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Hizumi no hisho desu.

von

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Weil es anders war

Es war ja schon schlimm genug, dass er seit einer Woche schon wieder auf Hizumi verzichten musste, der Ältere rief zwar jeden Tag an, aber das war nicht das Gleiche, jedoch hatte Zero nun angefangen ihm von morgens bis abends alle zukünftigen Aufgaben beizubringen. Der Kleinere war da wirklich gnadenlos. In allem Möglichen versuchte dieser ihn fit zu machen, angefangen von kleinen Dingen, wie Terminplaner führen bis hin zum Bilanz erstellen und Kaufverträge ausarbeiten. Da das ja noch nicht genug war, sollte er auch gleich noch mehrere Fremdsprachen lernen. Selbst Schule war früher einfacher gewesen als das jetzt.

Völlig kaputt lag er auf seinem Bett und hatte die Augen geschlossen. Kurz ausruhen, nur ganz kurz, länger würde Zero ihn sowieso nicht zu Atem kommen lassen.

Er hörte, wie die Tür zu seinem Zimmer geöffnet wurde, das müsste wieder der Jüngere sein. Waren die fünf Minuten Pause wirklich schon um?

„Zero, gib mir noch ein paar Minuten“, nuschelte er und blieb einfach liegen, die Augen noch immer geschlossen. Die Person kam dichter, sagte aber nichts. Hatte Zero nun vor ihn zu erschrecken? Oder aus dem Bett zu zwingen? Innerlich bereitete er sich schon darauf vor, dass er gleich an den Schultern gepackt und durchgeschüttelt würde. Verwirrt fing an zu blinzeln, als sich plötzlich ein Lippenpaar auf das seine legte und eine freche Zunge dann auch noch um Einlass bat. Dann erkannte er die schwarze Mähne und die feinen Gesichtszüge, sofort drifteten seine Augen wieder zu und er gewährte der verspielten Zunge Einlass. Wohlig seufzte er in den Kuss und schlang die Arme um Hizumis Nacken. Endlich hatte er ihn wieder. Der Kuss war sanft, dennoch stiehl er ihm den Atem.

Verliebt sah er in die Augen des Schwarzhaarigen, kraulte diesen im Nacken, ehe er etwas zur Seite rutschte, damit dieser sich neben ihn legen konnte.

Jetzt betrachtete er seinen Liebsten genauer. Von dem blauen Auge war fast nichts mehr zu sehen und auch die Hautfarbe des Kleineren war wieder normal. Der Urlaub musste diesem wirklich gut getan haben.

Andächtig streichelte er über Hizus Wange, er konnte es immer noch nicht fassen, sein Hizumi war wieder da. „Ich lass dich nicht mehr gehen“, wisperte der Größere und verschloss die Lippen des Älteren mit seinen.

Er bettete seinen Kopf auf die Brust des Älteren und legte einen Arm um dessen Taille. „Wo wart ihr denn? Und warum hast du mir nicht gesagt, dass du heute wiederkommst? Ich hätte dich begrüßen können.“

Hizumi streichelte ihm leicht durch die Haare.

„Wir waren in einem Onsen und ich hätte dich gerne dabei gehabt. Wir hätten abends zusammen in einer der heißen Quellen baden können, wäre bestimmt schön gewesen. Warum ich es nicht verraten hab? Weil ich dich überraschen wollte. Wie hättest du mich denn begrüßt?“

Schmunzelnd setzte er sich auf die Hüfte des Kleineren.

„Kommt ganz drauf an, was dir lieber gewesen wäre. Ob ich brav an der Tür hätte warten sollen, um dich zu begrüßen oder nur mit tiefgeschnittener, enganliegender Panty in deinem Bett liegen sollte, dazu bereit dich zu verwöhnen“, raunte er und kratzte leicht über Hizus Shirt.

Die Hände des Älteren packten ihn an der Weste, zogen ihn hinunter. „Auf letzteres muss ich ja eigentlich gar nicht verzichten“, wisperte dieser und verwickelte den Größeren in einen leidenschaftlichen Kuss, eroberte dessen Mund, neckte dessen Zunge.

Karyu ließ seine Hüfte kreisen, während seine Hände sich schon unter das Shirt begeben hatten, die weiche Haut liebkosten, wofür er ein leises Schnurren als Antwort bekam.

Langsam schob er das Kleidungsstück, welches den schönen Oberkörper verdeckte, höher, um sich dann kurz zu lösen, damit dieses störende Etwas von Hizumis Körper verschwinden konnte. Mit seinen Fingernägeln kratzte er leicht über die frei gewordene Haut, musterte diese, ehe er anfing sich seinen Weg vom Hals des Älteren hinab zu küssen.

„Ey Karyu, hast du Hizu gesehen!“, dröhnte Tsukasa Stimme durch den Raum, als dieser mal wieder einfach die Tür aufriss. Sofort sackte Karyu auf dem Kleineren zusammen.

Warum sollte sich ja auch nur irgendetwas geändert haben?

Ganz leicht klopfte der Ältere ihm aufmunternd auf die Schulter, zumindest glaubte er, dass es aufmunternd sein sollte.

Mit einem tiefen Knurren in Richtung des Kurzhaarigen, rollte er sich neben Hizu, welcher aufstand, sich sein Shirt schnappte und dann mit seinem Bruder nach draußen ging.

Wenn Blicke töten könnten, wäre der jüngere Bruder gerade auf die brutalste Weise überhaupt gestorben.

Und was sollte er nun machen? Jetzt, wo sein kleiner Freund schon wach gerüttelt war, wenn auch nicht viel und Hizumi nicht mehr da war? Doch die Frage wurde sofort beantwortet, als Zero ins Zimmer kam. Es störte ihn nicht, dass der Kleinere ihn aufsuchte, schließlich mochte er den Jüngeren. Was ihn aber störte, war die Tatsache, dass man diesem genau ansah, mit was dieser wohl vor kurzem noch beschäftigt gewesen war.

Zeros braune Haare waren zerwühlt, die braunen Augen von Lust verschleiert, die Wangen noch leicht gerötet, der Knutschfleck am Hals nicht zu übersehen, die Weste etwas zerknittert und das Shirt hing halb aus der Hose, welche nicht richtig geschlossen war.

Warum durften die beiden ständig mit einander rummachen, aber Hizumi und er nicht?

War doch unfair!

„Ich würde sagen, wir lernen weiter“, nuschelte der Kleinere und sah Karyu aus seinen Rehaugen an.

„Ja, schon klar, aber zieh dich erst mal ordentlich an!“, erwiderte er und konnte sein Grinsen nicht verstecken, als dem Jüngeren klar wurde wie er da gerade rumlief und hektisch versuchte seine Kleidung zu richten. „Vergiss die Haare nicht“, kicherte er und beobachtete das Schauspiel, welches sich ihm bot.
 

Nicht mal fünf Minuten konnte er noch mit Hizumi alleine verbringen, Zero hatte ihn den ganzen Tag in Beschlag genommen. Vollkommen fertig mit sich und der Welt fiel er ins Bett. Am liebsten würde er ja zu Hizu gehen und die „Begrüßung“ noch zu Ende ausführen, aber so kaputt wie er gerade war, würde er wohl eher bewegungslos rumliegen. Dann würde das auch keinen Spaß mehr machen.

Karyu fand nicht mal mehr die Kraft sich noch auszuziehen, weshalb er in seiner Kleidung einschlief und traumlos bis zum nächsten Morgen schlummerte.
 

Wie vor der Entführung, stand er nun mit Zero in der Küche und bereitete das Frühstück vor. Es war schön wieder in den normalen Alltag zu kommen und nicht mehr eine ständige Ungewissheit in sich spüren zu müssen. Der Jüngere schien auch überglücklich zu sein, denn dessen zufriedenes Lächeln wich keinen Moment aus dessen Gesicht. Ja, so musste das sein.

Selbst auch zufrieden und glücklich, machte er sich nun mit dem Servierwagen auf den Weg zu Hizumis Zimmer. Schon beim Betreten des Zimmers merkte er, dass etwas nicht stimmte, ein seltsam pudriger Geruch hing in der Luft und auf dem Boden verteilt lagen Klamotten, die definitiv nicht seinem Freund gehörten.

Den Schlag ins Gesicht bekam Karyu, als er näher ans Bett herantrat. Dort lag Hizumi auf dem Rücken und im Arm eine Frau mit dunklen Haaren, welche den Kopf auf der nackten Brust seines Geliebten zu liegen hatte. Sein Herz setzte aus und schlug nur noch unregelmäßig, während er rückwärts taumelte. Wie konnte Hizu das tun? Warum tat er ihm das an? Er presste sich die Hand auf den Mund, damit sein lautes Schluchzen und Wimmern gedämpft wurde. Der Schmerz in seiner Brust nahm einfach nicht ab, grub sich tiefer und tiefer, schien jede Faser seines Herzens zu zerfressen. Hatte Hizumi nicht gesagt, er wolle nur Karyu in seinem Bett? Wer war dann diese Frau? War der Ältere vielleicht doch sauer auf ihn, konnte ihm wegen der Entführung nicht verzeihen? Vielleicht hatte der Schwarzhaarige diese Frau bei dem Familienausflug kennen gelernt und sich in diese verliebt. Eigentlich war es ihm egal, wer da in den Armen seines Geliebten lag, er wollte nur noch weg, weg aus dem Haus, weg von dieser Familie.

Er würde sich sicher nicht so wie Zero verhalten, der sowas geduldet hatte. Nein, so jemand war er nicht. Lieber litt er alleine, in der Hoffnung eine neue Liebe zu finden, außerhalb dieses Anwesens, als sich sowas anzutun.

Schnell hatte er seine Sachen gepackt und war in seine eigene Kleidung geschlüpft, um sich dann noch schnell einen Zettel zu krallen. Die zwei Worte „Ich kündige“ brachte er schnell auf das Papier und setzte dann noch seinen Namen drunter. Stummen Tränen lösten sich von seinem Kiefer, tropften auf dem selbstmörderischen Weg durch die Luft fielen, um dann auf dem Papier zu zerschellen und die Tinte leicht verwischen ließen.

Er griff seine Sachen und ging, nahm nichts mit, was ihn an seine Zeit hier erinnern sollte. Nicht einmal das Foto von Hizumi und sich, welches Zero ihm vor ein paar Tagen gegeben hatte und nun auf seinem einstigen Nachttisch stand. Die Erinnerung würde zu sehr schmerzen, ihm immer wieder vor Augen führen, wie sehr er den Älteren liebte und wie sehr dieser ihn verletzt hatte. Fahrig strich er sich mit dem Handrücken über die Augen, bei dem hoffnungslosen Versuch sich die Tränen fortzuwischen. Seine Entscheidung war gefallen, er würde gehen, auch wenn er nicht wusste, was ihn jetzt wieder in der Welt erwarten würde.
 

Anscheinend hatte Karyu mehr Glück als Verstand gehabt, denn er war in einen seiner früheren Host-Club-Kollegen reingelaufen und im Gespräch mit diesem erfahren, dass wieder neue Hosts gesucht wurden. Alle waren begeistert gewesen, als er für eine Stelle vorgesprochen hatte. Die Leiterin des Clubs hatte ihn überraschenderweise sogar umarmt und ihn ohne weitere Probleme wieder eingestellt. Mit einem geregelten Einkommen war es auch einfacher eine Wohnung zu finden, sodass er wieder über eine kleine bescheidene Wohnung verfügte. Dennoch wollte der Schmerz nicht vergehen, in seiner Brust schien noch immer das Messer zu stecken, welches Hizumi ihm mit dieser Aktion hinein gerammt hatte.

Kaum jemand wusste von der neuen Adresse, weshalb er erstaunt war, als es an der Tür klingelte. Vielleicht waren dies ja Nachbarn, die sich vorstellen wollten. Neugierig öffnete er die Tür und stutzte. Vor ihm stand Zero und mal nicht in seiner normalen Sekretärskleidung. „Darf ich reinkommen?“, fragte der Kleinere nervös und Karyu machte Platz.

Noch immer war er viel zu verwirrt. Woher wusste der Jüngere, wo er wohnte?

„Ich nehme an, dass ich lieber nicht wissen will, woher du weißt, dass ich hier wohne?“, riss er sich aus seiner Starre und bot dem Brünetten Tee an, als dieser sich an seinem Wohnzimmertisch niederließ, welcher aber abgelehnt wurde.

„Mach dir keine Mühe, ich bleib nicht lange. Ich soll dir nur etwas von Hizumi-sama geben“, erwiderte Zero und suchte etwas in seiner Tasche. Der Schmerz in seiner Brust verstärkte sich, schien seinen Brustkorb aufbrechen zu wollen, um weitere Qualen hinein zu lassen.

Der Sekretär schob ihm ein kleines Heft hin, welches Karyu sofort wieder erkannte. Das hatte er dem Älteren gegeben, es war das Bankbuch des früheren Sekretärs. Dankbar nahm er es an, sah aber vorerst nicht hinein, nippte nur an seinem Tee.

„Karyu, warum bist du einfach verschwunden? Du wolltest Hizumi-sama doch wecken, aber dann warst du einfach verschwunden.“ Er hörte die Unsicherheit und Trauer des Kleineren, welche in jedem seiner Worte mitschwang.

„Ich möchte lieber nicht darüber reden“, erwiderte er nur und wuschelte Zero durch die Haare, als dieser verletzt nach unten sah.

„Wenn etwas ist, darfst du mich immer besuchen kommen. Lass dich nicht unterkriegen und werd glücklich mit Tsuka.“ Das wünschte er sich wirklich, wenn er schon nicht mit Hizu glücklich werden konnte, sollte doch wenigstens sein Gegenüber sein Glück finden.

Eiligst nickte der Jüngere und stand dann auf. „Ich geh dann jetzt, hoffentlich sehen wir uns mal wieder“, wisperte Zero und huschte davon, aber es hatte nichts geholfen, Karyu hatte gesehen, dass der Kleinere Tränen in den Augen gehabt hatte.

Nach kurzem Zögern nahm er das kleine Bankbuch in die Hand und schlug die Seite auf, von der er wusste, das dort der Saldo stand. Überrascht zog er zischend die Luft ein, auf seinem Konto befand sich viel mehr Geld als drauf gehörte. Langsam ließ er das Heft in seinen Händen sinken, wobei ein kleiner Zettel aus diesem rutschte. Interessiert las er was darauf geschrieben stand. „Hallo Karyu, ich muss deine Entscheidung zu kündigen wohl akzeptieren, auch wenn ich nicht verstehe, warum du eigentlich gegangen bist. Das Geld auf deinem Konto habe ich nicht angerührt und dir noch dein Gehalt überwiesen. Ich hoffe es nützt dir. Vielleicht können wir uns ja irgendwann mal wiedersehen und vielleicht kannst du mir dann sagen, warum du mich verlassen hast. Ich liebe dich! Hizumi.“

Aufgebracht warf er das Heft mit dem Zettel in die Ecke.

„Von wegen du liebst mich! Wenn das so gewesen wäre, hättest du mich nicht betrogen!“, brüllte er und spürte, wie schon wieder diese verdammte salzige Flüssigkeit in seine Augen trat. Hatte er nicht schon genug um diesen Mistkerl geweint? Konnte er ihn denn nicht einfach vergessen? Aber wollte er das überhaupt? Wollte er Hizumi wirklich vergessen? Wollte er sich nicht mehr daran erinnern, wie schön es gewesen war, als er in dessen Armen eingeschlafen war? Wie sie es gemeinsam geschafft hatten Zero und Tsukasa zusammen zu bringen? Wie sie zusammen gelacht haben? Das glückliche Gesicht des Schwarzhaarigen, als dieser den Berg Okonomiyaki gesehen hatte? Welche Wärme und Sicherheit er empfunden hatte?

Nein, er wollte nicht, aber er musste, musste sich von dem Schmerz befreien, damit er selber vielleicht wieder aufrichtig lachen könne.
 

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*auf dem Zahnfleisch dahin kriech* So hier wieder ein neues Kapitel. Ich würde ja gerne sagen wie toll ich doch wäre, dass ich zwischen Umzug und Präsentationserstellung noch FF tippe, aber wäre ja sowas von gelogen, da die FF ja schon komplett bei meinem Beta-Mäuschen liegt. Dann bitte auch ein Applaus für –Arlequin-, weil sie so fleißig betat, dass ich eigentlich jede Woche etwas hochladen kann. ^-^

Sollte ich vielleicht, irgendwann mal, wieder richtiges Internet zu Hause haben, werde ich die Despa x Kamen Rider Den-O FF hochladen. Seid gespannt! So ich verkrümel mich wieder. ^^ *wink*
 

Lucel: Na, Kleine! ^.~

Warum ich sie gleich wieder trennen muss? Du meinst wo wie auch hier? Weil es Spaß macht, weil es der kritische Punkt ist! Höhö! Und weil meine Betaleserin auf Drama steht. ^^ Es kann also eigentlich nur noch Berg auf gehen.

Oh nein Uni stresst dich? *knuff* Ich hoffe das Kapitel konnte dich wieder etwas Ablenken. *schmus*
 

Michie: Ey du BGB-vermöhler xD Hast es also doch noch geschafft es zu lesen. Es ist nur interessant, dass mir Viki am selben Tag das nächste gebetate Kapitel schickt. Habt ihr euch abgesprochen? O.o Tonikaku…

Zero ist das halt gewöhnt, dass Hizu häufiger entführt wird und für Zero ist Hizu jetzt ja auch nicht sooooo wichtig. ^^

Ja, die Kuschelszene musste sein, ein bisschen KaZe. Hrrhrr~

Und jap Hizu musste einiges ertragen, während der Geiselnahme *ihn pat* *g* wie sie ihn daraus bekommen haben bleibt ein Geheimnis meinerseits, vielleicht musst Zero ja in Naturalien bezahlen XD

*knuddel* BTW Ich kann nicht me~hr!!!! Rücken!!!!! Und massiert hast du mich gestern auch nicht Q.Q



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Phoenix_Michie
2011-11-15T16:03:01+00:00 15.11.2011 17:03
Ô___o
Also...ich kann mich Lucel da nur anschließen! Was soll das denn? Böser Hizu, böser! Der weiß höchstwahrscheinlich nicht, dass Karyu ihn gesehen hat, aber egal. ich meine...der hätte die dumme Tussi einfach mal wegschubsen können >.< Außer natürlich..er hat das sogar gut gefunden, weswegen er sich nicht gewehrt hat, aber dann...ist er echt scheiße, ums mal auf Deutsch zu sagen xD'
also echt, was war da bitte los? so geht das nicht QQ
armes kleines Karyu...ist sein Herz gebrochen *schnief*
Von: abgemeldet
2011-11-01T19:08:13+00:00 01.11.2011 20:08
äh... ablenken schon... iwie... aber...


DAS.IST.NICHT.DEIN.ERNST?!!! >____<

T____T
*heulen geht*

...ich warte dann mal auf das bergauf denke ich... ;P
*knuddel*


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