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Via Inquisitoris: Ein Sarg in Transsylvanien

der vierte Vampirkrimi
von

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Neuigkeiten

Als Lady Sarah, Kenneth Cuillin und Inspektor Florinescu in einer kleinen Seitenstraße der Strada Bassarabia in einer Gaststätte namens Dunarea aßen, klingelte das Handy des rumänischen Ermittlers. Mit einer Entschuldigung ließ er sein Essen stehen und ging hinaus. Kurz darauf kehrte er zurück und setzte sich sichtlich befriedigt wieder an sein Sarmale, Kohlrouladen mit einer Reishackfleischmischung. Wie er Sarah erklärt hatte, sei das das rumänische Nationalgericht und so hatte sie es höflicherweise ebenfalls bestellt, während sich Kenneth Cuillin Ciorba di burta, eine Suppe aus Kutteln, schmecken ließ.

Die Inquisitorin hatte sich freundlich über den altertümlichen Stadtkern geäußert – sie liebte Städte, die sie an ihre Vergangenheit erinnerten. Das Rathaus stammte aus dem Barock, die wichtigste Kirche, die ihr im Vorbeifahren gezeigt worden war, aus der Gotik. Jetzt sah sie auf und Kenneth Cuillin fragte bereits: „Sie scheinen gute Nachrichten zu haben?“

„Ja. Wir haben vermutlich die Herkunft der menschlichen Asche gefunden. Mein Kollegin kommt gleich mit den Nachrichten, als sie hörte, dass wir beim Essen sitzen. Sie ist der Leiter der hiesigen Mordermittlung, Kommissar Simona Balint.“

„Aber es ist nicht Graf Balaur?“

„Anscheinend nicht. Sie ist in zehn Minuten hier. Die Dienststelle ist nicht weit, darum kommt sie auch her.“

„Dann essen wir fertig. - Was ist, Sarah? Schon satt?“

„Ja, leider,“ sagte diese eilig, um nicht die Regel der Unauffälligkeit zu verletzen: „Ich bin solche großen Portionen nicht gewohnt.“ Selbst für einen Menschen war das zu viel, wie ihr ein rascher Umblick verraten hatte.

„Hätten Sie lieber Pizza gegessen?“ erkundigte sich Ilie Florinescu.

„Nein, es ist nur die Menge. Überdies finde ich, wenn man in einem fremden Land ist, sollte man das dortige Essen versuchen.“

„Auch Pizza gehört zu unserer Tradition. Vergessen Sie nicht, die rumänische Sprache entstammt dem Latein und ist heute noch näher an diesem Ursprung dran als das Italienische. Auch türkische Einflüsse gibt es, natürlich, und auch die Banater Schwaben oder die Siebenbürger Sachsen haben gewisse Sachen dagelassen.“

„Ja, das stimmt. Was gibt es denn noch so an Rezepten?“ Sie wollte höfliche Konversation machen und doch ein harmloses Thema wählen.

„Einiges an Innereien, vermute ich,“ warf auch Kenneth Cuillin ein.

„Ja, natürlich.“ Inspektor Florinescu war angetan: „Ich bin Hobbykoch, wissen Sie?“

Während er einige Rezepte zum Besten gab, war Sarah dagegen angetan, dass sie das richtige Thema erraten hatte.
 

So verging die Zeit ziemlich rasch, bis eine Frau von Mitte Vierzig an den Tisch trat: „Guten Tag,“ sagte sie auf englisch, mit einem relativ schweren Akzent.: „Mein Name ist Balint, Simona.“

Inspektor Florinescu erwiderte etwas auf rumänisch und die Gäste hörten ihre Namen, ehe er auf englisch fortfuhr: „Sie haben Neuigkeiten?“

„Ja. - In Burgas gab es eine Diebstahlmeldung, die die örtliche Polizei erst etwas verwunderte, dann dachte jemand mit. Der Inhalt einer Urne wird vermisst. - Ein Mann aus der Umgebung von Burgas war zur See gefahren und wollte nun seine Asche in den Atlantik verstreuen lassen. Bei dieser Zeremonie fiel auf, dass die Urne leer war. Die Angehörigen waren empört, verständlicherweise, und zeigten den Begräbnisunternehmer an. Dieser beschwor nicht zu wissen, was passiert sein könnte, und dass er doch nicht so verrückt sei, sein eigenes Unternehmen zu ruinieren. Wenn er Asche hätte stehlen wollen, dann doch nicht ausgerechnet eine, deren Fehlen definitiv auffallen würde. Die Polizei in Burgas dachte an unsere Suchmeldung und rief an. Die Tochter des Verstorbenen erklärte sich bereit, eine DNA-Probe abzugeben. Wenn diese ausgewertet ist, was allerdings mindestens zwei Wochen dauern wird, lässt sich auch mit gewisser Wahrscheinlichkeit sagen, ob die Asche im Sarg von ihrem Vater stammt.“

„Das erklärt, warum bislang niemand die Asche für vermisst erklärte,“ meinte Kenneth Cuillin: „Die Angehörigen waren mit der Urne am Atlantik. Und ehrlich gesagt glaube ich dem Bestatter. Es wäre selten dämlich die einzige Urne zu nehmen, bei der bei einer Seebestattung herauskäme, dass keine Asche drin ist. Was nur noch mehr zu der Frage führt: wozu das Ganze?“

„Die Urne stand abseits,“ erklärte Simona Balint sofort: „Für einen Fremden war sie die Einzige, die in dem Raum einfach zu bekommen war, da sie abtransportfertig gemacht worden war. Die anderen Urnen sollten in den folgenden Tagen beerdigt werden und waren bereits entsprechend ausgestattet.“

„Und niemand öffnete die Urne am Zoll?“ fragte Sarah.

„Nein. Der Zoll hatte sie noch beim Bestatter kontrolliert und versiegelt, damit sie durchgeführt werden konnte bis nach Portugal. So fiel es erst auf dem Schiff auf.“

„Also müsste die Asche zwischen der Kontrolle und dem Versiegeln gestohlen worden sein? Unmöglich,“ meinte Ilie Florinescu: „Das würde bedeuten, dass es jemand vom Zoll war.“

„Oder dass das Zollsiegel gebrochen und wieder versiegelt wurde,“ erklärte der schottische Interpolinspektor langsam: „Es wäre allerdings nur zu menschlich, dass sich keiner die Urne weiter genauer ansah, wenn sie schon scheinbar verplombt eintraf, mit allen notwendigen Papieren und soweit unberührt war. - Nur, wieso in Burgas? Das liegt doch mehr im Süden Rumäniens, oder? Wieso holt man da Asche, um sie in einen Sarg in Transsylvanien zu legen?“

„Weit genug weg, um zu hoffen, dass die Polizei nicht darauf kommt,“ meinte der rumänische Inspektor prompt: „Leute halten uns oft für dumm und sich selbst für toll. Ich kann mir nur noch immer keine Vorstellung davon machen, was dieser ganze Zirkus sollte.“

Aber das wusste niemand hier am Tisch, auch nicht die Inquisitorin, deren Gedanken sich überschlugen. Hatte sich der alte Vampir zurückgezogen und Gavril Acatiu als Alleinerben eingesetzt, da er diesen in der gemeinsamen Auslandszeit schätzen gelernt hatte? Aber was sollte das Theater mit dem Sarg und der Asche? Wollte jemand aus dem Dorf diesem etwas anhaben, ihn des Mordes anklagen lassen, da er ihm Reichtum und Erbe missgönnte? War Graf Ovidiu Balaur nur auf einen Besuch oder aus einem anderen Grund weggefahren und ahnte gar nichts von dem Aufsehen, den der vorgebliche Mord an ihm ausgelöst hatte? Ein so alter Vampir mochte durchaus keine Ahnung von modernen Medien haben, Licht und Heißwasser in seiner Burg hin oder her. Sie musste unbedingt mit Gavril Acatiu sprechen, um da mehr zu erfahren. War dieser wiederum ein Vampir oder nicht? Immerhin war er der Zwillingsbruder des Bürgermeisters, da konnte er nach Vampirsitten nur ein Kleinkind sein. Kein verantwortungsbewusster oder auch liebevoller Meister würde sich doch da zurückziehen. Die Gefahr, dass der neue Vampir spätestens in den kritischen Jahren verrückt werden würde, war viel zu groß. Das war alles einfach rätselhaft.

„Oh, Lady Sarah,“ sagte Ilie Florinescu und sie merkte aus ihren Gedanken auf: „Sie wollten doch das geheimnisvolle Buch sehen. Doamna Balatin hat auf ihrem Schreibtisch einige Kopien liegen. Vielleicht können Sie sehen, ob es eine alte Sprache ist, das könnte beim dechiffrieren helfen.“

„Ja, ich werde es mir gern ansehen.“ Zu gern. Wenn das in der Tat das Tagebuch eines Vampirs war, musste sie es vernichten, ehe die Entzifferung gelang. Die oberste Regel aller Vampire war nun einmal die der Unauffälligkeit. Immerhin schien Balaur den Text zur Sicherheit verschlüsselt zu haben: „Danke, Inspektor, Doamna Balaton.“ Das musste die rumänische Entsprechung für Mrs. sein.

„Bitte,“ sagte die Mordermittlerin: „Gehen wir?“

Dazu mussten die Drei allerdings noch bezahlen.
 

In der Mordkommission wurden die Vier fast erleichtert begrüßt. Ein Mann um die Dreißig erstattete hastig auf rumänisch Bericht und Inspektor Florinescu sah zu seinen Gästen:

„Gavril Acatiu ist hier. Er kam vor einer Viertelstunde und bat dringend um Polizeischutz, da er sich bedroht fühlte.“

„Das kann ich mir vorstellen,“ knurrte Kenneth Cuillin: „Weder die Leute aus dem Dorf noch sein eigener Zwillingsbruder scheinen sein Engagement für seinen Mandanten zu schätzen.“

„Ja, das ist mir auch klar.“ Der Rumäne seufzte etwas: „Ich wage es allerdings kaum zu sagen, aber er fühlt sich von einem Vampir verfolgt.“

Balaur? Sarah dachte unwillkürlich an diesen, ehe sie sich damit beruhigte, dass das zum einen niemand ihres Volkes tun würde, nun, bei klarem Verstand, und überdies der alte Graf vermutlich der Letzte wäre, der einen Grund hatte, auf seinen Vermögensverwalter böse zu sein. Überdies hätten einem mehrere tausend Jahre altem Vampir einige Mittel zur Verfügung gestanden, einen Menschen zu töten – wenn er den Kadash auf der Matte haben wollte.

„Reden wir mit ihm?“ schlug der schottische Interpolinspektor vor: „Er scheint ja in dieser ganzen Sache noch einigermaßen der Vernünftigste zu sein. Immerhin lief die Polizeiermittlung durch seine Anzeige an.“

„Glauben Sie nicht an Vampire?“ fragte Simona Balatin: „Das wäre töricht. Es gibt viel, das die Wissenschaft nicht erklären kann.“

Kenneth Cuillin zuckte die Schultern: „Ich habe in den letzten Jahren öfter mit Menschen zu tun gehabt, die sich dafür hielten – und in Edinburgh, meiner Heimatstadt eine ganze Mordserie verübten, auch anderswo auf der Welt. Aber nie habe ich einen echten Vampir getroffen.“

Es fiel Sarah zugegeben schwer ihre Miene beizubehalten, zumal als die rumänische Kripobeamtin sie ansah. So meinte sie sachlich: „Ich war bei den Vampirfällen, von denen Kenneth spricht, dabei – es handelte sich eindeutig immer um Menschen.“ Das war nicht gelogen, denn bei den Fällen, in denen sie auf mörderische Vampire getroffen war, war der Schotte nicht anwesend gewesen, schon gar nicht, als sie sie getötet hatte, Pflicht und Bürde ihres Amtes. „Aber ich glaube, rumänische Vampire entsprechen nicht dem westlichen Bild der Romantik, nach denen ein Vampir das Bild der Verführung ist, nicht wahr?“

„Nein. Es handelt sich um Verstorbene, die aus dem einen oder anderen Grund verflucht sind und nun entweder ihre Familie ins Grab nachholen wollen, oder Seuchen und Missernten verbreiten. Sie sind eindeutig verwesende Leichen und es dürfte alles andere als schön sein, in ihrer Nähe zu sein oder sich gar von ihnen küssen zu lassen,“ bestätigte Simona: „Vielleicht hat Acatiu allerdings aus dem einen oder anderen Grund ein schlechtes Gewissen und dieser Vampir ist nur der Ausdruck dessen.“

„Das werden wir herausfinden.“ Ilie Florinescu streckte sich etwas: „Kommen Sie, Kenneth? - Simona, zeigen Sie Lady Sarah diese Schriftabzüge?“

Beide nickten und so folgte die Inquisitorin der Mordkommissionsleiterin: „Die Chiffrierung hat noch keine Fortschritte gemacht?“

„Nein. Es handelt sich um keine gewöhnliche Schrift, weder westlich oder kyrillisch, das ist klar. Es sind Zeichen, die, so sagte mir der Kollege dort, ungefähr so lesbar sind, wie die minoische Linear A, wenn Sie davon wissen.“

„Ja. Die kretische Linear B wurde in den 1950gern als frühe Schriftform des Altgriechischen identifiziert und man kann sie einigermaßen entziffern. Die älter Linear A ist dagegen so gut wie vollständig unlesbar. Ich glaube, es sind um die hundert Silbenzeichen bekannt.“

Die Rumänin nickte zufrieden: „Gut. Mir wurde gesagt, dass Sie einige alte Schriften lesen können. Hier, kommen Sie herein.“

Sie öffnete die Tür zu einem kleinen Büro. Neben einem PC war dieser vor allem mit Papieren und Akten bedeckt: „Bitte, Sarah, setzen Sie sich. Hier.“

Sarah nahm die Blätter: „Danke.“ Puh, dachte sie erleichtert. Das war wohl wirklich das Tagebuch Balaurs, auf alle Fälle handschriftliche Notizen, aber weder griechisch noch Keilschrift. Wie alt war Balaur? War das die erste Schrift, die er je gelernt hatte und verwendete er sie für seine privaten Aufzeichnungen? „Immerhin scheint der Graf die Absicht gehabt zu haben zurückzukehren,“ sagte sie langsam: „Gewöhnlich hinterlässt ein Selbstmörder einen Abschiedsbrief so, dass andere ihn lesen können.“

„Ja, daran dachte ich auch.“ Simona nahm Platz: „Eine Idee? Eine Sprache oder ein privater Code?“

Keilschrift, dachte Sarah, ja. Das ist eine private Entwicklung oder Verschreibung aus der Keilschrift. Nun, warum nicht? Perser und andere Völker Mesopotamiens hatten sie bis 500 v. Chr. Verwendet, wenn sie sich an ihre Stunden bei Donna Innana richtig erinnerte. Da hatte der alte Vampir wohl bereits gelebt. Er könnte ein Daker gewesen sein – auch dies schloss diese Schrift keineswegs aus. Umso wichtiger war es, die Menschen von der Idee einer Schrift, die sie noch dazu lesen konnten, abzubringen, bis sie das Buch in die Hand bekommen konnte. „Es tauchen immer wieder die gleichen Symbole auf, aber das wäre natürlich bei jedem Code so. Haben Ihre Leute schon einmal daran gedacht, dass es sich um Buchstaben handeln könnte, denen einige Striche entfernt wurden?“

„Sie sind dran. Also tippen Sie auch eher auf einen Code?“

„Nun ja, soweit ich hörte, musste Graf Balaur ja das Land in seiner Jugend verlassen. Es wäre doch möglich, dass er auf der Flucht oder auch später, bei seiner Rückkehr beschloss, vorsichtig zu sein?“

„Ja, das ist wahr. - Entschuldigung.“ Simona Balint griff zum summenden Telefon und antwortete auf die kurze Mitteilung, ehe sie aufsah: „Kommen Sie. Die Kollegen haben Gavril Acatiu in einen Verhörraum gebracht. Die Inspektoren wollen ja mit ihm reden. Wir können durch einen einseitigen Spiegel zusehen und -hören.“

„Danke.“ Gut, die Mordermittlerin schien ihr zu glauben. Die Suche nach einem Code würde die Menschen weiter von dem Verdacht entfernen, dass es sich um eine echte Schrift und Sprache handeln könnte. Wie sollte sie nur an dieses Buch herankommen und es gar vernichten, um die Regel der Unauffälligkeit zu wahren?
 

So traten die beiden Damen nur wenige Minuten später in einen kleinen Raum, dessen eine Wand durchsichtig war. Dort saß ein Mann, der knapp Fünfzig schien. Sarah dachte noch, dass sein Zwillingsbruder allen Grund hatte, auf das deutlich jüngere Aussehen Gavrils neidisch zu sein, ehe sie begriff, was sie da erkannte. Dieser Mann im Anzug, der nervös seine Hände faltete und immer wieder aufsah, wo sich Kenneth Cuillin und Ilie Florinescu ihm gegenübersetzten, war die Steigerung ihrer Probleme – er war ein Vampir.
 

**

Was nun, Kadash?



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  00schnepel8
2011-11-03T15:46:07+00:00 03.11.2011 16:46
Ich hab's mir doch gedacht...:) Naja, aber irgendwas stimmt mit ihm nicht.Ich habe kann mir nicht vorstellen das Vampire nervös sind, das muss schon einiges falsch laufen, vorallem wenn er dann auch noch behauptet von einem Vampir verfolgt zu werden...

Ebensowenig kann ich mir vorstellen das einer der Zollbeamten die Asche entwendet haben sollte.Da bin ich eher einer Meinung mit Kenneht, aber das kann man eigentlich noch garnicht beurteilen.

Ich bin ja gespannt wie Sarah an das Buch kommen will, vorallem ob sie es dann tatsächlich sofort zerstört oder eher selbst versucht es zu dechiffrieren...Wir werden lesen ^^

Ich freue mich auf das nächste Kapitel...
Von:  kiji-chan
2011-11-02T23:01:47+00:00 03.11.2011 00:01
Ich würde ja behaupten, told ya so! wenn ich nicht von vornherein gewusst hätte, dass du nur logisch argumentiert hast, warum meine Vermutung nicht stimmen muss.

Langsam wird es sehr verwirrend. Junger Vampir ohne Papa, verfolgt vom Vampir / Kadash...?

Freu mich auf den nächsten Mittwoch.

ncha!
Kiji

p.s.
Wie will Lady S bitte an das Tagebuch und noch dazu alle digitale Kopien vernichten.
Von:  Teilchenzoo
2011-11-02T18:47:06+00:00 02.11.2011 19:47
*hüstel*
Die Perser haben die Keilschrift erst um 500 v. Chr. übernommen, und dann noch einige Jahrhunderte fortgeführt. Es gibt sogar ein paar nachchristliche Aufzeichnungen. Astrologische Berichte sind auch oft jünger als 500 v. Chr. ...

Aber, davon mal abgesehen, danke für dieses kleine Schmankerl für mich =^.^=.
Na, an mir hätten sie die Keilschrift nicht unentdeckt vorbeibringen können - aber es gibt nur sehr wenige Experten dafür, und noch weniger, die auch im Dechiffrieren beschäftigt sind. Also ist das schon ok so.

Hui, ein Vampir also. Ein sehr junger, ohne seinen Meister - wirklich, was nun, Kadash? Hoffentlich hat der arme Mann noch ekine Schäden davongetragen, etwa Schizophrenie oder so. Gut möglich, dass er mit dem Vampir sich selbst meint. Oder es ist noch viel mehr im Argen, als wir dachten. Er wird ja wohl nicht den Kadash meinen ??
Das kann noch heiter werden.

Lg



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