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Ein neues Leben

Es geht um die CP9. Die ganze Sache spielt drei Jahre nach den Vorfällen auf Enies Lobby in St. Poruna. Die ehemaligen Agenten wollen einfach ein neues Leben beginnen und ihre Ruhe haben. Doch das ist leider nicht so einfach wie es zunächst scheint.
von

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Ein cleverer Jabura

Pauly blickte sie an. „Hör mal zu das da drinnen sind Verbrecher! Vor drei Jahren hätten sie beinahe Herrn Eisberg getötet und noch viele mehr! Sie sind eiskalte Mörder!“ „Ich kenne ihre Vergangenheit und ich kann dir eines sagen sie haben sich geändert, sie wollen einfach ein normales Leben führen also lass sie in Ruhe!“, sie versucht sich seinem Griff zu entwinden doch er hält sie krampfhaft fest. „Egal was sie dir erzählt haben sie lügen. Ich habe fünf Jahre in Water Seven mit ihnen verbracht und dachte wir wären Freunde dann haben sie mich und Herrn Eisberg verraten. Wahrscheinlich ist es jetzt nicht anders.“ „Da täuschst du dich. Sie wollen einfach ihre Ruhe und ich werde nicht zu lassen das du sie ihnen wegnimmst.“, sie funkelte ihn wütend an. „Auf jeden Fall ihre Ruhe. Die planen irgendwas und dann machen sie das gleiche wie damals. Sie sind eiskalte Mörder und gehören getötet!“, Katha holte aus und knallte ihm eine mit der flachen Hand auf die Wange. Man sah einen roten Abdruck auf Paulys Wange. Sie funkelte ihn an: „ Sag das noch einmal und es war das letzte das du gesagt hast das garantiere ich dir.“, Pauly sah sie erstaunt an, er lockerte instinktiv seinen Griff und sie riss sich los. „Und euere Wohnung die könnt ihr euch sonst wo…..“ „Hallo Katharina wie ich sehe hast du die Handwerker aus Water Seven schon kennen gelernt. Das freut mich sehr.“, sie drehte sich um. Hinter ihr stand Herr Martens. „Oh Herr Bürgermeister. Ja wir wollten gerade in die Wohnung gehen.“ „Sehr schön. Also ich werde dann morgen früh um acht Uhr bei euch sein.“, sagte er zu Pauly, Louie-Louie und Tilestone. „In Ordnung.“, meinte Pauly. Herr Martens ging weiter. Als er weg war ging Katharina los. „Kommt mit. Ich will euch zwar nicht hier haben aber ich will den Bürgermeister nicht entäuschen.“, ohne sie weiter zu beachten ging sie los. „Was mach ich denn jetzt nur wenn diese Typen wirklich die Marine verständigen dann,…. ich will gar nicht darüber nachdenken“, dachte sie angespannt. Nach etwa 5 Minuten kamen sie an dem alten Haus an. Katha schloss die Türe auf und ging in den ersten Stock. Als sie oben ankamen gab sie Pauly den Schlüssel. „Wehe ihr macht was kaputt, ach ja der Laden ist für euch tabu klar?“, sie sah ihn mit eiskalten Blick an. Ohne eine Antwort abzuwarten drehte sie sich um und wollte gehen. Pauly hielt sie am Arm fest: „Hör zu ich wollte keinen Ärger machen aber ich kenne diese Typen eben und ich weiß das sie nichts gutes wollen. Kann sein das sie sich geändert haben aber das kann ich ja nicht wissen. Ich werde die Marine nicht verständigen aber sei dir sicher das ich ein Auge auf sie werfen werde.“, er lies sie los. Ohne sich umzudrehen erwiederte sie: „Mach was du willst aber komm ihnen zu nahe und du hast deinen Todeszeitpunkt besiegelt.“, sie ging die Treppe hinunter und warf die Türe mit einem lauten Knall zu. Als sie draußen war wurde sie plötzlich umarmt. „Da bist du ja. Wir haben dich schon überall gesucht, als Pauly mit dir verschwand dachten wir schon es ist etwas passiert.“ „Ach was dieser Pauly ist eine totale Memme.“, Katha sah Kalifa an und lächelte. Dann erzählte sie ihr alles. „Du hast ihm eine Geknallt?“, fragte Kalifa lachend. „Ja die hatte er verdient. Aber er sagte auch das er euch vorerst in Ruhe lässt aber er wird euch beobachten.“ „Das soll er ruhig wir haben nichts zu verbergen.“ „Das habe ich ihm auch gesagt. Man der Typ hat sie wirklich nicht mehr alle.“, sie schüttelte genervt den Kopf. „Ja er kann ganz schön auf nervig sein.“, meinte Kalifa. „Wie geht´s Lucci und Ecki?“, fragte Katharina besorgt. „Naja Lucci ist wieder Top Fit aber Pauly hat Ecki richtig gewürgt als ich los bin war er noch nicht bei bewusstsein. Sie haben ihn nach Hause gebracht und Bruno, Kumadori und Eule sind wieder in der Bar.“, meinte sie ernst. Katha schluckte und zusammen gingen sie los. Pauly stand im ersten Stock am Fenster und hatte alles mit angehört. Er sah den beiden hinterher. „Hmmm…. ob sie sich doch geändert haben?“, er stand noch immer bewegungslos da. „Nein! Bestimmt ziehen sie wieder die gleiche Nummer wie damals durch, nur dieses Mal wollen sie sich vor der Marine und der Weltregierung verstecken.“, er schloss das Fenster und ging zu Louie-Louie und Tilestone.
 

Kalifa und Katha kamen im Haus an. Lucci kam ihnen entgegen. „Jabura hilft in der Bar.“, er sah Katha an. „Er ist noch nicht wach.“, meinte er leise. „Ich geh mal zu ihm“, sagte sie tonlos. Sie ging die Treppe nach oben. Sie machte vorsichtig die Türe auf und ging hinein. Ecki lag regungslos im Bett. Ihr zerriss es fast das Herz ihn so hilflos zu sehen. Sie setzte sich ans Bett und konnte ganz deutlich Würgemale erkennen. Sie ballte die Fäuste: „Dieser verdammte Seilfutzi“ Ihr lief eine Träne über die Wange. Plötzlich wischte ihr jemand die Träne weg. „Nicht weinen. Mir geht´s doch gut.“, es war Ecki. Er lächelte sie an. „Gott sei dank bist du wach.“, sagte sie glücklich. Ecki setzte sich auf und befühlte seinen Hals. „So etwas wirft mich doch nicht aus der Bahn.“, meinte er gelassen. „Ein paar Tage Halsschmerzen und mit mir ist alles wieder in Ordnung.“ „Bist du dir sicher?“ „Na klar ich steck so was doch locker weg.“, er lächelte sie leicht an. „Soweit kommts noch das Pauly stärker ist als ich. Ich war einfach zu überrascht das passiert nicht noch einmal.“ „Hoffentlich sind die zwei Monate bald vorbei.“, hoffte sie. „Wir müssen nur zusammen halten.“, sagte Ecki und zog sie neben sich aufs Bett. Sie legte sich zu ihm. Ecki strich ihr sanft durchs Haar. Sie lächelte ihn an. Er beugte siech zu ihr vor und küsste sie. Sie erwiederte und schlang die Arme um seinen Hals. Ecki unterdrückte den Schmerz und legte seine Arme um ihre Hüfte. Sie verlängerte den Kuss und Ecki drang mit seiner Zunge in ihren Mund ein. Ein warmer Schauer lief ihr über den Rücken und sie schloss die Augen. Sie genoss das Gefühl und fühlte sich als würde die Zeit stehen bleiben. Nach einer Weile lösten sie den Kuss und sie lächelte Ecki mit roten Wangen an. Er strich ihr sanft eine Sträne aus dem Gesicht. Als sie Schritte hörten. Schnell sprang Katha aus dem Bett und setzte sich auf den Stuhl. Keine Sekunde später kam Jabura ins Zimmer. Katha sah ihn an. „Warst du nicht in der Bar?“ „Ja aber Bruno braucht meine Hilfe nicht mehr.“, er sah zu Ecki. „Hey du bist ja wach.“ „na was denkst du denn? Als ob Pauly mir was antun könnte.“, Ecki lachte auf. „Naja aber deinen Hals würde ich trotzdem ncoh schonen… hier fang.“, Jabura warf Ecki ein schwarzes Haltuch zu. „Das du den Leuten mit deinem Hals keine Angst machst.“, meinte Jabura. „Ja…. haha… trotzdem danke.“, er band sich das Tuch um und stand auf. Er sah skeptisch in den Spiegel. „Naja ist ja eigentlich nicht mein Stil.“ „Ach was sieht doch super aus oder Katha?“, sie sah Ecki an. „Ja da muss ich Jabura recht geben das sieht toll aus.“ Ecki strahlte. „Echt?“ „Ja ganz echt.“, sie lächelte. Jabura grinste fies und mischte sich ein: „Ich wusste es doch ich habe euch beide durchschaut.“



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