Ich empfand beim Lesen dieses Kapitels in erster Linie Mitgefühl für Benni, gefolgt von der bitteren Erkenntnis, dass es so wie ihm sicher einer gewaltigen Dunkelziffer unzähliger Jugendlicher geht, die ganz Ähnliches durchmachen müssen.
Du hast auf atmosphärisch dichte und emotional mitreissende Art beschrieben, wie Benni seine neue Umgebung wahrnimmt, wie die fehlende Orientierung ihm zu schaffen macht und er so nur langsam in dieser neuen Welt Fuß fasst. Ihm steckt noch so Einiges in den Knochen, kein Wunder, wenn man an die letzten Kapitel von Heldenzeit zurück denkt. Und so warte ich auch weiterhin gespannt darauf, wie Jana und Benni sich nun weiter entwickeln und wie Benni sich integriert. ;)
Wunderbar geschrieben wie immer ;)
Oh man, ich könnte grad heulen... Benni tut mir so leid und fast hätte ich mir gewünscht, dass Chris seinem Vater eine verpasst! wie kann amn sowas nur seinen eigenen Kindern antun!
einfach wunderschön geschrieben! ich hoffe es geht bald weiter!
lg, Usagi :3
Asdasfasoegijöaegrj, ich schäme mich, dass ich mich erst so spät zu diesem Endlich-mal-wieder-und-schon-so-lange-nicht-mehr Klugscheißer-Dingens aufraffen konnte, aber jetzt hab ich das ganze Kapitel nochmal gelesen und mir erneut jedes Wort auf der Zunge zergehen lassen und aaaah~
Mit Buntglasfenster in der Tür, Hunden und einer Garderobe. → So. Toll. Weil das so schlichte, kleine, vermeintlich unwichtige Sachen sind, aber so unglaublich viel aussagen. Herrlich.
Sein Fell ist ausgesprochen flauschig. → Ich kicher jedes Mal, wenn ich „flauschig“ lese. Das ist so sehr dein Wort, dass ich dich dabei immer in deinen Storys sehe. Sonst vergess ich während des Lesens den Autor, aber bei sowas kommt mir das dann mit Macht. :3
...halb aufeinander auf einem Zweiersofa und verprügeln sich energisch mit ein paar dunkelroten Sofakissen. Franziskas Platz ist offensichtlich neben Jana auf dem längeren Sofa, → Da sind so viele Sofas, irgendwie. Ob man das irgendwie anders schreiben könnte? Und das Komma am Schluss weg.
Mein Name auf diese Art und Weise zu hören, ist komisch. → Meinen Namen.
Ich werde aus meinen Beobachtungen gerissen und eine grüne Tasse mit dampfendem Tee wird mir gereicht.
»Ja, bitte«, sage ich und es werden zwei Löffel Zucker in die Tasse getan. → Da ist so viel passiv. Also, von der grammatikalischen Form her. Vielleicht das mit der grünen Tasse aktiv machen? Es sei denn, das war Absicht und ich hab’s nur nicht gecheckt.^^°
Margareta hat viele Falten im Gesicht → Margarete
Die Katze kommt zum Sofa herüber geschlichen und springt mit einem eleganten Satz aufs Sofa. → Zweimal Sofa.
Ich bin offiziell ein Sitzkissen. → Ich musste so lachen. Wirklich. Diese nüchterne Art, wunderbar! :D
Immerhin checke ich, dass Harry ein Zauberer ist und seine beste Freundin so heißt wie Franziskas Katze. → Noch viel herrlicher. Und auch, wie er das mit der Socke beschreibt. Ich hab mich fast nicht mehr eingekriegt. xD
Plötzlich wird mir klar, dass Dinge womöglich komisch werden, wenn der Film erst mal aus ist. → Ich glaube, da müsste ein „die“ vor „Dinge“. Oder ich bilde mir das ein.
Tim macht kurzen Prozess und hebt das Fellknäuel kurzerhand von mir herunter → „kurz“ und „kurzerhand“ kurz (xD) hintereinander.
...dann folge ich Jana und Franzi hinaus in den Eingangsbereich. »Praxis?«, frage ich abwesend und blicke mich noch mal im Eingangsbereich um... → Zweimal „Eingangsbereich“ direkt nacheinander.
Babykatze in einer Händematte → Hängematte
Ich werde ich Christians altem Zimmer leben. → Das zweite „ich“ ersetzt durch „in“.
...weil Anjo mich gut leiden kann und er sich mit ihm nicht verscherzen will. → Da fehlt ein „es“ nach „er“, weil „sich verscherzen“.
...meint Franziska entschuldigend, so als könnte sie seine Gedanken lesen. → meine Gedanken
Hach je, ich bin einfach nur hin und weg. Und wieder und wieder. Ich könnte mich die Hälfte totlachen und die Hälfte weinen. Bennis Gefühle sind so wunderbar und lebensnah beschrieben, ich kann genau nachvollziehen, was da in ihm so vorgeht, obwohl ich selbst derart noch nie in so einer Situation war.
Sir Mauncelot ist übrigens herrlich. Ich würde meine Katze auch so nennen. Neben Herr Peter. xD
Ich bin ja ein Fan von so Familienzeug, und das hier war einfach ganz, ganz wunderbar. Man mag sagen, dass da irgendwie „zu“ idyllisch ist, aber das glaube ich nicht. Es gibt Familien, bei denen ist das echt so. Und das finde ich wunderschön. Deswegen ruhig mehr davon. Ich werde nur immer noch begeisterter werden.
Jetzt hab ich vergessen, was ich noch sagen wollte, alles so unstrukturiert hier.
Ach ja, das Ende. Es ist schön und schlimm zugleich. Und wunderbar passend. Dankeschön für ein tolles Kapitel! <3
hallo ^^
ich kann gar nicht viel dazu schreiben ausser super und ich bin so auf die nächsten Kapitel gespannt :D
Endlich geht es hier weiter, auch wenn ich mri in etwa vostellen kannst, dass du im Moment kaum Zeit zum schreiben hast. Einige meiner Freunde studieren ebenfalls und an ihnen hab ich sehen können, wie sehr die Uni doch das Leben frisst. Doch trotzdem freue ich mich, dass du Zeit gefunden hast um hier weiter zu schreiben.
Das Kapitel ist sehr schön geschrieben, realistisch und bildlich, sodass sich jeder in Benni hinein versetzen kann. Du kannst seine Gedanken aber auch verdammt gut in Worte ausdrücken! Man spürt regelrecht, dass er sich der Familie nicht aufdrängen will, gerade weil es eben auch Chris' Familie ist und er diesen eben nicht mag (was auf Gegenseitigkeit beruht), aber auf der anderen Seite hat eben genau diese Familie Jana immer die Tür offen gehalten, hat sich um Jana immer gesorgt, wenn sie da war und nimmt sie auch jetzt mit offenen Armen auf, ebenso wie Benni. Und damit muss der Junge, der bis jetzt immer nur Abneigung erfahren hat, erst einmal klar kommen. So etwas wie einen geregelten Familienablauf kennt er nicht und alleine die Tatsache, dass jeder seine eigene Tasse hat, verwirrt ihn zutiefst, aber es stimmt ihn innerlich mit Sicherheit auch glücklich. Und er bekommt auch das etwas andere Geschwisterzusammenleben zu sehen, dieses liebevolle Raufen und Sticheln, obwohl sie sich gern haben. Und dann die ganzen Katzen, wobei Sir Mauncelot wirklich ein verdammt toller Name ist für einen Kater! Ich musste schmunzeln, als ich das gelesen habe.
Ich kann mir vorstellen, dass Benni von dem Film nicht wirklich etwas mitbekommt, weil bei ihm einfach eine Reizüberflutung stattfindet. Es ist soviel neu, eigentlich alles, er muss sich an die ganzen Menschen gewöhnen, die ihm alle nichts böses wollen, muss sich an die Tiere gewöhnen, die ihm auch nichts böses wollen, aber daran muss er sich erst einmal gewöhnen, dass es auch hier keine direkten Regeln gibt.
Und dann bewohnt er auch noch das ehemalige Zimmer von Chris und dieser Vergleich zu den Leben von beiden ist fast perfekt. Ich kann verstehen, dass Benni sich hinsetzt und weint, weil er überhaupt nicht weiß, womit er das verdient hat, aber er ist dankbar dafür, obwohl er soviel scheiße gebaut hat und nun wird er hier mit offenen Armen empfangen und er hat ein Dach über den Kopf und dann auch so ein großes Zimmer. Und ich hoffe einfach, dass Anjo am nächsten Tag zu Benni fährt und ihn besucht, damit sie miteinander reden können, damit Benni sich vielleicht ein wneig wohler fühlt, weil Anjo eben auch das gleiche durchlebt hat, weil er auch von Chris und Sina aufgenommen wurde und plötzlich so etwas wie eine große Schwester hatte.
Ich freue mich auf das nächste Kapitel. :)
Schöne Woche wünsche ich dir :)
amy~
FLAUSCH. PLÜSCH. SCHOKOKUCHEN. ZUCKERWATTE. HERZCHEN. REGENBÖGEN. SONNENSCHEIN. SEIFENBLASEN. ROSENBLÜTEN. STERNSCHNUPPEN. KONFETTI.
All solche Dinge habe ich beim Lesen an meinem inneren Auge vorbeiziehen sehen^^. Was ich meine: zu 90% ist es wirklich ein ganz und gar süßes, liebliches, freundliches und bezauberndes Kapitel. Nur die letzten 10% des Kapitels fand ich plötzlich unglaublich traurig ;____; Das hast du echt gut gemacht, ich konnte Bennis Gefühle absolut gut nachvollziehen, als er da auf einmal ganz allein auf diesem fremden Dachboden saß. Ich hätte an seiner Stelle wohl auch geheult, auch wenn es mir - objektiv gesehen - endlich gut geht. Aber allein der Stress, das Unbekannte, die Angst, die Hoffnung und irgendwie in all dem die Einsamkeit... BUHUHUUUU T________T
Ach Gott, ich hoffe, dass er sich ganz schnell eingewöhnt und dann endlich alles gut wird für den armen gebeutelten Schnuff <3
Sie hat dieselben Augen wie ihr großer Bruder.
Es ist peinlich, aber diesen Satz mochte ich von allen am Allerliebsten ^-^
Schreib schnell weiter, Darling <3 <3 <3
(Ich fange diesen Kommentar so an, wie die meisten meiner Kommentare)
Ich liebe es <3
Mein Abend heute ist durch dieses Kapitel wieder einmal perfekt geworden :D Auch dass die Kapitel seltener kommen, tut dem keinen Abbruch.. im gegenteil ich freue mich noch mehr haha :D
Benni <3 Benni <3 Gott ich liebe ihn :D
Deine Beschreibung ist einfach perfekt :) Benni ist sichtlich schockiert von dieser liebevollen Familie. Und ich finde sie ganz wunderbar, mit den ganzen Tieren und den Menschen und vor allem Franzi (die so heißt wie meine Schwester hihi)
Man kann sich auch sehr gut vorstellen, wie Christian in dieser Familie gelebt hat <3
Benni ist so toll :D Seine Gedanken, wie er sein altes Leben und sein nun neues Vergleicht..
Aber das Ende :( Ich wollte ihn so unbedingt umarmen! Ich will ihn trösten! Ich wollte, dass Jana bei ihm schläft, damit er nicht so überwältigt alleine sein muss! Es gibt nämlich nichts schlimmeres :( Auch wenn es ihm ja nicht wirklich schlecht geht... aber Jana hätte nachts in sein Zimmer schleichen sollen <3
Es sollte mehr so wunderbare Menschen geben :)
Und auch so wunderbare Geschichten :D
Jetzt bin ich sehr glücklich und freue mich noch viel viel mehr auf die nächsten Kapitel <3
Hey,
das erste Kapitel ist wirklich gut geworden! Man fühlt total mit ihm, alles erscheint irgendwie verschwommen wie durch eine Watteschicht und es ist sehr einfach, Benni nachzuvollziehen. Auch wenn ich finde, dass Jana sich ihm gegenüber vielleicht ein wenig zu distanziert verhält...
Aber Sir Mauncelot ist wirklich ein genialer Name! xD
Tolles Kapitel; ich hoffe, das nächste kommt recht bald!
Liebe Grüße
Ciriney
Ein schönes erstes Kapitel und es entschädigt jede Wartezeit^^
Benni lebt nun bei einer Familie, die wirklich zu beneiden ist. Seine Unsicherheit hast du wunderbar rübergebracht. Ich freue mich schon, auf seine ganzen ersten Male, während er dort wohnt.
Ich hoffe, du lässt es dir nicht nehmen, auch Christian ab und an bei seinen Eltern auftauchen zu lassen. Aber andererseits, Benni soll doch bei Christian dieses Stress- oder so ähnlich Bewältigungsprogramm machen. Richtig?
Ach ja, ich find den Namen des Katers cool. Wesentlich besser als Milkyway und auch einfallsreicher als Hermine.
Lass dir ruhig Zeit mit dem neuen Kapitel. Denn deine Schreibleistung sollte nicht wegen Druck schlechter werden. Das wär nich schön...
Demnach, man liest sich beim nächsten Kapitel^^
wunderbar!!ich bin so froh, dass es weitergeht, wenn auch langsam (aber besser als nix)!! hab schon befürchtet, dass wir nichts mehr zu lesen bekommen :) freu mich schon aufs nächste kapitel, dieses ist auf jeden fall schon mal sehr gelungen (kleine schreibfehlerchen) :)
allerliebste grüße!