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das dunkle Geheimniss eines Jungen

von

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Kapitel 1

Tagebucheintrag , vom Montag, 12.6.2006/ 20:30 Uhr

He he, heute erfahren wann es an die Nordsee geht. Leider mit der Klasse…..ist das nervig….Der einzige Trost: eine Woche keine Eltern um die Nase!!Die dumme Sache: alle die Nervenden sind auch dabei….Auch einer unserer schlimmsten Lehrer. Tja, so schnell kann die Freude vergehen. In etwa einem Monat ist es soweit. Schon mal Sachen zusammen suchen. Ne kleiner Scherz. Aba auf eine Sache schon mal gefasst machen: DIE NERVIGEN SIND VIELEICH SCHON WEG!!! Der Grund: der Ausflug ist nächstes Halbjahr, sprich, wenn sie ein schlechtes Zeugnis haben, lernen sie das fliegen .
 

Ich schrieb diese Zeilen grad in mein Tagebuch als mein Handy klingelte. Es war meine beste Freundin, Jasmin. “Ja? Was gibt’s den?“ Es gab nur einen Grund, warum Jes mich um diese Zeit anrief: Sie hatte wieder was-meisten Probleme mit ihren Eltern-„Meine Eltern erlauben mir nicht das ich mitkomme….“ Kam die traurige Antwort. “Warum denn nicht? es Liegt doch nie im Leben an deinen Noten!“ Das konnte es wirklich nicht. Jasmin schrieb nur 1 und 2en. Ich dagegen hätte mehr Grund nicht mit zu fahren. Ich schrieb nur 3en und 4en.“Ich weiß es ja auch nicht. Ma kam auf einmal in mein Zimmer und meinte, ich dürfe nicht mit! Das ist nicht fair!“ Man konnte hören das sie weinte, den ihre Stimme war kurz vorm brechen. “Rede doch mal mit ihnen.“ Schlug ich ihr vor und kurz darauf kam die Antwort, das sie grad weg ist, komme aber gleich wieder. Nach ungefähr 20 Minuten klingelte es wieder. “Und?“

„Ok, irgendwie sind meine Eltern bescheuert…“ Sie klang kein bisschen mehr Traurig, dafür aber völlig Perplex. “Wieso? was war denn?“ Ich hörte das sie anfing zu Kichern.“sie meinten es nicht ernst“ „Okey…“

“Ja bescheuert was?“ Ich fing an laut zu lachen und Jes erging es wohl nicht anders.

“Ich mach dann mal Schluss, bis morgen!“

“Jo bis Däne“ verabschiedeten wir uns.

Am nächsten Morgen wachte ich mit einem ziemlicher Vorahnung auf, die sich nach mehrmaligen blicken auf dir Uhr bestätigte: ich hatte total verschlafen. Die Uhr sagte 6:55. Gut ich konnte es noch zum Bus Schafen, aber ohne essen und ohne Trinken, was hieß, ich musste Geld mit nehmen. Um 7:05 Uhr schaffte ich es aus der Wohnung und ging zum Bus. Meine Schulter-Braunen Haare brauchte ich mir nicht zu Kämmen, den die waren noch in Ordnung, und wen, wir hatten Sport, da haben die meisten immer eine Bürste dabei. 5 min. später kam der Bus und ich stieg ein.

An der Schule angekommen, ging ich zur Sporthalle. Dort waren auch schon die anderen und hatten sich um jemanden versammelt. Ich dachte schon es wäre Jens, der gern mal was anstellte, aber so war es nicht. Ich ging sofort zu Jasmin und fragte sie was hier Passiert sei.

“Kai hat sich vielleicht was gebrochen.“ Kam die Antwort von einem anderen Mädchen, die wiederum hoch Rot war. Jeder hier wusste, dass Angelika in Kai verschossen war und niemand machte sich darüber lustig. Unser Lehrer kam mit ein paar anderen angerannt und schaute sich Kai an. “Ich rufe lieber mal einen Krankenwagen an“ meinte er und machte es auch sofort. „Ich glaub, er hatte gemeint von dem Dach dort zu springen“ flüsterte Jes mir zu.//oh man, was für ein Depp// ich schüttelte nur belanglos den Kopf, ich hatte grad jemanden in deckt der mich schon seit Längeren interessierte, nur ein Problem gab es da: er war Einzelgänger und hielt sich schön im Hintergrund. Ich hatte das Gefühl das Aaron was damit zu tun hatte, weil er grad so hämisch grinste. “Ich komme gleich wieder“. Ich ging zu ihm hin, um ihn zur Rede zu Stellen.

“Hast du was damit zu tun?“ fragte ich ihn direkt und wartete seine Antwort ab. Aber dieser misst Kerl haute einfach ab!

“He! wo willst du hin!“ ich Rannte ihm hinterher und Aaron blieb so stehen, das ich beinahe in ihn hinein gerannt wäre.

“Wenn dieser Idiot dort meint sich von einem Dach zu stürzen, hab ich wohl kaum was damit zu tun!“ machte er mich herrisch an. Ich schreckte zurück und brachte keinen einzigen Ton mehr raus. Aaron ging danach einfach weiter, in die Halle. Der Krankenwagen war derweil schon eingetroffen und brachte Kai in das Krankenhaus.

“Los! in die Umkleide!“ wurden wir von Herr Schneider angemacht, der scheinbar ziemlich aufgebracht war, das wir alle noch dort standen. Sofort gingen wir in die Umkleide und 10 Minuten später Saßen wir alle in der Halle. Da wir keine Anweisung bekamen, was so viel hieß wie: macht doch was ihr wollt, ging ich zu den Geräten und holte einen Basketball. Sofort kamen andere, auch Aaron. Sophie machte ihn an, was er hier mache, bekam aber keine Antwort. Sophie ging beleidigt fort und nuschelte was Unverständliches vor sich hin. Ich glaubte es war so was wie: leck mich doch am Arsch.

Nach Sport ging es zu Mathe.

“Gibt garantiert Arbeit zurück“ kam ein gelangweiltes Kommentar von jenem Jungen, der kaum Spricht, Aaron. Während ich mich anspannte, blieb Jasmin die Ruhe selbst. Wir bekamen die Arbeit zurück.

Eine 3+.

Nach Mathe war Englisch an der Reihe. Diese Stunde zog sich wie ein Kaugummi und ich war froh, als wir dann frei hatten.

Ich war erstaunt, als Aaron vor mir Stand und mich ansah.

„Was ist?“ ich merkte das was nicht stimmte und wollte einfach weiter gehen, doch er hinderte mich.

“Ich begleite dich“. Ich war so was von Perplex, dass ich gar nicht merkte, wie Aaron mich am Arm nahm und mich einfach weg zog.

“Wo geht´s lang?“ fragte Aaron mich, als wir vom Schulhof runter waren. Ich zeigte ihm den Weg und fragte mich gleichzeitig, warum ich das machte und warum er mich begleitete.

„Warum machst du das? Garantiert nicht, weil du Bock hast!“ fragte ich ihn, als ich wieder Reden konnte. Wartete jedoch vergeblich auf eine Antwort. Kurz bevor wir bei mir waren, blieb Aaron stehen und sah mich an.

“Fahr morgen ja nicht mit dem Bus!“ Befiel er mir und ich fragte mich so langsam, ob er einen Kontrollzwang hatte.

Kapitel 2

Tagebucheintrag, Dienstag 13. 6. 2006/ 21.00 Uhr

Heute Morgen hab ich verschlafen, Gott sei Dank nicht zu knapp. Hab aber den Bus noch erwischt. Bei Sport, besser: Vor Sport hat sich Kai verletz und musste ins Krankenhaus. Angelika war ziemlich besorgt gewesen. Ich hab gedacht Aaron, hätte was damit zu tun. Der aber nur ziemlich blöd gekommen ist. Hab in Mathe ne 3+! Englisch wieder mal einfach nur Öde. Aaron hat mich nach Haus begleitet, obwohl er in die andere Richtung muss. Wollte mir nicht sagen warum. Hat auch kein Wort gesprochen, außer einer Warnung, ich solle nicht mit dem Bus fahren, morgen. Der kann mich mal! Naja, hatte eigentlich ja auch vor mit Fahrrad.

Ich war grad am Schreiben, als mein Handy vibrierte. //eine SMS //. Ich nahm das Handy und fragte mich woher dieser Idiot meine Nummer hatte! „Geh zu Fuß“ ich schrieb zurück: „Bist nicht meine Mutter! und was bildest du dir ein!“ Ich wartete eine Weile ab, aber da nichts kam, wollte ich schon weiter schreiben, als es schon wieder ging. „Ha ha, sehr witzig. Nein bin ich nicht! Ich mach mir halt sorgen, darf man das nicht?!“ meine Antwort war nicht grad nett, aber erging mir auf die Nerven: „Sorgen?! Du! Um MICH! Ich glaub ich spinne! Und überhaupt, wo hast du meine Nummer her?!“ diesmal brauchte er nicht lange: „Und?! Was dagegen?! Wo her? Hab doch auch die Liste, und du warst so blöd und hast auch deine Nummer drauf geschrieben!“ Da hatte er nicht ganz unrecht…“Ich fahr mit dem Rad, geht wenigstens das“-ich konnte es mir nicht verkneifen „Mama?“ Mittlerweile hatte ich mein Tagebuch vergessen. Und schon kam die Nächste, doch ich erschrak, als es klingelte und nicht vibrierte. „Ich mach mir halt sorgen klar! Und wen dir das nicht passt, macht es auch nichts!“ „Ja klar, und ich bin die Kaiserin von China! Wer´s glaubt, wird seelig!“ „Ach mach doch, was du willst! Fahr morgen mit deinem dummen Rad und las dich überfahren!“ das Wort ÜBERFAHREN hatte sie aus dem Tritt gebracht und sie fragte zierlich, bevor Aaron auflegen konnte: „Überfahren? Was soll das heißen?“ „Oh man, du bist dümmer als du aussiehst …“„Ha ha, sehr witzig …“ weiter kam ich nicht, den erlegte auf. Ich machte also weiter, an meinem Tagebuch:

… o. k. oder zu Fuß. Herr von und zu hat grad angerufen und gemeint ich solle zu Fuß gehen…Auch wenn ich nicht weiß was das soll, mach ich es. Dafür muss er morgen Rede und Antwort stehen.

Kapitel 3

Am nächsten Morgen musste Aaron auch Rede und Antwort stehen, nur das Dumme war: Im Unterricht Reden geht nicht und ich ging ziemlich ungern ins Jungs Klo. Aber nach einer Weile hatte ich dann doch Glück: Aaron ging in der Pause nicht ins Klo, sondern irgendwo anders hin. Ich konnte ihn abpassen und versuchte ihn zur Rede zu stellen. „Was sollte das gestern?“, haucht ich ihn an, doch er ging einfach weiter. Nur, ich lasse mich ziemlich ungern einfach abservieren, so lief ich ihm hinterher. Das Unfassbare war, normal brüllte er einen an, aber so war es dieses Mal nicht. Er ging schnurgerade aus, Richtung Computerraum und ging hinein. “Du willst mich wohl echt nicht in Ruhe lassen, was?“ ich war verblüfft als er in einem normalen, was auch immer bei ihm „Normal“ hieß, antwortete „Wenn du mir keine Antwort gibst, gehe ich dir halt so lange auf die Nerven, bis du es mir sagst, Aaron.“ Was mir überhaupt nicht gefiel war, er hob ziemlich arrogant die Augenbraue.“ Dann bleibt mir wohl nix anderes übrig. Ich mag dich, das ist alles.“ Ich war so was von Perplex, ein Vogel hätte Problemlos ein Nest in meinem Mund bauen können „D-du….WAS?“ ich wusste ehrlich nicht, wie ich darauf hätte reagieren sollte. Also stammelte ich einfach irgendwas. Dass er mich mochte, wollte einfach nicht in meinen Dickschädel rein.“ Oh Mann. Wenn du so weiter fragst, bin ich noch ein Schweitzer Käse. Ja, ich mag dich. Sogar mehr als nur mögen. So alle Fragen beantwortet?“ ich wusste sehr gut, wenn mich einer mochte, aber das, dass heute mich einfach aus den

Nach der Stunde hatten wir Englisch. Auch wieder ein Graus. Naja, besser als eine bescheuerte Lehrerin. Wir hatten Vertretung, was auch hieß: Dass Religion aus fiel. Ich freute mich, den so hatte ich mehr Zeit für die Hausaufgaben.

Zu Hause erwartete mich schon was, unsere kleine Katze, Daisy. Ich bückte mich und streichelte sie. Sofort sprang der Motor an. Oder, wie Ma immer mal gern sagte: Heizung. Daisy wurde immer warm, wenn sie schnurrte. „Ja, das magst du, ne?“ als ich dann drin war, gab’s auch schon essen und der Schock des Tages. „Ein Junge aus deiner Klasse hatte angerufen, und gemeint, du sollst zurückrufen“ //und was will er jetzt? Soll ich morgen wieder mit Bus fahren?// der Junge war einfach nur merkwürdig. Ich nahm mir vor, ihn nach dem Essen anzurufen. Nach dem Essen, rief ich ihn an. „Ok, und was willst du jetzt?“ fragte ich ihn direkt, ohne das er was sagen konnte.“Ich wollte eigentlich vorbei kommen, oder so. Aba, ich lass das mal lieber“

„Würde ich auch sagen. Ich hatte schon gedacht, du würdest mir so was verklickern wie: fahr morgen wieder mit dem Bus.“ Ich wusste ganz und gar nicht, was ich davon halten sollte, vor allem deswegen, weil er gestern nicht wollte, das ich mit dem Bus fahre, oder mit dem Fahrrad komme. Was dann auch noch in den Nachrichten kam, wollte ich erst recht nicht glauben: Ein Autofahrer war wohl mit voller Absicht in den Bus gefahren. Und der war keines weg´s betrunken oder auf Drogen gewesen “Nein, das nicht. Aba ich hoffe, du vertraust mir jetzt mit so was.“ „Ja. Ich glaub schon Nur, warum machst du das?“ //ich glaub, ich nerve ihn so langsam// „Nervi. Es ist immer noch der gleiche Grund.“ Ich konnte richtig hören, dass es ihn amüsierte. “Dass ich nerve, ist mir klar. Aber nicht, warum du mich magst.“ Es war mir wirklich ein Rätsel, warum er mich mochte. Doch als ich noch was sagen wollte, hatte er schon aufgelegt. Scheinbar wollte er darüber nicht reden. Ich konnte es verstehen. Nach einigen Minuten rief er noch mal und dann kam zwar so was wie Worte, die aber nicht meine Frage beantworteten. Auch konnte ich sie nicht verstehen.

„Sollte ich wissen, was das für eine Sprache ist?“ „Nein, musst du nicht. Weil es Deutsch war, nur meine Mutter hatte einen Schlaganfall, und was das bewirken kann, dürfte selbst dir klar sein.“ „Ach so, naja, ist ja auch egal. Aber...“ Ich wusste nicht recht, was ich sagen sollte, aber das war nicht nötig, den ein tuten sagte mir, das er aufgelegt hatte, warum auch immer. Beim Abendessen, fragte mich Mom, wer der Junge war, und ober mein

Freund wäre.“Nein, ist er nicht. Und er ist nur ein Klassen Kamerad. Und er wollte nur die Hausaufgaben wissen.“ Log ich, und bemerkte das mein Vater das nicht recht glauben wollte. “Hausaufgaben, ja? Mehr wollte er also nicht?“ Da fiel mir ein, dass wir ja 2 Telefone hatten, und dass man mithören konnte. “Du hast gelauscht?“ stellte ich also schnell fest und das er sich verlegen am Hinterkopf kratzte, war die Sache auch schon gegessen, für ihn zumindest. “Also, was wollte er wirklich?“ fragte dann Mom.“Hmm....“ Ich überlegte, ob ich es ihnen sagen sollte. Tat es aber nicht.“ Eigentlich...“

„Wollte er fragen, ob er vorbei kommen dürfe?“ Man, das nervte, das wir zwei Telefone hatten...“Was? Und was hat sie gesagt?“ das Mom sich Vater zu wand, wunderte mich ganz und gar nicht. Sie hatte wohl gemerkt, dass ich sie so wie so an log.“ Naja, er hatte selber gemerkt, dass er lieber nicht kommen sollte. Und sie hier“-er zeigte auf mich -“meinte etwas, was ich nicht verstehen wollte.“ „Es geht dich auch gar nichts an.“ sagte ich langsam wütend. “Was schnüffelst du in meiner Privatsphäre Rum?“ Darauf gab es keine Antwort. Aber eines war sicher: er würde das nicht noch mal machen.

Nach dem essen, wollte ich schon in meinem Tagebuch weiter schreiben. Aber ich hatte eine Nachricht bekommen. Ich dachte schon, es wäre wieder Aaron, doch sie war von Sophie. „Und? Wie ist es mit Herrn von und zu?“ Die dumme Kuh! Woher wusste sie das? Aber was soll mich das

Interessieren? Ich hatte überhaupt keine Lust, ihr zurückzuschreiben. Aber da kam auch schon die Nächste, die war von Aaron. „Hast du der Alten gesagt, dass ich dich begleitet habe?! Wenn ja, bist du fällig!“ Scheinbar hatte sie auch ihn angeschrieben.

„Ich habe ihr gar nichts geschrieben. Und zu deiner Info: Mich hat sie auch angeschrieben. Also reg dich ab!“ wenige Minuten später kam die Antwort. „Hm ...Woher sollte die dann wissen, dass ich dich gestern begleitet habe?“ scheinbar konnte er sich nicht entscheiden, ob er reden, oder schreiben wollte, denn bevor ich zurückschreiben konnte, rief er mich an. „Ich weiß es wirklich nicht.“ „Ja, ich glaube dir ja auch, wenn sie dich auch angeschrieben hat... Aber es ist wirklich merkwürdig. Gesehen habe ich sie auch nicht.“ „Das liegt daran, sie auch normal mit dem Bus fährt ...“ „Naja, ich muss jetzt auch wieder auflegen. Bis morgen.“ Und schon hatte er aufgelegt. Sophie schrieb mich noch mals an, aber darauf reagierte ich nicht. Morgen musste sie mir erklären, woher sie das wusste.

Tagebucheintrag, Mittwoch 14.6.2006/ 20.16 Uhr

Oh man ...Aaron hat echt nerven. Wollte vorbei kommen, hat es aber dann doch gelassen. Beim Abendessen erst mal gelöchert von Ma, wollte, wer das den war, der angerufen hat.Tja, und Paps hat gelauscht. Also, als ich mit Aaron telefoniert hatte. Man, das nervt wirklich. Sophie hatte mich und ihn auch noch angeschrieben!! Aber eines ist klar, ich werde morgen meine Handy Nummer ändern!

Kapitel 4

Wieso musste es an diesem Morgen unbedingt Regnen! Eigentlich fahre ich bei diesem Wetter immer mit dem Bus, aber da Aaron sich das scheinbar gedacht hatte, schrieb er mich wieder an, und behaarte darauf, das ich trotzdem wieder zu Fuß gehe.So langsam frage ich mich, wo her er da alles wusste...Gut nass kam ich nicht an, aber es war doch schon gut Windig draußen, aber ich kam doch schon gut trocken an.Scheinbar kam unser Mathe Lehrer wieder man zu spät, denn man konnte Klasse schon im Flur hören.Gut so, denn ich hatte mir vor der Schule bei dem Kiosk am Busbahnhof eine neue Karte geholt, und damit eine neue Nummer.Ich muss die gleich noch Jes geben.Doch das musste warten, den Herr Müller kam schien den Flur hinunter gerannt und scheuchte mich mit in die Klasse.Wie es üblich war, dauerte es erst mal Minuten, bis wirklich alle gemerkt haben, das der Lehrer eingetrudelt ist. Naja, das war üblich. Mathe ging an sich schnell, und das war dieses mal nicht anders. In der 5 Minuten Pause gab ich Jasmin meine Neue Nummer.“Hat das irgend einen Grund?“

„Ja, ich hatte doch auch meine Handy Nummer auf die Liste geschrieben, und ich habe wirklich keine Lust, von jedem Idioten aus der Klasse an geschrieben zu werden.“

„Ach, und jetzt bin ich ein Idiot, und keiner, der dir das Leben gerettet hat?“ kam die Barsche Begrüßung von hinten. Um drehen brauchte ich mich nicht, den ich wusste, wer hinter mir stand. „Nein, du bist kein Idiot, damit habe ich Sophie gemeint.“ gab ich zurück und sah in Jes Gesicht pures Unglauben. „Hmm? Ach so. Ja, Aaron meinte vorgestern, das ich zu Fuß gehen sollte, und du weißt ja, was in den Nachrichten gekommen ist.“ „Oha! Naja, ist ja auch egal, Hauptsache, dir geht es gut.“ Meinte sie und ging weg, scheinbar wollte der Herr alleine mit mir Reden. „Okey, was willst du?“ ich drehte mich zu ihm um, und sah, das er leicht angesäuert war.“Was ist? Man, du bist echt nicht zu verbessern! Sagst einfach mal allen, das ich dich vor dem sicheren Tod bewahrt habe!“ „He, ruhig, du hast mir nie gesagt, das ich es niemandem sagen soll!“ „Ja, weil ich dachte, es sei selbst verständlich, das du das nicht sagst!“ So langsam nervt er wirklich.“Ja und? Du hast nichts gesagt, und selbst verständlich ist das halt nicht!“ fauchte ich ihn an, aber scheinbar hatte er keine Lust mehr, sich zu streiten, da er sich umdrehte und weg ging.

Beim Klingeln kam auch schon unsere Klassen Lehrerin rein und herrschte uns an, warum wir immer so Laut sind. Naja, darauf gab es keine Antwort, da wir es selber nicht wussten. „Egal, lasst uns mit Englisch weiter mache...“ Die Tür ging auf und unsere Sekretärin kam rein, und hatte einige Zettel in der Hand, die nichts gutes verhießen. „Okey, es gibt ein kleines Problem bei der Klassenfahrt.So gut wie alle wollten an die Nordsee.Aber so viele Plätze haben wir nicht reserviert, also müssen einige Schüler nach Köln.“ Na super...Hoffentlich muss ich nicht nach Köln.“ Aber nur die, die noch nicht bezahlt haben.“ man konnte so einige

Seufzer hören.Auch von mir, wir hatten schon letzten Monat bezahlt.

„Gut, das war erst mal alles.“ und schon war sie wieder weg.

Die Stunde war ätzend, immer wieder störte jemand, und in einer Woche Tagen wollten wir eine Arbeit schreiben.Na das konnte ja mal was werden...

Wenigstens war die Stunde schneller vorbei als sonst.

Nach dieser ätzenden Stunde hatten wir erst mal ruhe. Naja, wir mussten direkt zur Sporthalle, da wir wider Sport hatten.2 mal die Woche Sport, ist nicht grad toll.Wenigstens würden wir erfahren, wie es Kevin geht.

In der Halle saß schon Herr Schneider und hatte einen Bericht in der Hand.Scheinbar der Bericht vom Arzt. „Gut, setzt euch mal hin. Okey, folgendes: Kevin geht es an sich gut, er kann heute wider nach Hause.das ist die Gute Nachricht.Die schlechte ist: er kann seinen Rechten Arm nicht mehr bewegen, da er sich den Arm gebrochen hat, und das nicht nur einmal.Auch seien einige Muskel überdehnt.“ einige waren sehr ruhig und Angelika fing lautlos zu Weinen an.Sophie nahm sie ihn den Arm, und versuchte sie zu trösten.“Oh Gott...der hat doch nur den Arm gebrochen, ist doch nichts ernstes.Und außerdem war er es ja auch selber schuld, wenn er vom Dach springt.“ Ich drehte mich, um dieses Argument hinter mir gesprochen wurde. Naja, es wunderte mich nicht, das es Aaron war.

Und das er einige wütende Blicke erntete genauso wenig.In Sport machten wir nicht wirklich viel.Aber mir war es recht.

„Fällt dir eigentlich was auf?In letzter Zeit haben wir oft nur bis 11.“ fragte sich Jes nach der Schule.“Ja, das ist mir auch schon aufgefallen. Aber erst, seit dem Aaron in unserer Klasse ist.“ bestätigte sie und wir verabschieden uns. Da es wieder mal Regnete, beschloss ich mit dem Bus zu fahren, aber irgend wie hatte ich das Gefühl, das mich dort Sophie schon erwartete.“Ach was soll´s, lass sie doch warten“ sagte ich zu mir selber und bemerkte gar nicht, das mich jemand beobachtete.

Am Bahnhof war es ziemlich voll, aber das ist normal, besonders, wenn es Regnete und viele nur 4 Stunden haben. Und wie ich es mir schon gedacht hatte, war Sophie auch da und wartete bereits.“ Na, wolltest wohl alleine mit deinem Schatz sein, wie?“ Ignorieren war bei der zwar nicht leicht, aber es ging, wenn man die Geduld hatte. Zum Glück kam mein Bus pünktlich-was schon ein wunder allein war - und so mit musste ich mich nicht mit der herumschlagen.

Wenige Minuten Später war ich auch schon zu Hause und war erst mal allein, so wie es aus sah. Leider war dem nicht so, den irgendwie was Aaron schneller als ich und wartete schon an der Tür.

“Na? Auch schon da?“ „Was machst du den hier?“ entging ich seiner Frage und machte die Tür auf. „ Ich hatte doch gesagt, das ich mal vor bei kommen wollte.“ meinte er nur gleich gültig.“Tja, da musst du erst mal draußen warten, ist nämlich keiner da.“

„Das sehe ich anders.“ Kamm eine Stimme direkt hinter mir. Als ich mich umdrehte blickte ich einem Mann mit etwas längeren Schwarzen Harren ins Gesicht.“Wie sind Sie hier rein gekommen?“ wollte ich wissen und bemerkte, das er eine Waffe bei sich trug. „Und wer sind Sie?“ „ der Mann da ist mein Vater und er hat einen Schlüssel. Von deinen `Eltern´.“ Erklärte Aaron und sah den Mann, der scheinbar sein Vater war, an.“Äh...und das soll ich jetzt glauben?Ach ist jetzt auch erst mal egal.Willst du da Wurzeln schlagen oder auch rein kommen?“ Er trat auch ein und ging erst mal in die Küche. „Wollt ihr irgend was trinken?“ fragte ich und beider verneinten. „Auch gut.Also, was wollt ihr hier?“

„Gehen wir erst mal in Wohnzimmer, oder nicht.“

„Okey, hier entlang.“ also erst mal ins Wohnzimmer. Ich setzte mich auf die Couch und Aaron setzte sich neben mich auf die Lehne.Sein Vater uns gegen über auf dem Sessel. Zugegeben, das Zimmer war nicht grade Groß und sah ziemlich voll gestellt aus mit dem Großen Fernseher der auf zwei zusammen geschobenen Kommoden stand.Auch die Weiß gehaltene Wand machte es nicht grad besser und die Couch und der Sessel sahen so aus, als hätten wir sie schon Jahre.Dabei hatten wir die grad Mal ein Jahr, als meine Großeltern verstarben bekommen.

„Gut, also was wollt ihr.“ fragte ich noch mal´s und sah die beiden an. „Naja, es gibt Sachen von denen du nichts weist.Das hat nichts mit der Schule oder sonstigem Kram zu tun.“ meinte Aaron. „Und eigentlich solltest du auch gar nichts davon erfahren.“ ergänzte sein Vater.“Da es die Regierung geheim hält.Aber scheinbar gibt es da so einige Sachen, die dich was angehen.Angefangen bei deinen Eltern.Sagen wir es so, sie sind gar nicht deine richtigen Eltern.Aber dazu später mehr.“ was sollte das Heißen? Sie waren gar nicht meine Eltern? Und was hatten die beiden da mit zu tun? Und was wollte die Regierung geheim halten? Das alle schwirrte mir in diesem Moment durch den Kopf.

„Und was wird geheim gehalten?“ fragte ich nach. Aaron machte Anstalten zu antworten.

“Naja, erkläre uns ruhig für verrückt, denn das wirst du nicht glauben, und wenn doch, schlag mich jemand.Das was niemand wissen soll ist die Tatsache, das es einige Wesen gibt, die es nur in Märschen und Legenden gibt.Vampire“ das Bild was ich grad abgab, musste wohl ziemlich lustig aussehen, den beiden mussten ein lachen unterdrücken.

“Und das ist kein Scherz?“ Auf die frage nickte sein Vater „Darf ich eigentlich fragen, wie Sie heißen?“ „Sebastian“ kam die direkte Antwort.“Ah. Okey, wenn das kein Scherz ist, dann frage ich mich, warum Sie das wissen.“ Aaron sah man an, das er mal wo hin musste, also.“Treppe hoch, dritte Tür links“ und schon war er weg. Sebastian musste lächeln und sah seinen Sohn nach.

„Der Grund ist ganz einfach: es gibt nur 2 Gruppen die das wissen.Die Regierung und Die Jäger. Tja, und unsere Familie gehört zu der 2 Gruppe.“ Okey, das diese Wesen existieren, ist schon schwer zu glauben, aber DAS ist nicht leichter zu glauben.

„Also sagen sie, das sie Jäger sind, ja? Oh man, wo mit habe ich mich da nur eingelassen, beziehungsweise:warum wollen sie mich reinlegen? Ich meine, was soll das ganze mit mir zu tun haben, und warum sollte ich glauben, das das hier mein Heim ist und doch nicht irgendwo anders.“ ich wollte das einfach nicht wahr haben, und das dumme Kommentar, was ich dann auch noch zu hören bekam, ist auch nicht besser.“ verdammt, ich hab dich vor ein Paar Tagen gefragt ob du mir vertraust und du meintest ja.Aber im Moment sieht das nicht grade nach Vertrauen aus.“ Aaron stand in der Tür und sah nicht grad fröhlich aus.

“He, ich habe gesagt, das ich mir da nicht sicher bin.Und jetzt verlangst du von mir zu glauben, das Vampire wirklich existieren sollen?Ach, und lass mich Raten, die Sache das du mich magst war gelogen, damit ich einen Grund mehr habe dir zu Glauben.“ Tja, man konnte mir ansehen, das ich wütend war. Aber das Gesicht was Sebastian machte, zeigte mir, das ich was Falsches gesagt hatte.Empörung und Wut standen ihm ins Gesicht geschrieben. Aaron sah zwar nicht grade wütend aus, aber er sah seinen Vater beschwichtigend an.

Scheinbar hatte ich wirklich was Falsches gesagt.Aber was war es den? „Shit. Hab was gesagt, was ich lieber nicht hätte sagen sollen?“

„Wir gehen.“ Sebastian packte Aaron nicht grad sanft an dem Rechten Arm und zog ihn zu Tür raus, noch bevor ich was einwenden konnte.

„Hmm....kann man auch nichts machen.Aber ich wüsste trotzdem gerne, was ich falsches gesagt habe.“ Ich ging in die Küche und machte mir was zu essen.Zumindest hatte ich das vor, doch ich höre von draußen eine Wütende Stimme.Als ich auch dem Fenster schaute sah ich Aaron, der den Kopf hängen lies und scheinbar Weinte.Als er seinen Vater an sah, wusste ich auch warum: seine Wange war gerötet. Ich hielt die Luft an, weil ich genau wusste, das es meine Schuld war.

“Ich werde mich bei ihm entschuldigen. Auf jeden fahl.“

Meine Eltern kamen erst am Abend wieder und ich wollte sie zur rede stellen, warum sie mich angelogen haben, aber sie gingen mir aus dem Weg. Ich ging Duschen, um den Stress zu beseitigen, den ich grad hatte.
 

Tagebucheintrag, Donnerstag 15.6.2006/ 22.16 Uhr

Ich weiß nicht, was ich glauben soll , denn heute war Aaron mit seinem Vater hier und die beiden meinten, das es Vampire gäbe und die beiden aus einer Jäger Familie kämmen.Klar.Als ob.Aber scheinbar musste ich was Falsches gesagt haben, denn sein Vater hatte ihn grob am Arm gepackt und raus gezogen. Was ich dann auch noch gesehen habe, als ich am Küchen Fenster stand lies mich den Atem an halten:

Sebastian hatte seinen Sohn geschlagen. Naja, meine Eltern gehen mir aus dem Weg, warum auch immer.Ich glaube, das hat was mit dem Erscheinen der beiden zu tun.Aber was mir grad auf fällt: Sie distanzieren sich seit letzter Zeit immer mehr von mir.Hatte es was damit zu tun, das sie gar nicht meine Eltern sind?

Ich machte das Radio an um ein bisschen Musik zu hören. Das Lied, was grade gespielt wurde, passte grade zu meiner Situation: Pink mit Family Portrait. Zwar war ich müde, doch schlafen konnte ich nicht.dafür musste ich zu sehr an das Bild von heute Mittag denken. Irgendwann schlief ich dann doch ein.

Kapitel 5

5.Kapitel
 

Wieso wusste ich das? Als ich auf wachte hatte ich das dumpfe Gefühl, das ich wieder verschlafen. Naja, Bus konnte ich vergessen, zu knapp.

“Okey, dann eben mit dem Fahrrad“ sagte ich mir und ließ mir zeit. Ich hatte noch genug zeit, aber den Bus konnte ich wirklich nicht mehr kriegen. Ich wollte grad zur Garage gehen, als davor Aaron stand. Die Backe war immer noch leicht gerötet, aber nicht mehr so schlimm wie gestern. Und am Straßenrand Parkte ein silberner Audi. Scheinbar verdienten Jäger doch gut Kohle.

“Hey.“ begrüßte ich ihn und er hob nur die Hand. Die Tür des Wagens öffnete sich und sein Vater stieg aus.

„Mach nicht einen auf Beleidigte Leberwurst.“ meinte er Aaron. “Steig bitte ein.“ wandte er sich nun an mich.

“Äh ja klar.“ Das Aaron mich die ganze Zeit beobachtete, kam mir nicht in den Sinn, da er leicht abwesend wirkte. Ich versuchte ihn in ein Gespräch zu verwickeln, aber er ging darauf nicht ein.

Auf einmal kamen wir in eine Gegend, die ich nicht kannte, aber nach fragen wollte ich auch nicht. Die Gegend war ziemlich her runter gekommen, und es sah so aus, als würden da Dealer und Junkies leben.

„Ja, hier leben nur so welche Leute.“Iich erschrak mich, als Sebastian was sagte.

„Ich hab das doch gar nicht...“ Okey, irgend was stimmt mit denen nicht, und ich will auch nicht wissen was. Der Wagen hielt an und wir Stiegen aus.

“Ähm...Ich habe noch Schule.“ sagte ich leicht Perplex, da wir auf ein kleines Haus zu hielten, was auch nicht grad gepflegt aussah. Die Veranda war zur Hälfte eingestürzt und das Dach sah auch nicht grade dicht aus.

„Die anderen, ihr beide heute nicht. Ich werde dir später eine Entschuldigung mit geben.“ Was? Ich sollte die Schule schwänzen? Warum? Naja, egal. Besser so.

„Also, warum sollte ich mit kommen?“ wollte ich jetzt wissen. Aaron sah immer noch lieber zum Boden, als irgend wo anders hin.

„Du wolltest uns Gestern ja nicht Glauben, also werden wir es dir jetzt beweisen. Und keine sorge, dem geht´s gut. Der ist nur beleidigt.“ Hoffentlich stimmt das. Aber da er keinen Laut von sich gab, glaubt ich seinem Vater. Erst mal.

Von außen sah das Haus ja nicht grad berauschend aus, aber drinnen war es noch schlimmer. Überall lag Müll und es roch nach verbranntem Holz.

„Naja, nicht gerade ein schönes Heim.“ Meinte ich und sah mich noch was um.

„Das liegt daran, das wir so wie so kaum da sind. Also brauchen wir auch kein schönes Heim.“ Gegen diese Logik konnte man nicht widersprechen.

„Ja, stimmt“ Naja, auch wenn es Stimmt, ein bisschen Ordnung konnte man trotzdem halten.

„Komm mit“ auf einmal wurde ich am Arm gepackt und eine Alte Treppe hoch gezogen. Das Zimmer in das ich geführt wurde, war genauso schlimm wieder Rest des Hauses.

„Stimmt was nicht?“ Fragte ich Aaron und sah in an.

„Naja, bis auf die Tatsache, das du uns immer noch nicht glaubst, gut.“ er verschränkte die Arme vor der Brust und lehnte sich gegen eine Ruß verschmierte Wand.

„Was gestern passiert ist, tut mir leid. Ich konnte ja nicht ahnen, das das passiert.“ entschuldigte ich mich direkt bei ihm.

„Halb so schlimm. Du konntest ja nicht wissen, wie mein Vater darauf Reagiert. Aber was wichtiger ist: es hat einen Grund warum du hier bist, denn ich dir aber später sagen werde.“

„Entweder tust du es jetzt, oder ich mache es.“ kam es hart von der Tür. Sein Vater lehnte in dieser.

„Ja, okay. Weißt du... Naja, mein Vater und ich haben einen Auftrag. Der besagt, das wir dich beschützen und dir das Jagen bei bringen sollen.Was daran liegt, das dein richtiger Vater sich sorgen macht. Und, naja...Wenn es dir schon schwer fällt zu glauben, das es Vampire gibt, dann weiß ich nicht, wie du damit um gehen wirst. Wie soll ich das nur sagen...“ er kratze sich am Hinterkopf und sah Hilfe suchend zu seinem Vater.

„Deine Richtigen Eltern waren Vampire.“ half er ihm und sah aus dem Fenster. Ich schaute auch raus und beobachtete, wie sich 2 Typen prügelten.

„Alltag. Die beiden Kämpfen immer.Die beiden Leute die da Stehen, sind deren Eltern. Aber die greifen nicht ein. Also machen wir es auch nicht.“ erklärte Aaron und sah den beiden zu, wie sich gegen seitig an die Kehle gingen. Moment mal, hatte der eine nicht Reis Zähne?

„In dieser Gegend leben nur Vampire. Und die beiden sind auch welche.“

Ja klar, die leben in einer Gegend, wo nur Vampire leben. Irgend wie verrückt.

„Okay...Aber was soll´s. Also, die schlagen sich täglich die Köpfe ein?“ auf diese frage nickten beide nur. Was mir jetzt erst auf fiel, war, das Aaron´s Mutter nicht da war. Ich wollte schon fragen, aber Sebastian schüttelte den Kopf. Gut, dann nicht. Ich setzte mich auf das Bett und Aaron setzte sich neben mich. Ich schaute auf die Uhr von meinem Handy. Eine Nachricht. Von Jes.

„Hey, wo bist du? Geht es dir gut?“ Ich schloss die Nachricht und sah auf die Uhr. Kein wunder, wir hatten 10.08. Pause also.

„Schreib ihr nicht, das du bei mir bist. Erfinde was.“

„Schauen wir uns jetzt auch noch Sachen an, die einen nichts angehen?“

Die einzige Antwort die ich bekam war ein lächeln.

„Ich bin zu Hause. Hab leichtes Fieber.“ schrieb ich ihr als Antwort.

„Oh, gute Besserung. Und sei froh das du nicht da warst, Middecke hatte einen Test geschrieben.“

„Ja, danke.“ Schrieb ich und sah Aaron lächelnd an.

„ Middecke hat einen Test geschrieben. Da hatten wir wohl Glück.“

„Ja, das hatten wir wirklich.“ Er lächelte und sah wieder nach draußen.

„Tse~die beiden prügeln sich immer noch“ I

ch schaute auch wieder aus dem Fenster. Sie Prügelten sich wirklich immer noch. Nur einen Unterschied gab es: beide hatten glühend rote Augen.

„W-was?“

„Haben beide Blut verloren, aber auch gerochen. Deswegen sind die Augen rot.“

Warum wunderte es mich, das mir direkt erklärt wurde, was da los ist? Garantiert, weil ich es immer noch nicht kapieren wollte. Aber irgend wie hatte ich das Gefühl, um so schneller ich es glaubte, um so schneller erfuhr ich von meinen richtigen Eltern.

„Ähm, kann es sein, das ihr mich hier haben wollt, weil hier viele Vampire leben?“ fragte ich nun nach.

„Hey, du kannst auch nach denken“ Neckte er mich und lächelte.

„Lass mal wider runter gehen.“

Ich nickte nur und folgte ihm auch die Treppe runter.

Das jemand das Haus betreten hatte, bemerkte keiner von uns beiden. Erst als wir unten im Wohnzimmer waren, bemerkten wir die junge Frau, die vor Aaron´s Vater mit einem Kind auf dem Arm stand und scheinbar um etwas flehte.

„Was stimmt den nicht? „ wollte Aaron wissen, bekam jedoch keinerlei Antwort auf seine frage. Die junge Mutter schaute zu uns rüber und man konnte sehen, das sie weinte. Ihre Augen waren gerötet und glücklich sah anders aus. Sebastian sah sie vorwurfsvoll an, sagte aber nichts.

„Was ist den passiert? „ fragte Aaron nochmals, als er neben seinem Vater stand.

„Ihr Kind ist gestorben. Der Grund ist einfach: sie hatte das Kind allein mit seinem Vater gelassen. Da ich schon öfters da war, weiß ich, das der Vater sein Kind nicht mochte, er glaubte das sie ihn betrogen hatte, und das Kind nicht von ihm war. Daher hatte er das Kind abgestoßen. Absurd. „ sagte er noch, und sah der Frau hinterher.

„Warum absurd? „ wollte ich wissen.

„Vampire können ihren Partner nicht betrügen, okay, können sie schon, aber ein Kind kommt dabei nie raus. Und wen, kommt es als Totgeburt zur Welt. „ meinte Aaron und sah wieder aus dem Fenster.

„Oh man, jetzt ist einer von beiden Tod." Meinte er und ich sah auch raus. Der Anblick der sich bot, war grauenhaft. Überall Blut und einer der beiden lag tot auf dem Boden.

„Igiit! Warum, haben sie versucht, sich gegenseitig umzubringen?"

„Das wissen wir auch nicht so genau. Aber sie haben sich ja täglich geprügelt. Aber einen Grund muss das ja haben. Wir sollten mal raus gehen. Ähm. Oder besser nur ich...Ich weiß nicht, wie sie auch dich reagieren werden, Luisa." sagte Sebastian und sah mich eindringlich an. Bevor ich irgendwas einwenden konnte, war er schon weg.

„Du verlangst von mir, das ich euch vertraue, aber mir vertraut ihr nicht. Ironie, reine Ironie." Meinte ich nur und sah bestürzt aus dem Fenster. Okey, ich konnte es verstehen, warum, aber einen Grund wollte ich trotzdem haben. Aber naja, bei denen bekommt man ja eh nichts raus, also...

„Das hat seinen Grund. Aber den erfährst du noch früh genug" meinte er Trocken.

„Ich fahre dich wieder zurück nach Hause." Kam nach wenigen Minuten ein Gestresstes Kommentar von Sebastian.

„Äh, okey." konnte ich darauf nur sagen. Ich schaute schnell auf den Display meines Handy´s und bemerkte, das wir schon 13 Uhr durch hatten. Ich ging nach draußen und stieg in das Auto ein.

Nach wenigen Minuten Schweigeammen Fahrens kamen wir bei mir zu Hause an.

In der Küche Warteten schon meine Eltern. Und ein mir Unbekannter Mann. Wieder mal.

„Wer ist das?“ Fragte ich, und sah den Blonden an. Er war groß und schlank. Die Moosgrünen Augen Musterten mich durchgehend.

„Das musst du...“ setzte mein Vater an, wurde aber abgeschnitten.

„Was? Natürlich muss sie wissen, wer ich bin. Ich bin ein Berater deines Vaters, meine Liebe." Okey, danach war ich baff. Sehr sogar. Aber ich wurde in letzter Zeit ja häufiger von so was überrannt.

„Wissen Sie was? Ich glaube ihnen. Erstmal. Ich habe in den letzten Tagen so vieles gehört, ich denke, das Sie mir jetzt erklären können, was hier gespielt wird.“ setzte ich sofort an doch er sah meine Eltern ziemlich Wütend an.

„Ich hab´s ihm gesagt! Vertraue keinen Menschen! Die erzählen dem Kind eh nichts! Und jetzt ist es schon fast zu Spät!“ Er war sehr wütend.

„Sag mir, Liebes, wer hat dir den von der Existenz von Vampiren erzählt?“ wollte er nun wissen.

„Aaron.“ Da hatte man schon die Liste, wusste aber seinen Nachnamen nicht. Bescheuert. „Entschuldigen Sie, ich weiß seinen Nachnamen nicht.“ sagte ich und machte mich bereit dafür, gleich in mein Zimmer zu laufen, um die Liste zu hohlen.

„Nicht schlimm, kleines. Sag mir einfach den Namen seines Vaters.“ meinte der Berater dann. Mir fiel jetzt erst auf, das ich seinen Namen immer noch nicht wusste.

„Sebas...“ weiter kam ich nicht, denn der Kerl fing wütend an zu Brüllen. Und zwar meine Eltern.

„WAS SOLL DAS HEISSEN?“ schmetterte er los. „DIE KLEINE ERFÄHRT ES VON EINEM JÄGER?! WIE SOLL ICH DAS DEN WERTEN?!HÄ?!“

Wow, ich hatte noch nie jemand so wütend gesehen. Aber der Kerl war sehr wütend. Man konnte richtig sehen, wie seine Nasenflügel sich vor wut auf blähten.

„Naja, kann ich ja nicht´s für. Auf wiedersehen.“ meinte der Typ dann und war verschwunden. Entgeistert sah ich meine Eltern an. Diese sahen bedrückt auf den Boden, gingen aber anch wenigen Sekunden ohne ein Wort ins Wohnzimmer. Ich merkte sofort, das ich eh nicht´s mehr aus ihnen rausbekommen würde. Also ging ich auf mein Zimmer und schrieb Aaron an. „hey, hir war grad so ein ko...“ ich unterbrach und löchte alles Irgentwas sagte mir, das ich ihm davon nichts sagen sollte.
 

Der weil auf dem Flughafen:
 

Kai grinste zu Frieden als er seinen Lakaien sah, der aus dem Auto stieg.

„Und?“ fragte er sofort und sah Ben an.

„Nicht gut, Sir. Das Mädchen hat von Sebastian Bescheid bekommen. Ich hoffe nur, das er sie nicht beschützt.“ meinte dieser und sah Kai an.

„Natürlich wird dieser Bastard sie Beschützen! Verdammt! Das ist wirklich nicht gut. Aber es wird uns auch nicht wirklich behindern. Spioniere sie weiter aus.“ Befahl er seinem Treuestem Lakaien und dieser war sofort verschwunden.

Beunruhigt stieg Kai in den Privat Jet. Das dieser Mist kerl ihm ins Handwerk pfuschen würde, damit hatte er gerechnet, ja es sogar in seinen Plan mit einwirken lassen. Alles ein Plan, um ach, ich will nicht´s verraten.
 

Tagebucheintrag 16.6.2006/ 22 Uhr

Schräger Tag heute. Aaron und sein Vater haben mich zu sich nach Hause geholt, weil ich ihnen nicht glauben wollte. Eine Prügelei von 2 Vampiren mit erlebt. Einer der beiden jetzt Tod. Der Anblick war echt scheußlich. Konnte aber einem Test in Erdkunde entkommen. Jey.

Zu Hause dann ein Fremder Kerl, der sich als Berater meines Vaters ausgab. Ich glaub dem Irgendwie nicht. Besonders weil er nicht sonderlich erfreut darüber war, das Sebastian und Aaron auf mich aufpassen sollen. Hmm...Wem soll ich jetzt glauben?

Kapitel 6

Freitag. Hm, was sollte man an so einem Tag machen? Ach ja: Schule gehen. Ich hatte so was von keine Lust auf Chemie. Aber ich musste ja gehen. Gott sei dank konnte ich mit dem Bus fahren. Hätte ich aber vielleicht lieber nicht machen sollen.

Ich stand an der Haltestelle und wartete auf den Bus, der wie immer Verspätung hatte. Aber das war ja normal.

Ich stieg ein, schon der Busfahrer kam mir seltsam vor. Aber ich beachtete das nicht weiter. Ich grübelte immer noch darüber nach, wie wohl meine richtigen Eltern sind, und warum meine falschen mir immer noch auswichen.

Hm. Nicht ungewöhnliches die ganze fahrt über. Doch 5 Minuten vor dem ziel, geriet der Bus ins schlingern. War ich die einzige, die das Gefühl hatte, das dass extra war? Das der Busfahrer den Bus absichtlich ins schleudern gebracht hatte? Scheinbar ja. Denn die anderen interessierte es kaum. Alle schrien und kreischten, waren in Panik als der Bus drohte gegen einen Baum zu fahren. Alle? Nope. Ich nicht. Komischer weiße war ich die ruhe selbst. Naja, bis der Bus gegen den Baum knallte. Alles knirschte. Das Glas barst und die Splitter vielen in den Bus und einige verletzten sich.

Das war das letzte an das ich mich erinnerte. Das 2? Lasst mich grad nach denken. Ach ja! Ein EKG-Gerät und viele aufgebrachte stimmen die alle scheinbar das selbe sagten. Aber was sie sagten, das hörte ich nicht. Alles war wie, als wäre ich in Watte eingewickelt. Es war alles so merkwürdig, so, als würde alles und jeder mich anstarren und darauf warten das ich wieder aufwacht. Als ich die Augen auf schlug, sah ich erst mal nur weiß. Eine Weiße sterile Wand. Danach blickte mich ein Braunes, Scheues Paar Augen an. Der Mund der Person bewegte sich, aber verstehen tat ich immer noch nichts.

„Wie geht es dem Mädchen?“ Ich erschrak, als ich diese Stimme hörte. Ich kannte sie irgendwo her. Aber ich konnte sie noch nicht zuordnen.

„ Zumindest ist sie wach. Aber der Puls lässt noch zu wünschen übrig.“ eine liebliche, leicht Strenge Stimme antwortete. Der Mann, der gefragt hatte, trat nun ihn mein Blickfeld und ich schnappte nach Luft. Es war der Kerl, der Gestern bei mir zu Hause war. Ich versuchte mich auf zu setzten, doch die Krankenschwester drückte mich sanft, aber bestimmt wieder ins Bett zurück. Ich versuchte zu Protestieren, doch meine Stimmt gehorchte mir nicht.

„Aber dafür, das sie fast 5 Tage lang geschlafen hatte, ist das doch ein gutes Zeichen oder nicht?“

Die Schwester schüttelte den Kopf und ging wortlos. Die Tür lies sie komischer weiße offen.

„Okey, dann jetzt mal zu dir meine Kleine.“ ich sah ihn erschrocken an. Ein Messer blitze auf und der Kerl grinste ziemlich gerissen. Das Grinsen verschwand wieder und dieser Typ redete einfach weiter.

„Ah ja, dann wollen wir mal sehen, wie dieser Kerl dich aus der Patsche holen kann.“ das grinsen kam wieder in sein Gesicht.

„Was wollen sie?“ ich erschrak, als ich meine eigene Stimme hörte. Sie war kratzig und ziemlich Leise. Sie hoffte, das dieser Komische Kerl dies nicht gehört hatte, dem war aber nicht so.

„was ich hier möchte? Eigentlich möchte, nein, muss deinen, sagen wir mal, Beschützer in eine Falle zu Locken.“

„Ich habe dir das doch gesagt, aber naja. Du magst das Kind halt sehr.“

Ich erschrak wieder mal und blickte mich um. Erst zur Tür, dann aber sah ich zum Fenster. Das jetzt offen stand. War das Fenster grade nicht geschlossen? Hm...Auch gut. Dann kommt jetzt halt mal frische Luft hier rein. Man, die Luft war ja echt ekelhaft. Und dabei ist das ein Krankenhaus.

„Auch gut, wenn ihr es wusstet. Aber trotzdem bringt es euch nichts, wenn ihr sie hier raus holt. Ich werde sie immer finden.“

„Ja, das dachte ich mir schon. Aber das macht ja auch nichts, aber lass uns nach draußen gehen.“ Sebastian´s Stimme. „bleib du bitte bei ihr, verstanden?“ dies war an seinen Sohn gerichtet. Dieser Nickte nur und kam auf mich zu holte sich aber vorher einen Stuhl und setzte sich zu mir. Und nahm meine Hand ihn seine.

„Was wird das hier?“ wieder diese Stimme die sich anhörte, als würde sie aus dem Mund einer achtzig Jährigen und nicht aus meinem Mund kommen.

„Erkläre ich dir später okay?“ Aaron sah mich an. Eindringlich. Als ob er in meine Seele blicken wolle.

Es dauerte nicht lange, bis aus dem normalen schweigen ein ziemlich betroffenes und peinliches schweigen.

„hast du Durst oder so?“ Aaron durch brach mit dieser einfachen frage die Stille. Aber dadurch wurde es noch peinlicher. Ich musste nicht lange überlegen und nickte. Da meine Kehle trocken war, war diese Entscheidung ziemlich schnell gefallen. Aaron war nicht lange weg. Scheinbar war im Flur ein Wasserspender.

Ich nahm den Becher dankend an und sah ihn an. Fragend.Fragen, die in meinem Kopf schwirrten, aber nicht gestellt werden wollten.

Ich wollte fragen:

Was macht ihr hier?

Und wer ist dieser Typ da?

Was genau ist bei dem Unfall passiert?

Es gab z gründe warum ich dies nicht fragte:

1. meine Kehle war immer noch zu Trocken, als das ich ein vernünftiges Wort hätte raus kommen können.

2. Von Draußen kam ein Poltern. Naja, es war eher ein Geräusch, als würden Bäume krachen. Ich sah Aaron an, der nur die Schultern Zuckte.

Ich stand auf und ging zum Fenster. Was man sah war erst mal nicht viel. Eigentlich nur Staub und herumwirbelnder Staub. Erst als sich alles legte, sah ich alles:

Ein Baum lag umgeknickt auf dem Boden. Der Große Typ lag rücklings aufgespießt auf dem Rücken und starrte ins nichts. Ich schlug mir die Hand vor den Mund. Der an blick war so grausam, das Aaron mich vom Fenster weg holen musste, da ich mich nicht mehr bewegen konnte.

Ich bekam nicht wirklich was mit, als ein Arzt schüttelte und rüttelte. Scheinbar hatte ich mich hin gelegt und wie ein Embryo zusammen gerollt.

Ich versuchte auf zu stehen, doch mein Körper wollte nicht so recht und ich lies mich wieder auf das Bett fahlen.

„Was genau ist den passiert?“ fragte ich. Damit war sowohl der Bus Unfall als auch das Grade-war das wirklich erst grade geschehen?- passiert war.

„Was genau meinst du?“ der Arzt war mittlerweile weg und Sebastian stellte diese gegen frage.

„Ich meine beides. Sowohl der Unfall und das, was grade eben passiert ist.“ ich sah beide genau an. Beide? Wohl eher nicht. Aaron hatte sich auf die Couchs gelegt und schlief. Hatte er die ganze Nacht durch gemacht oder was?

„Also, der Unfall, dazu kann ich dir rein gar nichts sagen. Aber was das grade-was übrigens vor einer Stunde war – das kann ich dir erklären. Der Typ, war ein Lakai.“ mein fragender Blick wurde ziemlich schnell beantwortet. Sollte mich so was noch wundern? Eigentlich nicht. Aber es wunderte mich.

„Ein Lakai, ist ein Mensch, wird aber von einem ziemlich machtvollen Vampir beeinflusst, und zu einigen Sachen Gezwungen. Der Mensch hat keinerlei Kontrolle mehr über sein tun und Handeln.“

okey, das Klang nicht grade schön. Nicht mehr Herr über sich selbst zu sein, muss doch eigentlich schrecklich sein, oder nicht? Genau das wollte ich fragen, aber Sebastian kam mir zuvor.

„Diese Menschen fühlen rein gar nichts mehr. Die meisten sind sogar froh, wenn sie umgebracht werden.“

Auch keine al zu schöne Vorstellung. Ich sah ihn an und musste direkt an irgendwas komisches denken. An was, weiß ich nicht mehr. War garantiert auch gut so.

Ein Gähnen lenkte meine Aufmerksamkeit wieder auf die Couch, aber mehr als den Rücken des schlafenden sah ich nicht.

„Kann es sein, das er nicht genug schläft?“ fragte ich deswegen und sah Sebastian an. Dieser sah mich auch an, sagte aber dazu rein gar nichts.

Ich wiederum versuchte auf zu stehen, wurde aber von der Kranken Schwester - wann war diese eigentlich wieder rein gekommen?- wieder auf das Bett gedrückt.

„Bleib bitte noch was liegen“ diese bitte nahm ich Nickend zu Kenntnis.

Die Schwester ging danach und Sebastian kam jetzt zu mir und sah mich an.

„Wie man´s nimmt. Eigentlich schläft er ja, aber gut? Nein, gut schlafen tut er keines weg´s.“ Ich dachte, das Sebastian eher mit sich selber redet, als mit mir, aber als er zu Aaron sah, und dann wieder zu mir, wurde mit bewusst, das er sowohl zu mir als auch mit sich selber redete.

„Weißt du, Aaron macht sich sorgen. Nicht um dich. Äh, falsch. Auch um dich, aber eigentlich eher um seine Mutter. Weißt du, sie hatte vor einiger Zeit einen Schlaganfall und seit dem auch mit dem Herzen zu tun.“ sah es grade wirklich so aus, als wollte Sebastian noch was hinzufügen? Nein, ich denke, das ich mir das nur eingebildet hatte.

„Naja, sie hatte Gestern einen Herzattacke und liegt auch hier im Krankenhaus. Nur sie liegt im Koma.“ Oh ha. Das ist ja mal eine Neuigkeit.

„Oh. Das wusste ich nicht.“ ja, wie sollte ich das den bitte auch wissen? Gar nicht! Genau! Man bin ich manchmal bescheuert...Und diese kleine dumme aussage brachte Sebastian zum grinsen. Warum bringe ich immer alle zum Grinsen oder so? Fragte ich mich und sah wieder zu Aaron, der sich so langsam regte.

„Ich glaub, wir gehen mal lieber.“ mit diesen Worten erhob er sich und nahm seinen Sohn auf den Arm und ging raus.

„Bis Bald.“

Nach ca. zwei Wochen wurde ich wider aus dem Krankenhaus entlassen.

Nur, das ich immer noch einen Verbannt um den Arm Trug, und so kein Sport mit machen konnte, und die Teste und Arbeiten, die ich verpasst hatte, wurden entweder nicht bewertet oder nachgeschrieben. Das ich Erdkunde Nachschreiben musste, war mir irgendwie klar, da Jasmin mir immer alles gebracht hatte. Und so wie es schien, gab es auch einen neu Zugang in der Klasse, den ich noch nicht kannte. Naja, ich kannte ihn noch nicht Persönlich, aber Jes meinte, das er ein totaler Überflieger sei, er habe jeden Test und Jede Arbeit mit einer 1 bestanden.Ein Streber also. Und das er scheinbar Antonio hieß, erzählte sie mir auch. Ich war in Textil und hatte mit ner total veralteten Nähmaschine zu Kämpfen. Ey, das Kaff in dem Ich lebe ist zwar arm, aber man könnte der Schule doch mal wirklich bessere Geräte hinstellen oder?! Ich spielte ja schon mit dem Gedanken, immer meine eigene mit zu nehmen, meine geliebte Nähmaschine von meiner Tante, die ohne Probleme lief! Anders als die ihn der Schule, die immer zu meinten, nicht zu Laufen, oder den Stoff zu fressen oder...oder....Man, die haben so viele Macken, das man die nicht alle aufzählen kann (← *ein bisschen Luft über die eigenen Schulteile raus lass*).

Naja, ich half hier und da und ärgerte mich darüber, das ich weder mit Jasmin oder Aaron in Textil war. Aber dafür mit den neuen Antonio, der anders als die Anderen keine Hilfe brauchte. Und das Machte mir Angst. Ich meine, ich hatte in den letzten tagen so viel durch machen müssen, das ich im Moment so gut wie keinem Traute. Und als der auch noch auf mich zu kam, hoffte ich innerlich, das er mich was zu den Alten teilen die die schule einem als Nähmaschinen verkauften wollte, was fragen wollte. Was Fragen wollte er ja auch, aber leider was ganz anderes.

„Sag mal, du bist doch mit dieser Janine befreundet oder?“ fragte er mich und ich musste ein Kichern unterdrücken.

„Also, mit einer Janine bin ich nicht befreundet, aber mit einer Jasmin, falls du sie meintest“ sagte ich lächelt zu ihm. Antonio faste sich an den Hinterkopf und wurde rot.

„Ja genau die. Ich wollte dich fragen, ob du sie fragen könntest, ob sie Lust hat, mit mir weg zu gehen...“ fragte er und wurde immer Verlegener. Mal Ehrlich, eine Tomate war gegen sein Gesicht blass, so Rot wurde er.

Völlig überrannt stammelte ich eine Zustimmung und widmete ich mich wieder meiner Arbeit. So fern das mit meinem Arm ging

Nach den 2 Stunden Textil über brachte ich die frage Jasmin. Diese wurde Hoch rot - es war aber nichts im Vergleich zu Antonios röte - und schien überglücklich.

„Soll ich ihm das´Ja´ überbringen, oder du?“ fragte ich sie, und Jasmin deutete auf sich selbst.

Sie ging zu ihm,verschwand aber aus meinem Blickfehl, da sie sich durch einen ganzen Haufen Schüler kämpfen musste.

„ich vertraue diesem Kerl nicht...Aber ich gönne es Jasmin.“ murmelte ich vor mich hin und ging zu Erdkunde.

Wir hatten nach Religion frei, also volle 6 Stunden und zu Hause war niemand.

Wirklich niemand, auch Daisy war nicht da und die kleine war eine Stuben hockerin. Und auch kein Unheimlicher Unbekannter erwartete mich, nur Gähnende Leere. Mehr nicht. Auch keine Nachricht, das Telefon war aus gestöpselt. Ich wollte schon jemanden Anrufen, um Nach zu fragen, wo die den sind, lies dies aber. Stadtessen ging ich in mein Zimmer und versuchte dort Hausaufgaben zu machen. Als ich diese Fertig hatte, ging ich runter, aber es war immer noch keiner da. So langsam fragte ich mich, wo alle waren. Ich ging in die Küche, beobachtete dort jedes Paar Auto Scheinwerfer. Aber keines machte Anstalten, in der Einfahrt zu Halten.

Ich musste wohl eingeschlafen sein, den ich war in meinem Zimmer auf meinem Bett. Irgend wer war dann doch nach Hause gekommen, hatte mich schlafend auf der Küchentheke gesehen und in mein Zimmer gebracht. Ich Wollte aufstehen, doch mein Kaputter Arm wollte mir nicht zu recht gehorchen aber irgend wie schaffte ich es, auf zu stehen und die Treppe runter zu Tappen. ich erhaschte beim runter gehen einen Blick auf die Wand Uhr und sah das sie mittlerweile kurz nach 4 Uhr morgens hatten. Im Wohnzimmer hörte ich Stimmen, ging also so leise wie möglich da hin. Das Wohnzimmer leuchtete von dem Fernseher blau und lies den Flur irgend wie unheimlich erscheinen. Als ich das Zimmer betrat, traf mich glatt der Schlag:

Ein Völlig Fremder Mann saß auf der Couch, den Kopf auf der Linken Hand abgestützt, auf den Fernseher starrend. Er schien mich nicht zu bemerken, und ich ging weiter rein, als ich merkte, das seine Augen geschlossen waren. Er schlief also. Ich wollte schon den Fernseher aus machen, doch eine Stimme lies mich auf sehen.

„Las den an, liebes.“ ich sah zu dem Typen der nun aufrecht auf der Couch saß und mich musterte.

„Wer sind Sie, und wie sind Sie hier rein gekommen?“ fragte ich und der Mann, dessen Namen ich nicht wusste auf und versuchte mich zu zerdrücken. Okay, eigentlich Umarmte er mich, aber so fest, das ich beinahe Erstickte. Er bemerkte dies und lies mich los, prompt stützte ich mich auf dem Tisch ab und Rang nach Luft. Und dieser Typ kam wieder auf mich zum und legte mir die Hand auf die Stirn.

Ich wachte wieder in meinem Bett auf und sah mich verwundert um. Die Uhr sagte mir, das ich aufstehen muss, und dies tat ich auch.

Ich Frühstück machte ich mich zu Fuß auf den Weg zur Schule. Dort angekommen, musste ich daran denken, das ich heute einen Test nachschreiben muss. Aber das war nicht so schlimm, wie ich dachte. Scheinbar waren Jasmin und Antonio schon gestern unterwegs gewesen, denn als ich jetzt auf mein Handy sah, bemerkte ich, das ich mehrere SMS von ihr hatte. Alle sagten, das sie mit Antonio weg war, und wie wunder voll es gewesen war. Und warum ich ihr nicht schrieb. Vor dem Unterricht fing sie mich ab, und fragte mich aus.

„Also,warum hast du mir nicht zurück geschrieben?“ fragte sie mich.

„Naja, ich hatte kein Geld mehr auf dem Handy.“ log ich und Jasmin musste grinsen.

„Ah ha, wohl zu viel mit jemand besonderem geschrieben.“ lachte sie und sah hinter mich. Ich musste nicht hinsehen, um zu wissen, das es Sophie war, denn ich spürte ihre vor Wut kochenden Blicke auf meinem Rücken.

„warum sagt mir mein Handy, das es deine Nummer nicht gibt?“ machte diese mich an. Und ich musste aufpassen, nicht vor Lachen zusammen zu brechen.

„Sag mal Blondi, kannst du nicht nachdenken? So wie es scheint, nein. Ich hab halt meine Karte und damit auch meine Nummer gewechselt“ das ich über Haupt vor Lachen reden konnte, wunderte mich. Und Sophie sah noch Wütender als grade aus und Stapfte mit großen Schritten weg.

„Oh man, so doof kann auch nur Sophie sein.“ meinte ich zu Jasmin, und sah, das sie sich sorgte.

„Hey, stimmt was nicht?“ fragte ich sie, bekam aber nicht mehr als ein Kopfschütteln als Antwort.

Ich wollte schon zur ersten Stunde gehen, aber irgend was kam mir komisch vor. Fast alle sahen mich an, als sei ich eine Freak vor Stellung. Als ich an einem Fenster vorbei kam, sah ich auch warum:

Scheinbar hatte ich so schlecht geschlafen, das ich Augenringe hatte, die verdammt dunkel war. Ich kramte in meiner Tasche, und fand das, was ich gesucht habe, etwas creme um die Augenringe los zu werden.

So ging ich nun in die Erste Stunde.

Mathe zog sich wie üblich in die Ewigkeit aber man konnte es überleben. Hausaufgaben bekamen wir keine, was auch gut so war. Ich hatte nämlich überhaupt keine Nerven um diese auch noch zu machen, so sehr beschäftigte mich die Tatsache, das gestern jemand im Haus war, den ich (mal wieder) nicht kannte.

Ich wünschte nur, das wir in Englisch auch keine auf bekommen hätten, aber das hatten wir sehr wohl. Schade eigentlich.

In der Pause gesellte ich mich zu Jasmin und Antonio und bemerkte, das Sophie warum auch immer ziemlich wütend war. Als ich dann auch noch merkte, das sie die beiden Verliebten vor mir anstarrte meinte ich nur:

„Ich glaub, da ist jemand eifersüchtig auf euch beide“ und deutete auf die aufgebrachte Sophie.

Am Ende der Pause machte ich mich auf den weg zur Sporthalle.

Kai war scheinbar auch wieder da und machte-versuchte es zumindest-Sport mit zu machen. Ich jedenfalls musste im Geräte Schuppen sitzen und mich Langweilen. Aber ich hatte mir ja meinen Block und einen Stift mit Genomen und versuchte mit meinem Gesunden Arm was zu Zeichnen, was aber ziemlich in die Hose ging. Während ich so da saß, dachte ich über alles nach, was mir in den Letzten Wochen alles wieder fahren war. Angefangen damit, das Kai sich vom Dach stürzte. Ich überlegte, ob ich ihn fragen sollte, warum er diese Dummheit gemacht hatte. Ich lies dies erst mal bleiben und kritzelte weiter auf meinem Block rum. Ich bemerkte dabei nicht, das sich jemand hinter mich gesetzt hatte und mir über die Schulter blickte.

„Na, was zeichnen wir den da Hübsches?“ ich erschrak und sah hinter mich. Und sah in die Augen von Aaron.

„Hilfe! Er Schreck mich doch nicht so! Und außerdem geht dich das gar nichts an,was ich hier Zeichne, klar?“ Ich hielt die Hand über meinen Block und sah Aaron wider an.

„Hey, ich hoffe, das du dass alles, was in den letzten Wochen geschehen ist, dir nicht so zu Herzen nimmst. Das würde dich nur zerstören.“

„Nein, das werde ich nicht machen, dafür habe ich aber auch im Moment keinen Kopf für.“ Versicherte ich ihm und schaute zu den anderen, die sich mit Völkerball abmühten. Viele hatten keine Lust, und ließen sich daher absichtlich treffen (ja liebe Lehrer! Viele Schüler hassen dieses Spiel!).

„Man, habe ich es gut. 3 Wochen nicht mit diesem bescheuerten Spiel ab mühen.“ Amüsierte ich mich und wollte weiter Zeichnen, kam aber nicht dazu, da die Stunde scheinbar vor bei war. Also ging ich in die Umkleide, stopfte den Block in die Tasche und wartete draußen auf Jasmin, die eine von den wenigen ist, die nicht stunden brauchten, nur um ihre Haare zu richten, sich auch noch mal neu zu Schminken und der gleichen, sie hielt genauso wenig wie ich davon. Ich mein, die brauchen in 20 Jahren dieses Zeug, da mit kleine Kinder nicht schreiend weg rennen, während wir das nicht mussten.

„Hey, was haben wir jetzt noch mal?“ Fragte ich sie als, Jasmin kam.

„Öhm, ich glaub Deutsch. Moment. Ja, Deutsch.“ Bestätigte sie nach einen Blick auf den Stundenplan.

„haben wir danach nicht normal Erdkunde?“ fragte ich und Jasmin nickte nur und sah ziemlich besorgt aus. Vielleicht sorgt sie sich nur um Den Test, den die Ja heute wieder bekommen. Ich musste den ja erst gestern Nachschreiben, aber wenn ich Pech hatte, bekam ich den auch wieder.

Deutsch, ja okay, es ist ein langweiliges Fach, aber wenn der Lehrer nur weg ist-Der Leitet noch irgend was - ist es auch ziemlich gut.

Erdkunde dagegen war immer noch ein Graus. Besonders, wenn die Lehrerin mies drauf war, weil der Test ziemlich schlecht aus gefallen war. Aber nicht für mich und Jes, wir sind einige der Wenigen, die eine 2 bekommen haben, und Frau Middecke schien nicht sonderlich erfreut darüber das ich trotz meines Zweiwöchigen Fehlens eine gute Note geschrieben habe.

Zumindest war das die letzte Stunde und ich konnte nach Hause gehen. Wo mich Komischer weise mal Nichts Komisches erwartete. Nur meine `Familie´ und meine Katze Daisy und Sophie? Was Machte die den hier? Und vor allem, wie kam die so schnell hier her? Ich brauche ja zu Fuß ne halbe Stunde, und außerdem hätte ich die ja wohl gesehen, aber das hatte ich ja nicht. Also, wie ist die so schnell hier gewesen?

„hey, was machst du hier, Sophie?“ fragte ich sie und dieses Mist Stück grinst nur so doof, das man am liebsten dafür sorgen wollte, das die damit auf hört.

„Och, ich wollte deine Eltern nur mal darüber aufklären, das du eine Beziehung mit Aaron hast. Hab euch ja vor hin bei Sport beobachtet.“

„Sag mal, was fällt dir ein? Ich bin mit ihm nicht zusammen! Auch wen das so aus sieht.“ ich war ziemlich wütend auf sie, aber mochte ihn ja, aber trotzdem, war ich nicht mit ihm zusammen. Sophie drängelte an mir vor bei und ging ohne ein weiteres Wort raus.
 

Tagebucheintrag 06.07.2006 21 Uhr
 

Oh man, das war ein Tag heute. Ich sah heute Morgen so aus, als wäre ich überfahren worden, und in Sport hatte ich mich gelangweilt und was Gezeichnet, kam aber nicht weit. Aaron machte sich scheinbar sorgen darum, das ich mir die vergangenen Ereignisse zu sehr zu Herzen nehme.

Sophie war komischer weise hier, und wollte wohl meinen Eltern versuchen zu sagen, das ich mit Aaron was am laufen hätte. Man war das ne Arbeit, die davon zu Überzeugen, das Sophie sie nur Anlog, warum auch immer sie das machte. Vielleicht war sie ja eifersüchtig, schließlich war Aaron ja nicht grade Hässlich. Hm, das wäre ja ein Grund.

Ah ja, wir haben einen Neuen Schüler bekommen, Antonio heißt dieser und ist jetzt mit Jasmin zusammen, hoffentlich ist der kein Arch, aber diesen Eindruck macht der nicht auf mich. Eigentlich sieht der ziemlich nett aus, und ich denke, das er Jasmin mit seinem Leben beschützen wird.

Und das ich Erdkunde trotzdem gut geschrieben habe, schien Middecke ziemlich zu verärgern.



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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  JD1990
2012-03-19T12:28:43+00:00 19.03.2012 13:28
Uiui erstmal zoffen super ^-^
Okay Sophie wird ätzend XD
Ds Wohnzimmer (nem ich mal an) ast du echt gut beschrieben.
Ui da nimmt ja mal gerade eine sehr interesannte Wendung bin gesant wenns weiter geht.
Von:  JD1990
2012-03-19T12:19:12+00:00 19.03.2012 13:19
XDD
Niedlich^^
Das Telefonat zwischen den beiden is echt süß^^
Ja Handynummer ändern wäre nicht schlecht, wirklich
Von:  JD1990
2012-03-18T17:39:59+00:00 18.03.2012 18:39
"Bist ned meine Mutter" zu geil der Spruch XD
Oh Mann.. ich bin gespant wies weietr geht.

Von:  JD1990
2012-03-18T14:14:46+00:00 18.03.2012 15:14
Als der Tagebuch Einrag ist schon mal sehr amüsant muss ich sagen XD
Das is doch mal interesannt eine Warnung von einem Außenseiter zu bekommen.
Sehr mystriös aber spannen. Verspricht spannend zu werden.

Von:  evilSunnyMaknae
2011-10-07T12:38:20+00:00 07.10.2011 14:38
düsterer Ort an dem Aaron und sein Dad leben.
Aber eins versteh ich nich, wenn ihre Eltern Vampire sind, hat sie dann nich irgendwie angst vor denen oder müsste sie anders behandeln, jetzt wo sich auch weiß das sie nicht ihre echten Eltern sind ?

LG Nashisu
Von:  evilSunnyMaknae
2011-10-07T12:21:36+00:00 07.10.2011 14:21
O.O mhm etwas verworren, das alles.. :D
Wie geht es jetzt wohl weiter ? ;D

LG Nashisu
Von:  evilSunnyMaknae
2011-10-05T19:09:05+00:00 05.10.2011 21:09
Uuuh da baut sich ja was auf. :D
Entsteht da etwa ein paaring ? ;D

LG Nashisu
Von:  Nezumi-
2011-10-03T15:56:17+00:00 03.10.2011 17:56
danke^^
Von:  evilSunnyMaknae
2011-10-03T13:19:25+00:00 03.10.2011 15:19
ein recht kurzes Kapi, aber witzig. ^^
Ich mags. :)
Von:  evilSunnyMaknae
2011-09-30T11:05:32+00:00 30.09.2011 13:05
Hai. :)
Guutes Kapi. ;)
Aber mal ne Frage: Wo sind den Kapitel 2 und 3 ?

LG Nashisu


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