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Ein neues Leben

Es geht um die CP9. Die ganze Sache spielt drei Jahre nach den Vorfällen auf Enies Lobby in St. Poruna. Die ehemaligen Agenten wollen einfach ein neues Leben beginnen und ihre Ruhe haben. Doch das ist leider nicht so einfach wie es zunächst scheint.
von

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Das Aufeinandertreffen

Was diese Jungs von der Galleera?“, fragte Katha. Lucci und die anderen sahen Kalifa nur ungläubig an. „Was wollen die hier?“, fragte Ecki kleinlaut. „Dinge an der Stadt reparieren und die Schienen erneuern.“, sagte Kalifa hektisch. „Sie wollen nach der Besprechung hierher kommen.“, meinte sie. „Was?!“, Bruno sah sie entgeistert an. „Und was sollen wir jetzt tun?“, er blickte in die Runde. „Es bleibt nicht mehr viel Zeit. Wir kommen hier nicht raus ohne ihnen direkt in die Arme zu laufen.“, meinte Kalifa. „Und was sollen wir jetzt tun?“, fragte Ecki. Die anderen sahen auf den Boden. Keiner hatte eine Idee wie sie aus der Situation herauskommen sollten. Plötzlich meldete sich Katharina zu Wort: „Ihr könntet euch verstecken und ich übernehme bis sie weg sind die Bar. Meinen Laden kann ich so lange schließen, dass ist kein Problem.“, alle sahen zu ihr. „Das würdest du tun?“, fragte Bruno. „Na klar. Länger als einen Monat werden sie schon nicht bleiben, da kann ich den Laden schließen. Ich will nicht das ihr weg müsst. Da würde ich alles tun.“, sie sah alle im Raum an. Keiner sagte etwas, alle sahen sie verblüfft an. „Hey was seht ihr mich denn so an? Wir sind Freunde da tut man so etwas.“ „Danke Katha.“, Bruno kommt hinter der Theke vor. „Kein Problem“, sie lächelt. „Also ab mit euch in die Küche, da sehen sie euch nicht.“ Alle gehen bis auf Ecki. Er stellt sich vor Katha: „Schaffst du das wirklich?“, er sieht sie besorgt an. „Na klar schaffe ich das“, lächelt. „Und jetzt Abmarsch in die Küche sonst sehen sie dich“, sie zeigte mit dem Finger auf die Drehtüre. Ecki nahm ihre Hand beugte sich zu ihrem Gesicht vor und küsste sie sanft, einige Sekunden später lößte er den Kuss und verschwand in der Türe. Katha sah ihm hinterher als drei Leute die Bar betraten. Sie sezten sich in ein Eck. Katha ging zu den Gästen: „ Sie wünschen?“ „Drei Bier“, sagte der blonde mit Anzug. Katha nickte und ging hinter die Theke um das Bier in die Krüge zu füllen, dabei beobachtete sie die Gäste. Dann ging sie mit den Gläsern zu dem Tisch. „Ach entschuldigen Sie wir sind auf der Suche nach einer Wohnung, der Bürgermeister meinte wir sollen uns an die Betreiberin einer Buchhandlung hier vor Ort melden. Wissen Sie vielleicht wo wir sie finden?“, sie stuzte. „Ja, ich betreibe diese Buchhandlung.“, sie stellte das Tablett ab und setzte sich. „Dann sind sie Katharina?“, fragte der Mann mit einer abstehenden Haarsträhne. „Darf ich mich vorstellen mein Name ist Pauly.“, er reichte ihr die Hand. Katha nahm sie. „Mein Name ist Tilestone und das ist Louie-Louie.“, schreit der große. „Also….Katharina es wäre sehr nett von dir wenn wir die Zeit die wir in Sankt Poruna beschäftigt sind.“, sagte Pauly. „Wie lange bleibt ihr?“, Pauly überlegt. „Nunja ich würde sagen so ungefähr zwei Monate.“, Katha stockt der Atem. „Zwei Monate? Na toll“, denkt sie. Auf einmal kommt ein Scheppern aus der Küche und man hört fluchen. Katharina sprang auf und rannte in die Küche. Sie sah Eule und Kumadori die unter einem Haufen von Töpfen und Pfannen lagen. „Seid ihr verrückt?! Was macht ihr hier für einen Lärm?!“, meinte sie. „Die zwei haben mal wieder Mist gebaut.“, sagte Bruno gereizt. „Das war ein Versehen.“, sagte Kumadori. „Genau wie das heute Morgen? Man wenn die euch sehen ist Schluss mit Lustig.“, Katha blitzte ihn an. „Sie hat Recht wenn die uns sehen dann sind wir dran“, sagte Ecki. Plötzlich kam Pauly durch die Türe. Er sah die Agenten. „Was macht ihr hier?! Lasst sie in Ruhe!!“, er schubste Katha aus der Küche wo sie von Tilestone festgehalten wurde. „Lass mich los!“, brüllt sie. „Katha!“, Ecki rannte auf sie zu, doch Pauly packte ihn mit seinen Seilen am Hals. Ecki rang nach Luft. Lucci nahm ein Messer und zerschnitt das Seil, Ecki fiel bewusstlos auf den Boden. „Ecki!!“, Katha zappelte und versuchte sich zu befreien doch Tilestone hielt sie fest. „Ganz ruhig Pauly wir wollen euch nichts tun.“, Kalifa hob beschwichtigend die Hände. „Also doch….ich wusste doch das du die Sekretärin warst.“, Pauly wollte sie mit seinen Seilen weg schleudern doch Lucci stellte sich in den Weg und er flog weg. „Lucci“, Kalifa rannte zu ihm. „Jetzt reichts“, Jabura springt auf ihn zu und packt ihn. „Hör mal zu was vor drei Jahren vorgefallen ist können wir nicht rückgängig machen aber wir wollen hier keinen Ärger wir haben uns hier ein neues Leben aufgebaut und wollen einfach unsere Ruhe, vor der Weltregierung, von der Marine und von der Vergangenheit! Kapiert?!“, Jabura ließ ihn los. Pauly drehte sich um und packte Katha am Arm: „Wir werden jetzt die Marine verständigen.“, er zerrte Katha nach draußen. „Lass mich los!! Ich will nicht!!“



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