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Die Geschichte nimmt ihren Lauf

Kakashi x Shizuka / Hidan x Shizuka / Sasuke x Shizuka
von

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In der Falle

Verklärt öffneten sich die dunkelgrünen Augen, blinzelten einige Male und sahen sich in dem dunklen Zimmer um, welches die junge Dame als ihr Schlafzimmer erkannte. Langsam richtete sie sich auf und dachte nach, wieso sie in ihrem Bett lag, ehe die letzten Erinnerungen zurückkehrten. Ja, sie hatte Sasuke im Supermarkt getroffen und schließlich hatte er doch sehr seltsame Andeutungen gemacht, weswegen sie ihm anschließend die Wahrheit hatte sagen müssen. "Gemusst hätte ich es nicht, aber ich habe mich doch ein wenig besser gefühlt und wenn ich mich recht erinnere, hat er gesagt, dass er mir keine Vorwürfe macht" dachte sie sich insgeheim und blickte sich erneut in ihrem Schlafzimmer um. Vermutlich hatte sie durch die ganze Aufregung und diese große Last, die sie nun auf ihren Schultern trug, ihr Bewusstsein verloren und der junge Uchiha musste sie wohl nach Hause getragen haben.
 

Sich die Augen reibend und die Bettdecke zur Seite werfend warf sie einen Blick auf den Wecker und stellte fest, dass es schon Abend war. Wie lange war sie in ihrer Bewusstlosigkeit gefangen gewesen und wo waren Sasuke, Saori und Suigetsu? Es war zu still in ihrer Wohnung und zudem konnte sie einen ihr bekannten Geruch wahrnehmen, welcher von der Küche zu kommen schien. Wer kochte denn ihr Lieblingsgericht? Noch ein wenig benommen stieg sie aus dem Bett, trat auf den Flur und lief auf leisen Sohlen zur Küche. Verwundert hob sie jedoch eine Augenbraue an, als sie den Jashinisten am Herd erkannte und räusperte sich, um auf sich aufmerksam zu machen.
 

"Dein Ex ist ein Scheißkerl, weißt du das eigentlich? Macht mich total an, nur weil ich dich anfassen wollte. Ist der Kerl immer so drauf?" fragte Hidan, ohne über seine Schulter zu schauen und bereitete weiterhin dieses sonderbare Gericht zu. Shizuka trat näher, noch immer diesen leckeren Geruch wahrnehmend und blickte über seine Schulter, ehe ihr das Wasser im Mund zusammen lief. Er bereitete ihr tatsächlich Seezunge und Salzkartoffeln mit einer leckeren Sauce Bernaise zu. Allerdings konnte sie nicht lange über seine geheimnisvolle Kochkunst staunen, die er offensichtlich vor ihr verborgen hatte, aus welchen Gründen auch immer, sondern kam auf seine Frage zurück, die Sasuke betraf. Er musste einfach den jungen Uchiha meinen, denn einen anderen Ex hatte sie nicht.
 

"Sasuke reagiert meistens so, wenn es um mich geht. Wenn Kakashi nicht zu Hause ist, übernimmt er die Rolle meines zweiten Ehemannes, wenn ich das so ausdrücken darf. Er macht sich einfach nur unheimliche Sorgen um mich und springt mit jedem Mann so um, der sich mir nähert" erklärte Shizuka und lehnte sich nun an die Arbeitsfläche, während sie ihn beobachtete. Einige Töpfe waren schon benutzt worden und warteten nun darauf, gespült zu werden, weswegen Shizuka glaubte, dass er schon mehrere Versuche unternommen haben musste, um ihr dieses einzigartige Gericht zu kochen. Woher kannte er überhaupt ihr Lieblingsgericht? Ob Saori es ihm verraten hatte? Vermutlich, aber auch diese insgeheime Frage geriet in Vergessenheit, als er antwortete und eine berechtigte Frage stellte.
 

"Wenn du mich fragst, der Kerl ist einfach nur eifersüchtig und benimmt sich deswegen wie der letzte Depp. Schon mal daran gedacht, dass er dich immer noch liebt? Sah jedenfalls so aus, als wolle er seine Liebe vor mir beschützen". Shizuka neigte ihren Kopf leicht, schmunzelte nun und verneinte seine Frage leise. Wie kam er denn auf diese Idee? Zugegeben, Sasuke übertrieb es manchmal wirklich, aber er hatte doch mit ihr abgeschlossen und eine Beziehung mit Naruto begonnen. Sicher, manchmal hatte sie auch diesen Verdacht gehegt und selbst Kakashi schien ebenfalls diesen Verdacht zu haben, aber bisher hatte Sasuke nie irgendwelche Annäherungsversuche unternommen, die ihren Verdacht hätten bestätigen können.
 

"Diesen Verdacht hatte ich vor einigen Monaten noch, aber inzwischen ist der Alltag eingekehrt und auch er führt seit ungefähr fünf Monaten eine glückliche Beziehung. Deswegen glaube ich nicht, dass er mich noch liebt, sonst...". "Ich bin auf diesem Gebiet nicht der Hellste, aber es soll Menschen geben, die eine Beziehung führen, weil sie eine andere Person nicht haben können. Ich schließe diesen Verdacht bestimmt nicht aus und ich sage dir auch, wieso ich das nicht tue. Er hat mir nicht nur einmal gedroht und in seinen Augen funkelte etwas Seltsames. Keine Ahnung, was es war, aber ich glaube, er würde für dich jede Person töten. Vielleicht irre ich mich auch und er ist dir einfach nur hörig" wurde die junge Dame unterbrochen, ehe sie ein Stück zur Seite rutschte, weil er zwei Teller aus den oberen Schränken holte. Der Fisch wurde aus der Pfanne genommen und auf die Teller gelegt, die Salzkartoffeln ebenfalls und mit der leckeren Sauce Bernaise verziert.
 

"Hidan, es ist...". "Shizu, ich bin kein Idiot, nur weil ich manchmal langsam denke. Ich habe Augen im Kopf und ich denke, dass der Kerl nach all der Zeit immer noch total in dich verknallt ist. Die neue Flamme spielt dabei doch gar keine Rolle, sondern dient einzig und allein dem Mittel zum Zweck. Es gibt eben Menschen, die sich eine Alternative suchen, wenn sie ihre große Liebe nicht haben können, jedenfalls sehe ich so was dauernd in der Glotze" unterbrach Hidan die Kleine ein weiteres Mal, drückte ihr nun einen der Teller in die Hand und deutete auf den Esstisch. "Jetzt iss den Scheiß. Wenn dir der Fraß nicht schmeckt, dann kannst du dich beim Mülleimer beschweren, klar? Noch einmal stell ich mich nicht an den Herd, nur weil Madame ohnmächtig werden muss und die Bude zusammen schreit. Was hast du denn für einen Dreck geträumt? Du hast sogar mir Angst gemacht, weil du wild um dich geschlagen hast" wollte er wissen und setzte sich an den Esstisch. Vielleicht klangen seine Worte etwas schroff, aber er konnte sich nicht so liebevoll ausdrücken, wie es andere Männer in ihrer Gegenwart tun würden. Er war nun mal so und die Menschen, die mit seiner Art ein Problem hatten, hatten eben unbeschreibliches Pech gehabt.
 

"Ich... Vielen Dank für deine Mühe und... Ehrlich, ich weiß das wirklich zu schätzen. Allerdings glaube ich nicht, dass Sasuke in seiner jetzigen Beziehung eine Alternative sieht. Er ist... Er ist nicht so ein Mensch und... Wieso interessiert dich das überhaupt?" entgegnete die junge Dame und nahm die Gabel entgegen, die der Jashinist ihr reichte und tunkte eine der kleinen Salzkartoffeln in die Sauce. Bevor sie jedoch besagte Kartoffel in den Mund steckte, auf dem Weg zur Küche hatte sie ins Wohnzimmer geschaut und dort waren ihre Freunde nicht gewesen, erhob sie sich, um nach Sakumo zu sehen, den sie bei der ganzen Aufregung vollkommen vergessen hatte.
 

"Wieso hat es zwischen dir und dem Uchiha eigentlich nicht funktioniert? Du warst zwar schwanger von deinem jetzigen Macker, aber das spielt doch gar keine große Rolle, obwohl ich nicht so scharf auf ein kleines Balg wäre" wollte Hidan in Erfahrung bringen und deutete auf den Stuhl, auf den sie sich wieder setzen sollte. "Der Junge ist nicht im Kinderzimmer. Deine Freundin, der Lackaffe und dein Ex haben den Kleinen mit zu sich genommen. Der Uchiha meinte nämlich, er wolle nicht, dass ich in der Nähe deines Sohnes bin" fuhr er fort, denn er ahnte sehr wohl, dass sie nach den Jungen hatte sehen wollen.
 

Shizuka setzte sich wieder, steckte sich nun die Kartoffel in den Mund und dachte über seine Frage nach. Vielleicht hätte eine Beziehung mit Sasuke auch mit Sakumo funktioniert, aber zum damaligen Zeitpunkt waren ihre Gefühle einfach zu unklar gewesen und zudem hatte der junge Uchiha gemeint, dass ein Kind bei beiden Elternteilen aufwachsen sollte. Unweigerlich wurde ihr nun wieder bewusst, wie sie eigentlich fühlte und stieß einen leisen Seufzer aus. Natürlich war die junge Dame sehr glücklich mit Kakashi und sie sah noch immer einen wahren Traumprinzen in ihm, aber ihre Beziehung war nicht mehr so, wie es vor Monaten noch der Fall war.
 

"Ich weiß nicht, ich... Sasuke war... Er war..." murmelte die junge Dame leise, seufzte leise aus und ließ die Gabel sinken. "Wir hätten eine glückliche Familie sein können, aber er wollte damals noch kein Kind und ich... Meine Gefühle waren einfach zu unklar und deswegen...". "Deswegen hast du eine logische Entscheidung getroffen und bist bei deinem jetzigen Macker geblieben? Dann hast du mich gestern Abend und auch heute Morgen belogen, oder?" unterbrach Hidan die Kleine, rutschte mit dem Stuhl näher zu ihr und beugte sich etwas hinab, um besser ihr Gesicht sehen zu können. Konnte es denn sein, dass sie einfach nur versuchte, ihre heile Welt zu beschützen, welche aber gar keine heile Welt mehr war? Seiner Meinung nach redete sie sich ihr Glück doch nur ein, aber vielleicht konnte sie auch gar nicht anders. Sie war schließlich in einer ihm fremden Welt aufgewachsen und hatte dementsprechend sicherlich auch eine ganz andere Erziehung genossen.
 

"Nein, ich... Ich liebe Kakashi schon, sehr sogar und ich habe ihn auch aus Liebe geheiratet. Es ist nur so... Ich... Ich kann dir das nicht so genau erklären und... Entschuldige, ich wollte dich nicht belügen, aber du bist so... Du hast überhaupt keine Ahnung, wie ich mich manchmal fühle. Dir sind solche Gefühle doch total egal" brüllte Shizuka, erhob sich und stürmte aus der Küche. Zurück blieb Hidan, welcher erst einmal blinzelte, schließlich seufzte und sich erhob, um ihr zu folgen. Im Wohnzimmer erblickte er sie letzten Endes beim Fenster, weinend, wie er es erwartet hatte und trat an ihr heran, legte seine Arme um sie und stieß einen weiteren Seufzer aus.
 

"Liebst du deinen Ex immer noch?" fragte er leise, erhielt jedoch keine Antwort, sondern hörte nur einen leisen Schluchzer, der ihrer Kehle entwich. Hidan begann sich nun schon zu fragen, wieso er sich abmühte und ihr zu helfen versuchte, schob aber seine persönliche Hilfsbereitschaft auf seine Schuldgefühle, die er ihr gegenüber noch immer empfand. Die Kleine hatte ihm das Leben gerettet, gab ihm ein Dach über den Kopf und riskierte nun ihr eigenes Leben. Nicht viele Menschen besaßen diesen Mut und vor jenen Mut besaß er Respekt. Respekt besaß er allerdings nicht vor Menschen, die sich etwas einredeten und glaubten, ihr Leben wäre perfekt. Es gab seiner Meinung nach kein perfektes Leben.
 

"Ich weiß es nicht, aber manchmal... Manchmal stelle ich mir schon vor, wie es wohl wäre, Uchiha Shizuka zu heißen und seine Frau zu sein. Ich weiß, dass ich nicht so denken darf, aber trotzdem erwacht dieser Traum immer wieder, wenn Sasuke und ich... Wenn wir unter uns sind. Ich... Ich bereue es nicht, Kakashi geheiratet zu haben, weil er wirklich ein liebevoller Ehemann ist, auf den ich immer zählen kann, aber ich bereue meine eigenen Gefühle, die sich nicht abschalten lassen" gestand die junge Dame und senkte ihren Kopf gen Boden. Wieso erzählte sie dem Jashinisten überhaupt ihre wahren Gefühle? Weil er vielleicht gerade verfügbar war? Nein, mit Saori hätte sie zwar auch reden können, aber aus einem ganz bestimmten Grund hatte sie bis zum heutigen Tag geschwiegen, denn sie wohnte bei jenem Mann, der eigentlich noch immer eine wichtige Rolle in ihrem Leben spielte.
 

"Du hast eben gefragt, wovon ich geträumt habe. Ich habe geträumt, wie die wichtigsten Menschen vor meinen Augen sterben und das... Es fühlte sich so grausam an, auf einmal ganz allein zu sein. Ich schweige, weil ich Angst habe, am Ende ganz allein zu sein, auch wenn das egoistisch von mir ist" murmelte Shizuka und drehte sich zu Hidan um, sah ihm in die Augen und versuchte Mitgefühl in seinen Augen zu lesen. Jedoch ohne Erfolg, weswegen sie ihren Kopf erneut gen Boden senkte und stattdessen ihre Füße musterte. Vermutlich konnte er ihre Gefühle tatsächlich nicht verstehen, weil er jene Gefühle einfach nicht kannte und nicht kennen wollte.
 

"Weiß dein Macker von deinen Gefühlen? Weiß er, dass du eigentlich zweifelst?" hinterfragte Hidan und schmunzelte geheimnisvoll. Er hatte endlich ein Mittel gefunden, um seinen Willen zu bekommen. Er würde von ihr naschen dürfen, ein wenig und vielleicht, wenn sie auf den Geschmack gekommen war, auch ein wenig mehr. Leicht schüttelte sie ihren Kopf, weswegen er seine Hand unter ihr Kinn legte, um ihr erneut in die Augen zu sehen. Noch immer liefen ihr vereinzelte Tränen aus den Augenwinkeln und für einen kurzen Moment zweifelte er an seinen Plan, denn er würde ihr wahrscheinlich unheimlich weh tun. Ja, er würde sie erneut in Bedrängnis bringen und ihr keinerlei Wahl lassen, um sich gegen ihm zu wehren.
 

"Ich will dir einen Deal vorschlagen, Kleine" grinste er schließlich und beugte sich ein ganzes Stück zu ihr vor, bis sich ihre Nasenspitzen berührten. "Ich halte deine Gefühle geheim und im Gegenzug haben wir ein bisschen Spaß miteinander. Wäre doch schade, wenn dein unwissender Macker wüsste, wie deine wahren Gefühle aussehen, oder?" fuhr er fort und er konnte sehr wohl die Empörung in ihren Augen sehen, ehe er einige Schritte zurück stolperte und seine Brust befühlte. Shizuka ließ ihre Hände wieder sinken, die sie benutzt hatte, um Hidan von sich zu stoßen, kehrte ihm den Rücken zu und schüttelte verständnislos ihren Kopf.
 

"Ich werde meinen Ehemann nicht betrügen und...". "Feuchte Zungenküsse würden mir schon reichen, Shizu. Leck mit mir rum und du wirst schon sehen, es wird dir garantiert gefallen" unterbrach er sie, trat erneut an sie heran und legte seine Hände auf ihre Schultern. "Abwechselung tut dir sicherlich gut, also was spricht dagegen? Dein dämliches Gelübde vor Gott, obwohl du nicht an Gott glaubst? Ein leeres Versprechen, wenn du mich fragst und wie ich jetzt weiß, liebst du deinen Macker auch nicht aufrichtig" fuhr er fort, neigte seinen Kopf etwas und knabberte zärtlich an ihrem Ohrläppchen. Wie lange würde sie diesem Angebot noch widerstehen können?
 

Hart biss sich Shizuka auf ihre Unterlippe, kniff ihre Augen zusammen und dachte an Kakashi, welcher im Moment sicherlich eine Pause einlegte, um wieder zu Kräften zu kommen. Kakashi, der Mann, der eigentlich ihr Traumprinz war. Ihre Beziehung hatte sich in den letzten Monaten so sehr verändert und obwohl sie sich immer gern um Sakumo kümmerte, während Kakashi das Geld nach Hause brachte und sich um ihr Wohlergehen sorgte, war sie nicht mehr so glücklich, wie vor über einem Jahr am Anfang ihrer Beziehung. Ihre Liebe war einfach nicht mehr dieselbe Liebe und der Alltag erschwerte ihre Beziehung, weil sich ständig der Tagesablauf wiederholte, obwohl er ihr noch immer deutliche Liebesbekundungen machte, die ein gewöhnlicher Mann gar nicht mehr machen würde.
 

"Wie lautet deine Antwort, Shizu? Willst du dieses Geheimnis bewahren oder soll ich ihn aufklären und eure heile Welt zerstören?" wisperte er ihr leise ins Ohr, drehte sie ruckartig zu sich um und presste seine Lippen auf ihren leicht geöffneten Mund. Forsch drang seine Zunge in ihre Mundhöhle ein und dieses Mal ließ er sich Zeit, erkundete die noch sehr fremde Mundhöhle, ehe er ihre Zunge zu einem heißen Spiel aufforderte. "Ihre Familie und ihr Mann sind ihr wichtig" kamen ihm die Worte von Saori in den Sinn und nun konnte Shizuka beweisen, wie wichtig ihr die Familie und ihr Mann wirklich waren. Ja, er würde bekommen, wonach er sich sehnte, auch wenn mit äußerst fiesen Mitteln.
 

Nur kurz löste sich Shizuka von ihm, dachte noch einmal über seinen skrupellosen Deal nach und stieß einen wehleidigen Seufzer aus. "Du bist so skrupellos" murmelte sie leise, sah ihm noch einmal in die Augen und ließ schließlich ihre Augenlider sinken. "Du lässt mir keine Wahl, also... Hol dir, was du haben willst, aber..." fuhr sie ebenso leise fort, hielt ihn jedoch auf, als er sie erneut küssen wollte und wisperte ihre letzten Worte, die er sich merken sollte. "Deine Skrupellosigkeit wirst du noch bereuen" drohte sie ihm, ehe sie sich erneut küssen ließ.
 

Vereinzelte Tränen liefen an ihren Wangen hinab, wusste sie einfach keinen Ausweg aus dieser Situation, die sie sich auch noch selbst eingebrockt hatte und ließ sich gegen das kalte Fenster pressen, während sie seine wilden Zungenküsse erwiderte. "Kakashi, vergib mir, ich... Ich will dich nicht verletzen, weil du mir doch trotzdem so unendlich wichtig bist" dachte sie sich insgeheim, ehe vor ihrem geistigen Auge ein Gesicht auftauchte, dessen Lippen sie nun viel lieber küssen würde. "Sasuke, hilf mir..." flehte sie in ihren Gedanken den Mann an, an den sie nie aufgehört hatte zu denken und der inzwischen ihr bester Freund geworden war. Ein Freund, auf den sie sich auch immer verlassen konnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  jyorie
2014-02-27T05:30:01+00:00 27.02.2014 06:30
Hallo ヽ(^。^)丿

Hidan kocht? Und dann auch noch etwas aus unsere Welt O.o
okay, damit hatte ich auch nicht gerechnet – aber wenn man mal
sieht, wie viele Anläufe er gebraucht hat *ggg* die Küche war dann
wohl eher ein Schlachtfeld und hätte Daidara alle Ehre gemacht *bang*

ich fand es ziemlich krass, das Hidan so schnell seine Schlüsse
gezogen hat und von Ishizus Ex und dessen Neid mit so wenigen
Infos darauf gekommen ist, das sie noch gefühle für Sasuke hat
und sowohl der kleine Uchiah als auch sie mehr oder weniger in einer
Ersatzbeziehung leben.

Aber sie damit zu erpressen war wirklich nicht nett. Ein Kuss an sich
wäre ja noch gegangen, aber er hat es ja gleich wieder übertreiben
müssen.

Liebe Grüße, Jyorie

Von:  xXSakuraHarunoXx
2012-01-19T19:11:29+00:00 19.01.2012 20:11
was du läst diechdrauf ein das ist werrat-.-.biss zur nächstes.


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