Zum Inhalt der Seite

das dunkle Geheimniss eines Jungen

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 3

Am nächsten Morgen musste Aaron auch Rede und Antwort stehen, nur das Dumme war: Im Unterricht Reden geht nicht und ich ging ziemlich ungern ins Jungs Klo. Aber nach einer Weile hatte ich dann doch Glück: Aaron ging in der Pause nicht ins Klo, sondern irgendwo anders hin. Ich konnte ihn abpassen und versuchte ihn zur Rede zu stellen. „Was sollte das gestern?“, haucht ich ihn an, doch er ging einfach weiter. Nur, ich lasse mich ziemlich ungern einfach abservieren, so lief ich ihm hinterher. Das Unfassbare war, normal brüllte er einen an, aber so war es dieses Mal nicht. Er ging schnurgerade aus, Richtung Computerraum und ging hinein. “Du willst mich wohl echt nicht in Ruhe lassen, was?“ ich war verblüfft als er in einem normalen, was auch immer bei ihm „Normal“ hieß, antwortete „Wenn du mir keine Antwort gibst, gehe ich dir halt so lange auf die Nerven, bis du es mir sagst, Aaron.“ Was mir überhaupt nicht gefiel war, er hob ziemlich arrogant die Augenbraue.“ Dann bleibt mir wohl nix anderes übrig. Ich mag dich, das ist alles.“ Ich war so was von Perplex, ein Vogel hätte Problemlos ein Nest in meinem Mund bauen können „D-du….WAS?“ ich wusste ehrlich nicht, wie ich darauf hätte reagieren sollte. Also stammelte ich einfach irgendwas. Dass er mich mochte, wollte einfach nicht in meinen Dickschädel rein.“ Oh Mann. Wenn du so weiter fragst, bin ich noch ein Schweitzer Käse. Ja, ich mag dich. Sogar mehr als nur mögen. So alle Fragen beantwortet?“ ich wusste sehr gut, wenn mich einer mochte, aber das, dass heute mich einfach aus den

Nach der Stunde hatten wir Englisch. Auch wieder ein Graus. Naja, besser als eine bescheuerte Lehrerin. Wir hatten Vertretung, was auch hieß: Dass Religion aus fiel. Ich freute mich, den so hatte ich mehr Zeit für die Hausaufgaben.

Zu Hause erwartete mich schon was, unsere kleine Katze, Daisy. Ich bückte mich und streichelte sie. Sofort sprang der Motor an. Oder, wie Ma immer mal gern sagte: Heizung. Daisy wurde immer warm, wenn sie schnurrte. „Ja, das magst du, ne?“ als ich dann drin war, gab’s auch schon essen und der Schock des Tages. „Ein Junge aus deiner Klasse hatte angerufen, und gemeint, du sollst zurückrufen“ //und was will er jetzt? Soll ich morgen wieder mit Bus fahren?// der Junge war einfach nur merkwürdig. Ich nahm mir vor, ihn nach dem Essen anzurufen. Nach dem Essen, rief ich ihn an. „Ok, und was willst du jetzt?“ fragte ich ihn direkt, ohne das er was sagen konnte.“Ich wollte eigentlich vorbei kommen, oder so. Aba, ich lass das mal lieber“

„Würde ich auch sagen. Ich hatte schon gedacht, du würdest mir so was verklickern wie: fahr morgen wieder mit dem Bus.“ Ich wusste ganz und gar nicht, was ich davon halten sollte, vor allem deswegen, weil er gestern nicht wollte, das ich mit dem Bus fahre, oder mit dem Fahrrad komme. Was dann auch noch in den Nachrichten kam, wollte ich erst recht nicht glauben: Ein Autofahrer war wohl mit voller Absicht in den Bus gefahren. Und der war keines weg´s betrunken oder auf Drogen gewesen “Nein, das nicht. Aba ich hoffe, du vertraust mir jetzt mit so was.“ „Ja. Ich glaub schon Nur, warum machst du das?“ //ich glaub, ich nerve ihn so langsam// „Nervi. Es ist immer noch der gleiche Grund.“ Ich konnte richtig hören, dass es ihn amüsierte. “Dass ich nerve, ist mir klar. Aber nicht, warum du mich magst.“ Es war mir wirklich ein Rätsel, warum er mich mochte. Doch als ich noch was sagen wollte, hatte er schon aufgelegt. Scheinbar wollte er darüber nicht reden. Ich konnte es verstehen. Nach einigen Minuten rief er noch mal und dann kam zwar so was wie Worte, die aber nicht meine Frage beantworteten. Auch konnte ich sie nicht verstehen.

„Sollte ich wissen, was das für eine Sprache ist?“ „Nein, musst du nicht. Weil es Deutsch war, nur meine Mutter hatte einen Schlaganfall, und was das bewirken kann, dürfte selbst dir klar sein.“ „Ach so, naja, ist ja auch egal. Aber...“ Ich wusste nicht recht, was ich sagen sollte, aber das war nicht nötig, den ein tuten sagte mir, das er aufgelegt hatte, warum auch immer. Beim Abendessen, fragte mich Mom, wer der Junge war, und ober mein

Freund wäre.“Nein, ist er nicht. Und er ist nur ein Klassen Kamerad. Und er wollte nur die Hausaufgaben wissen.“ Log ich, und bemerkte das mein Vater das nicht recht glauben wollte. “Hausaufgaben, ja? Mehr wollte er also nicht?“ Da fiel mir ein, dass wir ja 2 Telefone hatten, und dass man mithören konnte. “Du hast gelauscht?“ stellte ich also schnell fest und das er sich verlegen am Hinterkopf kratzte, war die Sache auch schon gegessen, für ihn zumindest. “Also, was wollte er wirklich?“ fragte dann Mom.“Hmm....“ Ich überlegte, ob ich es ihnen sagen sollte. Tat es aber nicht.“ Eigentlich...“

„Wollte er fragen, ob er vorbei kommen dürfe?“ Man, das nervte, das wir zwei Telefone hatten...“Was? Und was hat sie gesagt?“ das Mom sich Vater zu wand, wunderte mich ganz und gar nicht. Sie hatte wohl gemerkt, dass ich sie so wie so an log.“ Naja, er hatte selber gemerkt, dass er lieber nicht kommen sollte. Und sie hier“-er zeigte auf mich -“meinte etwas, was ich nicht verstehen wollte.“ „Es geht dich auch gar nichts an.“ sagte ich langsam wütend. “Was schnüffelst du in meiner Privatsphäre Rum?“ Darauf gab es keine Antwort. Aber eines war sicher: er würde das nicht noch mal machen.

Nach dem essen, wollte ich schon in meinem Tagebuch weiter schreiben. Aber ich hatte eine Nachricht bekommen. Ich dachte schon, es wäre wieder Aaron, doch sie war von Sophie. „Und? Wie ist es mit Herrn von und zu?“ Die dumme Kuh! Woher wusste sie das? Aber was soll mich das

Interessieren? Ich hatte überhaupt keine Lust, ihr zurückzuschreiben. Aber da kam auch schon die Nächste, die war von Aaron. „Hast du der Alten gesagt, dass ich dich begleitet habe?! Wenn ja, bist du fällig!“ Scheinbar hatte sie auch ihn angeschrieben.

„Ich habe ihr gar nichts geschrieben. Und zu deiner Info: Mich hat sie auch angeschrieben. Also reg dich ab!“ wenige Minuten später kam die Antwort. „Hm ...Woher sollte die dann wissen, dass ich dich gestern begleitet habe?“ scheinbar konnte er sich nicht entscheiden, ob er reden, oder schreiben wollte, denn bevor ich zurückschreiben konnte, rief er mich an. „Ich weiß es wirklich nicht.“ „Ja, ich glaube dir ja auch, wenn sie dich auch angeschrieben hat... Aber es ist wirklich merkwürdig. Gesehen habe ich sie auch nicht.“ „Das liegt daran, sie auch normal mit dem Bus fährt ...“ „Naja, ich muss jetzt auch wieder auflegen. Bis morgen.“ Und schon hatte er aufgelegt. Sophie schrieb mich noch mals an, aber darauf reagierte ich nicht. Morgen musste sie mir erklären, woher sie das wusste.

Tagebucheintrag, Mittwoch 14.6.2006/ 20.16 Uhr

Oh man ...Aaron hat echt nerven. Wollte vorbei kommen, hat es aber dann doch gelassen. Beim Abendessen erst mal gelöchert von Ma, wollte, wer das den war, der angerufen hat.Tja, und Paps hat gelauscht. Also, als ich mit Aaron telefoniert hatte. Man, das nervt wirklich. Sophie hatte mich und ihn auch noch angeschrieben!! Aber eines ist klar, ich werde morgen meine Handy Nummer ändern!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  JD1990
2012-03-19T12:19:12+00:00 19.03.2012 13:19
XDD
Niedlich^^
Das Telefonat zwischen den beiden is echt süß^^
Ja Handynummer ändern wäre nicht schlecht, wirklich
Von:  evilSunnyMaknae
2011-10-05T19:09:05+00:00 05.10.2011 21:09
Uuuh da baut sich ja was auf. :D
Entsteht da etwa ein paaring ? ;D

LG Nashisu


Zurück