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Time traveler

von

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Kapitel neunundzwanzig:
 

Harry kam durch leise Stimmen um sich herum wieder zu sich. Seine Augen fühlten sich schwer an. Die Zeitreise hatte ihn wieder viel an Kraft gekostet. Zum Glück würde es seine letzte sein. Leicht regte er sich, versuchte die Augen zu öffnen. „Harry? Bist du wach?“, erklang eine Stimme direkt über ihm. Flatternd öffnete er die Augen, sah tiefe blaue. Harry kannte diese Augen, hatte er sie doch so lange nicht mehr gesehen. „Sirius?“, wisperte Harry und blinzelte noch mal. „Ja Harry. Du hast uns einen ziemlichen Schreck eingejagt. Erst verschwandest du für Minuten einfach vom Fleck und dann fielst du förmlich vom Himmel“, seufzte Sirius lächelnd und half Harry beim aufsetzen. „Sirius“, wisperte Harry abermals und jetzt schien er doch etwas besorgt.
 

„Ich hole mal lieber Snivellus damit er sich dich mal anschaut“, damit wollte Sirius auch schon aufstehen doch Harry hielt ihn abrupt fest. „Nein. Bleib. Ich hatte nur einen schlimmen Traum“, lächelte Harry schwach und Sirius blieb auch sitzen. „Ja so etwas ist echt schlimm. Dumme Albträume. Willst du mir erzählen was du geträumt hast?“, fragte Sirius und setzte sich bequem zu Harry aufs Bett. Dieser machte sofort etwas Platz und betrachtete seinen Paten eingehend und gründlich.
 

Sirius sah sehr gepflegt aus, hatte etwa schulterlanges schwarzes Haar. Er sah auch nicht so gehetzt aus, eher entspannt.
 

„Ich habe geträumt das du in meinem fünften Jahr in Hogwarts gestorben bist“, seufzte Harry dann aber und Sirius schien wieder besorgt. „Dabei bin ich quicklebendig und so leicht nicht um zu bringen“, runzelte Sirius die Stirn und lächelte dann breit. „Nicht mal unser Snivellus würde mich umbringen können. Der tut immer nur so als wäre er böse auf mich“, lachte Sirius und Harry konnte nicht anders als einzustimmen.
 

„Ach ich soll dir von deinen Eltern ausrichten das sie nach her noch vorbei kommen wollen. Sie machten sich natürlich sofort wieder Sorgen um dich als ich ihnen erzählte das du quasi vom Himmel fielst“, leicht verzog Sirius das Gesicht als er es erzählte und sofort schlug Harrys Herz schneller.
 

Seine Eltern lebten in dieser Zeit noch? Harry konnte nicht anders als Glücklich zu lächeln. Seine Hand wanderte automatisch zu seinem Hals. Doch die Kette mit dem Trank war verschwunden. „Was? Wo ist die Kette?“, haspelte Harry und sah sich suchend um. „Auf dem Nachttisch“, antwortete Sirius ihm und Harry atmete erleichtert aus. Er fand sie dort auch, ebenso den Tagespropheten. Er schnappte sich beides und band sich die Kette erst mal wieder um, sah dann auf das heutige Datum in der Zeitung.
 

Kurz runzelte er die Stirn, lächelte dann aber. Es war der 30te Juli 2000. Er war also in der richtigen Zeit gelandet auch das Datum stimmte. In diesem Moment ging auch seine Zimmertür auf. Harry erkannte sofort eine rothaarige Frau und ein älteres Abbild von sich selber. Sie lebten wirklich noch. Er hatte lebendige Eltern. Harry spürte wie die Tränen in ihm hoch kamen. „Kaum taucht ihr auf bringt ihr mein Patenkind zum heulen. Schämt euch“, tadelte Sirius die beiden Potters und zog Harry in seine Arme.
 

Verwundert kratzte sich James am Kopf, doch Lily kam zu ihrem Sohn herum. „Hast du noch Schmerzen von deinem Sturz?“, fragte sie besorgt doch Harry schüttelte den Kopf. „Nein. Ein Albtraum“, lächelte Harry und schlang die Arme um den Hals seiner Mutter. Das erste mal das er sie berühren durfte. „Ach ich dachte nur ich komme in deinem Albtraum vor?“, empörte Sirius sich und bekam eine Kopfnuss von James. „Du bist nicht immer der Nabel der Welt Tatze“, grinste James und Sirius schmollte natürlich sofort.
 

„Wo habt ihr eigentlich mein zweites Patenkind gelassen?“, fragte Sirius energisch und Harry sah verwundert auf. Er hatte ein Geschwisterkind? „Kate ist bei Remus. Sie lässt bei dir anfragen ob du zu ihrem zwölften Geburtstag nächsten Monat auch dabei bist“, erzählte James und Harry lächelte immer Glücklicher. Er hatte eine richtige Familie, sogar eine Schwester.
 

„Das hätte sie mich doch Morgen auf Harrys Geburtstag auch fragen können“, schmunzelte Sirius amüsiert. „Ja wahrscheinlich. Ach Harry? Ein Brief von Hogwarts für dich. Also nicht das wir dich los werden wollen aber du solltest mal drüber nachdenken auszuziehen und eine Familie zu Gründen“, damit reichte James ihm den besagten Brief und grinste verschlagen bei seinen letzten Worten.
 

„Vielleicht werde ich das schon sehr bald machen“, zwinkerte Harry seinem Vater zu der verblüfft schien. „Hast du jemanden Kennen gelernt Harry?“, fragte Lily neugierig und sah ihm über die Schulter in den Brief. „Er ist als Verteidigungs- Lehrer angenommen Schatz“, strahlte sie James entgegen der freudig auf johlte. Harry lachte leicht auf bei der Reaktion. „Ja ich glaube ich habe jemanden Kennengelernt. Ich wollte ihn Morgen besuchen gehen“, lächelte Harry verlegen.
 

„Ein er?“, fragte Lily erstaunt und leicht nickte Harry. „Tatze was lebst du Harry eigentlich dauernd vor. Du und Moony habt echt einen schlechten Einfluss. Dabei wollte ich doch Enkelkinder haben“, jammerte James auch sofort los, doch Sirius grinste nur fröhlich. „Arme Krone“, neckte Sirius seinen besten Freund. „Bring ihn doch Morgen mit, dann kann er mit uns feiern“, schlug Lily ihm vor. „Wenn er Lust hat gerne. Ich wollte gegen Mittag bei ihm vorbei“, schmunzelte Harry.
 

Er war wirklich froh das seine Familie das alles so gut aufnahm. Er freute sich auch schon seine Schwester das erste mal zu sehen.
 

Am nächsten Morgen, sie hatten noch lange geredet wurde er durch eine Tür die sich öffnet, geweckt. Verwirrt öffnete Harry blinzelnd die Augen und drehte den Kopf. Dort sah er ein junges Mädchen mit langem schwarzen Haar und grünen Augen stehen. „Guten Morgen Kate“, lächelte Harry und sofort huschte sie zu ihm rüber, krabbelte in sein Bett rein. „Alles gute zum Geburtstag. Mom sagt ich soll dich wecken. Du schläfst schon viel zu lange sagt sie“, strahlte sie ihn förmlich an. Doch Harry zog sie einfach schweigend in seine Arme.
 

Er hatte wirklich eine Schwester und dann auch noch eine so süße. „Harry? Ist etwas?“, fragte sie verwundert und legte ihre Kinderhand auf seinen Rücken. „Nein. Ich wollte dich einfach nur mal durch knuddeln und Hinterhältig durch kitzeln“, grinste Harry und setzte das kitzeln auch schon in die Tat um. Kate lachte laut auf, bettelte um Gnade die Harry ihr schließlich auch gewährte.
 

„Lauf schon mal runter. Ich ziehe mich flink an und komme nach“, lächelte er der noch keuchenden aber strahlenden Kate zu. Dieser sprang schnell auf und war verschwunden.
 

Also machte sich Harry auch fertig, ging dann nach unten und direkt ins Wohnzimmer. „Alles gute zum Geburtstag“, wurde ihm entgegen gerufen. Es war eine übersichtliche Runde. Seine Eltern, Kate, Sirius, Remus, Severus, die drei Malfoys und Blaise Zabini. Wobei beim letzten hatte er das Gefühl das dieser mit Draco Malfoy zusammen hier war. „Danke“, strahlte Harry und setzte sich dazu.
 

Die Zeit verging schnell bis Mittag. Die meisten gingen gegen Mittag auch schon wieder. „Ich gehe dann auch noch mal“, lächelte Harry und seine Eltern nickten auch. „Nimmst du mich mit Harry?“, bat Kate ihn als er aufstand, doch Harry schüttelte den Kopf. „Das nächste mal Kate“, damit verschwand er auch.
 

Er apparierte in das Dorf wo Tom wohnte. Er hatte gar nicht gemerkt wie sich etwas an seinen Umhang gehängt hatte. Erst als er schon da war sah er zu Kate runter. „Du solltest doch da bleiben“, tadelte er seine Schwester doch die sah ihn nur mit großen grünen unschuldigen Augen an. So seufzte Harry und zog sich seine Kapuze ins Gesicht. „Aber du bleibst schön bei mir“, mahnte er und schon schnappte sich Kate seine Hand. Zusammen gingen sie durch die Straßen des Dorfes.
 

„Warum hast du die Kapuze so tief im Gesicht?“, fragte Kate nach einer weile. „Ich will jemanden überraschen“, antwortete er ihr auch. „Dein Freund? Mom hat heute Morgen gesagt das du deinen Freund besuchen willst“, fragte sie voller kindlicher Neugier. „Ja genau. Meinen Freund. Du musst also ganz nett zu ihm sein“, schmunzelte Harry und blieb vor einem kleinen Gartentor stehen. Sie traten durch bis zur Tür wo Harry denn Schlüssel unter einem Stein hervor holte.
 

Zusammen betraten sie das Haus und sofort vernahm Harry ein schleifen auf dem Boden. Eine große Schlange kam aus dem Wohnzimmer. Kate drückte sich sofort an Harrys Bein. „Nagini. Schön dich zu sehen“, lächelte Harry und sah das Misstrauen in ihrem Blick. Harry schlug die Kapuze zurück und sofort erkannte sie ihn. °Harry. Du bist wieder da. Tom wird sich freuen. Er wartet schon seid Monaten, nein seid Jahren auf diesen Tag°, zischelte Nagini und Harry wunderte sich ein wenig das er sie verstand, doch er kümmerte sich nicht weiter darum. „Wo ist Tom gerade?“, fragte Harry und sie deutete die Treppe hoch. „Gut. Würdest du Kate etwas Gesellschaft leisten? Sie ist meine Schwester“, fragte Harry lieb und schob Kate vor sich in ihr Blickfeld.
 

Nagini nickte mit ihrem großen Kopf, doch Kate krallte sich bei Harry fest. „Keine Sorge Kate. Das ist Nagini. Sie ist sehr lieb und eine sehr gute Freundin von mir. Sie tut dir also nichts“, lächelte Harry und streichelte Kate leicht durchs Haar. „Okay“, damit löste sie sich und trat voller Vertrauen zu Nagini, streichelte über ihren großen Schlangenkopf. Harry selber schlug die Kapuze wieder über und ging die Treppe nach oben, direkt in Toms Zimmer. Leise schloss er die Tür wieder.
 

Tom saß am Schreibtisch der vorm Fenster stand. Somit war dessen Rücken in Harrys Richtung. Tom selber hatte Muggelkopfhörer auf seinem Kopf und schien Musik zu hören. Harry betrachtete ihn einen Moment von hinten. Ein breites Kreuz und die schwarzen Haare stachen als erstes hervor. Dann bemerkte er das Tom nicht mehr so schmächtig wie früher war. „Tom?“, sprach Harry doch dieser hörte ihn nicht. Also trat Harry langsam näher und schlang seine Arme von hinten um Tom.
 

Dieser zuckte merklich zusammen und erhob sich abrupt, drehte sich hastig zu Harry um. „Was?“, kam es von Tom welcher die Kopfhörer runter nahm. Toms Grüne Augen funkelten Harry förmlich entgegen. „Hallo Tom. Hast du mich schon erwartet?“, fragte Harry sanft und wusste das Tom ihn musterte. Er hatte ja noch die Kapuze ins Gesicht gezogen. Tom zögerte einen Moment doch dann hob er die Hand, strich die Kapuze zurück, legte damit Harrys Gesicht frei. „Harry, endlich“, hauchte Tom und keine zwei Sekunden später fand sich Harry in dessen Armen wieder, fest an ihn gedrückt.
 

Harry sah kurz über Toms Schulter auf den Schreibtisch. Dort lag offen die Taschenuhr mit seinem Bild. Harry lächelte und schlang seine Arme ebenfalls um Tom. „Wärst du heute nicht gekommen. Ich glaube ich hätte dich aufgesucht“, wisperte Tom und schmiegte seine Wange an die von Harry. „Ich habe es dir doch versprochen das ich heute vorbei komme“, schmunzelte Harry und hauchte einen Kuss auf Toms Wange. „Und jetzt wirst du auch bleiben oder?“, fragte Tom, sah Harry dabei tief in die Augen. „Ja. Ich werde bleiben. Ich nehme heute Abend noch den Trank hier damit mich die Zeit nie wieder von dir weg reißen kann“, damit deutet er kurz auf seinen Trank an der Kette. „Nimm ihn bitte gleich“, bat Tom ihn.
 

Kurz noch sah Harry ihm in die Augen, nahm dann aber den Trank von der Kette, entkorkte ihn magisch und schluckte ihn, spürte die starken Arme um sich die ihn hielten. Als er ihn geschluckt hatte spürte er seinen Herzschlag kräftig in sich wütend. Sein Körper verzerrte sich kurz und festigte sich dann wieder. Ein letztes lautes Herzklopfen von ihm und es war vorbei. Zum Glück war es Schmerzfrei. Das hatte ihm Severus gleich gesagt gehabt. Bevor Harry aber noch etwas sagen konnte spürte er zwei weiche Lippen auf seinen.
 

Harry erwiderte denn druck der Lippen leicht, schlang die Arme um Toms Hals. „Dich lasse ich nicht wieder gehen“, wisperte Tom und verwickelte Harry in ein heißes Zungenduell. „Heißt das ich darf hier wieder einziehen?“, fragte Harry schelmisch grinsend. „Ich bitte drum“, lächelte Tom, schmiegte sich nah an Harry ran. „Das ist gut. Dann haben wir noch eine Menge Zeit für uns, denn meine Eltern haben dich eingeladen meinen Geburtstag mit uns zu feiern“, lächelte Harry verträumt und streichelte Tom sanft über die Wange.
 

„Sehr gerne, ach ja... Alles gute zum Geburtstag“, damit küsste er Harry um den Verstand bis sie sich schwer atmend lösen mussten. „Wow“, grinste Harry zog Tom an der Hand mit sich raus aus dem Zimmer und nach unten ins Wohnzimmer.
 

„Was? Nagini lass sie los“, keuchte Tom als er das Bild vor sich sah. Nagini und Kate sahen verwundert auf. Nagini hatte sich um Kate geschlungen und schien zu kuscheln. °Aber Tom. Sie wollte doch kuscheln meint sie°, protestierte Nagini zischelnd. „Ihr könnt später weiter kuscheln. Kate? Komm runter von Nagini und begrüße Tom“, forderte Harry sie auf. Nagini ließ auch locker so das Kate raus krabbelte, sich vor Tom stellte und diesen musterte. Dann aber hielt sie Tom die Hand hin und meinte ernst „Hallo. Ich bin Kate. Harrys Schwester und du hast meinen Check bestanden. Du darfst Harrys Freund sein“.
 

Harry grinste breit, konnte sich gerade so ein lachen verkneifen. Sie war ja mal echt süß. „Hallo Kate. Ich bin Tom Riddle und es freut mich das ich deinen Check bestanden habe. Sonst hätte ich nämlich hinter deinem Rücken um Harry werben müssen“, meinte Tom genauso ernst zurück. Kate kicherte leicht auf und tänzelt zu Nagini zurück. „Können wir Nagini mit nehmen? Sie ist toll“, fragte Kate mit großen Augen. „Ich glaube nicht das Mom und Dad damit einverstanden währen“, schüttelte Harry den Kopf.
 

„Du kannst sie ja besuchen kommen“, schlug Tom vor und der Vorschlag wurde sofort angenommen. „Dann lasst uns mal los. Ich glaube Mom wollte mit dem Kuchen auf uns warten“, bestimmte Harry und zu Dritt reisten sie auch wieder zurück.
 

Tom wurde von Lilly, James und Sirius direkt herzlich begrüßt. Tom schien erst etwas verkrampft zu sein doch wurde er schnell lockerer. Sie blieben bis zum Abend wo Lily ihren Sohn einfach raus warf mit den Worten. „du hast einen dich liebenden Freund also fange endlich an auf eigenen Beinen zu stehen und vergiss nicht Morgen geht die Schule los“. Harry sah Tom erstaunt an der aber nur mit den Schultern zuckte.
 

„Jetzt musst du mich armes Wesen mit nach Hause nehmen und dich um mich kümmern“, grinste Harry schelmisch und schlang die Arme um Tom. „Liebend gerne“, damit apparierten sie zusammen direkt ins Haus, ins Schlafzimmer rein und stolperten den Rest des Weges bis ins Bett.
 

Keuchend lagen sie neben einander im Bett. Harry hatte sich in Toms Arme gekuschelt und den Kopf auf dessen Oberkörper abgelegt. „Am besten reisen wir Morgen gegen Mittag zur Schule“, meinte Tom schließlich und Harry sah verwirrt hoch. „Du kommst mit?“, fragte er. „Natürlich. Ich sagte doch das wir jetzt zusammen bleiben. Du entkommst mir nicht mehr. Ich Unterrichte dort Heilmagie. Das Fach besteht seid ungefähr zehn Jahren. Wenn ich mich recht erinnere wird deine Schwester Morgen auch eingeschult“, erzählte Tom, streichelte Harry dabei über den noch erhitzten Rücken.
 

„Das ist ja wunderbar Tom. Ich freue mich so und ja sie wird morgen ihr erstes Jahr beginnen. Ich freue mich wirklich sehr“, seufzte Harry zufrieden und schloss die Augen.
 

Diese Zukunft war wirklich alles was er sich früher in seiner Kindheit immer gewünscht hatte. Schöner hätte es sich alles nicht verändern können.
 

Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Omama63
2016-10-27T10:58:06+00:00 27.10.2016 12:58
Eine hervorragende FF, mit einem schönen Ende.
Deine FF hat mir sehr gut gefallen.
Klasse geschrieben.

Lg
Omama63
Von:  ultraFlowerbeard
2016-10-20T12:46:24+00:00 20.10.2016 14:46
Das is sooooo süß. Da hat sich das warten echt gelohnt ^.^
Wirklich eine super tolle Geschichte.
Lg Flower


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