürgermeister?! Ihre blasierte und arrogante Art kotzt mich an.“ meinte Rinoa.

Der Bürgermeister knirschte mit den Zähnen.

„Du Hexe, warum kümmerst dich nicht um deinen eigenen Kram?!“ knurrte der Mann und rappelte sich auf.

Rinoa blinzelte und legte den Kopf schräg und lächelte den Mann an.

„Tu ich doch, Herr Bürgermeister. Ich kümmere mich darum....“ setzte sie an und stand auf so dass sie auf der gleichen Augenhöhe war wie der Bürgermeister war.

Der Mann schluckte nervös.

Riku beobachtete seine Mutter vorsichtig.
 

„Ich mach ihnen einen Vorschlag, Herr Bürgermeister. Sie verlassen auf der Stelle und in einem Stück mein Haus und Riku kümmert sich um unseren Gast.“ schlug Rinoa vor.

Überrascht sah nicht nur der Bürgermeister auf.

„Wie?!“ fragte Riku verwundert.

Rinoa drehte sich halb zu ihrem Sohn.

„Ganz einfach, Sora ist dein Gast und deswegen hast du auch die Verantwortung für ihn außerdem glaub, das Sora dir mehr vertraut als allen anderen auf der Insel.“ meinte sie fröhlich und sah Sora an.

Dieser hatte sich komplett hinter Riku versteckt nur ein paar schokobrauner Spitzen lugte hinter dem Rücken von Riku hervor.

Riku sah an seiner Seite hinunter und merkte das sich Sora krampfhaft an ihm fest hielt, als würde sein Leben davon abhängen.

Riku seufzt geschlagen.

„Von mir aus.“ murmelte er und sah wieder zu seiner Mutter.

„Sehen sie Herr Bürgermeister, sie müssen sich keine Sorgen machen wir kümmern uns um alles. Also, marsch zurück in ihr Büro und noch viel Spaß beim regieren!“ sagte Rinoa und schob den älteren Mann aus der Tür und schlug sie ihm vor der Nase zu.

Der Bürgermeister sah die Holztür perplex an.
 

Erleichtert lehnte sich Rinoa gegen die Tür seufzte.

Riku starrte seine Mutter an, sie überraschte ihn doch immer wieder.

„Du bist wirklich mit allen Wassern gewaschen, Mom.“ sagte Riku.

Rinoa sah auf und grinste.

„Was denkst du den, schließlich musste ich deinem Sturkopf von Vater Paroli bieten!“ sagte sie stolz und ging wieder in die Küche und lies die beiden Jungs alleine.

Riku seufzte und drehte sich leicht zu Sora.
 

Dieser zitterte wie Espenlaub.

„Sora....Sora sieh mich an.“ sagte Riku leise, er wollte den Jüngeren nicht erschrecken.

Sora hob langsam den Kopf und sah zu Riku auf.

Seine Augen waren ganz verheult und waren schon rot.

Die Wangen waren ebenfalls gerötet und glitzerten ein wenig an den Stellen an denen die Tränen lang gelaufen waren.

Riku´s Brust zog sich unsanft zusammen.

Vorsichtig nahm er das Gesicht von Sora in seine Hände und wischte die Wangen trocken.

„Du brauchst keine Angst mehr zu haben, Sora. Vergiss was er gesagt hat, du bist kein Monster.“ sagte Riku ruhig.

Doch Sora senkte den Blick und schüttelte den Kopf.

„Nein, was der Mann gesagt stimmt, ich bin ein Monster, Riku. Schließlich hab ich....“ setzte Sora an und sah zu dem Arm in den er Riku gebissen hatte.

Riku schloss die Augen seufzte erneut.

Dann schnippte er Sora gegen die Stirn und dieser fiepte auf.

„Ich hab dir gesagt du bist kein Monster und was passiert ist, ist passiert mach dir nicht immer Gedanken drum außer dem...“ erklärte Riku und nahm Sora vorsichtig in den Arm und drückte ihn gegen seine breit Brust.

Erschrocken wich die Luft aus der Lunge des Brünetten.

„Wenn du so gefährlich bist, hätte dich nicht mit hierher gebracht, Sora. Ich konnte dich nicht alleine lass, weil....“ setzte Riku an.

Was war auf einmal los mit ihm.

Er blinzelte kurz um seine Gedanken zu ordnen. Was wollte er Sora sagen?

Sora merkte wie ihm die Hitze in die Wangen stieg.

Er hob so gut es ging den Kopf.

„Riku....?!“ fragte Sora, doch erhielt keine Antwort von dem Silberhaarigen.

Riku wusste nicht was er antworten sollte.

„Sora...ich..“ setzte er wieder an, doch ihm kamen nicht die richtigen Worte in den Sinn.

Riku wanderte mit seinem Blick unruhig durch den Raum, als er zu der Küche sah, schoss ihm sämtliches Blut ins Gesicht.

Rinoa lehnte ihm Rahmen und kicherte, ein leichter pinkschimmer lag auf den ihren blassen Wangen und ging wieder zurück in die Küche.

„Ach ja, jung müsste man wieder sein.“ kicherte sie und wieder zurück.

Riku merkte wie ihm der Mund aufklappte.

Sora blinzelte den Silberhaarigen an und hob seine Hand und legte sie auf die weiche Wange von Riku.

„Alles in Ordnung Riku, du bist ganz rot im Gesicht.“ fragte Sora und sah seinen Freund besorgt an.

Doch Riku wagte es nicht in die azurblauen Augen von Sora zu sehen.

„Es ist nicht´s. Du Sora...“ murmelte Riku und sah aus dem Augenwinkel zu Sora, der ihn fragend an sah.

Doch er schüttelte den Kopf.

„Vergiss es.“ sagte er und ging zu der Haustür.

Sora blieb in der Mitte des Raumes stehen und sah Riku nach.

Als Riku die Tür halb geöffnet hatte, drehte er sich wieder zu Sora.

„Kommst nicht mit?“ fragte Riku verwundert.

Sora blinzelte.

„Wohin?“ gab er schnell zurück.

Riku rollte mit den Augen und ging zu dem Schuhschrank.

„Dummkopf, hast du vergessen das ich dir heute die Insel zeigen wollte?“ fragte Riku und schlüpfte in seine Sandalen und nahm noch ein anderes Paar für Sora heraus.

Sora grinste verlegen.

„Oh ja, stimmt.“ sagte er und ging auf Riku zu.

Er zog das paar Sandalen an, das ihn mindestens zwei Nummer zu groß waren.

„Fühlt sich seltsam an.“ murmelte Sora leise als er aus dem Haus ging.

Riku hob fragend eine Augenbraue.

„Was fühlt sich seltsam an?“ gab er zurück und Sora sah über seine Schulter.

„Die Schuhe! Es ist lange her das ich welche an hatte.“ antworte er und deutete auf seine Füße.

Riku kicherte bei dem Anblick von Sora.

Es erinnerte ihn an ein Kleinkind das die viel zu großen Schuhe seiner Eltern anzog und damit unbeholfen durch die Gegend stolperte.

Er prustete los und Sora sah ihn mit den großen Kulleraugen an.

„Kann ich mir denken, du bist auf deiner Insel schließlich ohne Schuhe rum gelaufen.“ sagte Riku und ging an Sora vorbei.

Sora versuchte einigermaßen mit den langen Beinen von Riku mit zu halten, doch die großen Sandalen machten das nicht grade leichter.

„Ri~ku nicht so schnell!!!!“ jammerte Sora der immer mehr zurück fiel.

Riku blieb stehen und drehte sich zu dem Brünetten um.

Er fuhr sich durch die Haare und klemmte ein paar Strähnen hinter sein Ohr als Sora endlich zu ihm aufgeschlossen hatte.
 

„Das ist fies, Riku. Du hast viel längere Beine als ich.“ jammerte Sora und sah zu dem Älteren auf und blies die Backen auf.

Riku verdrehte die Augen und kniff Sora in die Wangen.

„Wie oft hab ich dir gesagt du sollst das nicht machen?“ knurrte er und zwickte Sora weiter.

„Au Au, ich hab´s vergessen, tut mir Leid!!!“ wimmerte Sora und befreite sich.

Er rieb seine geschunden Wangen und machte einen Schmollmund.

Riku legte beide Hände auf die Schultern von Sora und küsste die roten Stellen auf den Wangen.

Sora riss erschrocken die Augen auf, doch rührte sich nicht.

„Du sollst das nicht machen, weil du dabei so niedlich aussiehst, Sora.“ hauchte Riku an die heiße Wange von Sora, was dazu führte das ein elektrischer Impuls durch sein Körper ging.

Als Sora etwas antworten wollte, nahm Riku ihn an die Hand und ging mit ihm einen kleinen, schmalen Pfad entlang.

Sora starrte ein paar Minuten auf Riku´s Rücken, doch dann löste er den Blick und lies ihn über die Umgebung schweifen.

Auf Destiny Island, gab es Pflanzen und Tiere die Sora noch nie im Leben gesehen hatte.

Auch wenn einiges ihn an die Paopu – Insel erinnerte gab es doch erhebliche Unterschiede.

Schon bald kamen sie auf die Hauptstraße und ihnen kamen ein paar Leute entgegen und musterten Sora genau.

Einig tuschelten und Sora klammerte sich an Riku´s Hand.

„Keine Angst Sora, sie wundern sich nur wer du bist. Schließlich bist neu hier.“ sagte Riku und erwiderte den Druck der von Sora´s Hand aus ging.

„Und was ist wen sie so reagieren wie der Mann von vorhin, .“ murmelte Sora traurig.

„Mir wird schon was einfallen, Sora. Du musst mir schon vertrauen.“ sagte Riku und sah Sora ernst an.

Sora sah ihn mit weiten Augen an und nickte dann.

„Ich vertrau dir Riku...Danke“ sagte Sora leise und lächelte Riku an.

Riku lächelte zurück und fuhr mit seiner Hand durch die schokobraune Mähne.

„Das freut mich zu hören, schließlich bist du Teil der Familie.“ meinte Riku und Sora hob schnell den Kopf.

„Ich bin was?“ fragte er unsicher.

„Teil der Familie, wenn es nach meiner Mutter ginge würde sie dich adoptieren. Die zieht mir das Fell über die Ohren wen dir was passieren sollte.“ sagte Riku und erschauderte bei dem Gedanken.

Von Zeit zu Zeit war seine Mutter schon seltsam.
 

Sora sah ihn an und blinzelte immer noch ungläubig.

Er war sich nicht sicher ob er sich grad verhört hatte oder nicht.

Ein warmes Gefühl breitete sich in seiner Brust aus und er schlang die Arme um Riku´s Taille und vergrub sein Gesicht in der Brust von Riku.

„Ich bin so froh, Riku. Heißt das ich kann immer bei dir bleiben?!“ fragte Sora hoffnungsvoll.

Riku sah in die funkelnden Augen von Sora.

Er nickte stumm.

Das Grinsen auf Sora´s Gesicht wurde breiter und er vergrub erneut sein Gesicht in die Brust von Riku.

Das die beiden von den anderen Bewohnern angestarrt wurden, machte den beiden nicht´s aus.

Erst nach ein paar Sekunden, bemerkte Riku die Blicke der andern und nahm Sora schnell an die Hand und ging mit ihm den Hauptweg entlang und sah stur auf den Boden.
 

Ein paar der Bewohner kicherten über die Reaktion von Riku.

Doch zwei Mädchen hatten das ganze beobachtet.

Die eine musste sich das auf quieken verkneifen. Das andere Mädchen funkelte Sora düster an.

Die Brünette sah zu ihrer besten Freundin auf.

„Sind die beiden nicht süß!“ quietschte Selphie und lächelte mit leicht roten Wangen.

„Ja, so süß das man Karies kriegt.“ zischte die rothaarige zwischen den Zähnen.

Selphie musterte das Gesicht ihrer Freundin.

„Was ist los, Kairi? Was hast du?“ fragte sie.

Kairi schüttelte den Kopf und wandte sich ab.

„Nicht´s ich hab nur was zu erledigen. Wir sehen uns Selphie!“ sagte sie und ging.
 

Ende von Kapitel 7.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  SoraConstantin
2012-06-11T01:20:58+00:00 11.06.2012 03:20
ich mag Kairi nicht XD
aber Sora und Riku sind soo putzig ^^
hoffe es geht bald weiter und der Bürgermeister tut Sora nix

GLVG
DR_D
Von:  Bittersweet-Sora
2012-06-09T21:03:24+00:00 09.06.2012 23:03
Huhu

freu mich das es weiter geht x3
und süß das Riku so auf Sora niedlichkeit reagiert ^^
allgemein find ich eh das paaring ~♥ *quiek* *hust* u///U
und ich bin gespannt was Kairi nun vor hat, das die Eifersüchtig auf Sora ist ist ja nicht zu übersehen ^^
*gg*

Lg: Sora


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