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Outnumbered

Zombiecalypse
von

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Familienbande

Während der kurzen Fahrt nach Vermillion, South Dakota, hatten sich weder Cat noch Sue dazu hinreißen lassen Aaron etwas über die genauen Umstände ihrer jetzigen Zusammenkunft zu erzählen, geschweige denn ihn über irgendetwas aufzuklären.

Wie er das hasste.

Aaron starrte nachdenklich auf die staubigen Straßen der Vorstadt und wusste, dass sie jetzt irgendwo im südlichsten Teil des Bundesstaates sein mussten.

Eine Familienzusammenführung?

War das überhaupt richtig?

Er hatte keinen Anhaltspunkt was der wirkliche Grund ihres Aufenthalts in South Dakota war, aber er hoffte dass sie nicht allein wegen Sue hier waren.

Und abgesehen davon, wenn er sich nicht gänzlich täuschte, dann wollten sie doch irgendwann mal nach Idaho?

Cat schwieg sich aus, warf seinem jüngeren Gefährten ab und an verstohlene Blicke über den Seitenspiegel zu und fragte sich seinerseits, ob er die Situation an Aarons Stelle so ruhig hingenommen hätte.

Er sah zu Sue, musterte ihr konzentriertes Profil, die gebräunte Haut und das lange Haar, welches weich über ihre Schultern fiel und lächelte.

Resigniert aber zufrieden stellte er fest dass er nur noch tiefe Freundschaft für diese Frau übrig hatte, aber er war sich sowieso bewusst dass zu viele Dinge in der Vergangenheit geschehen waren als das sie jemals wieder eine richtige Familie sein könnten.

Kurz überlegte er, wie lange es her sein mochte, seit er die Familie verließ um Jäger zu werden und kam zu dem Schluss dass es wahrscheinlich auch egal war.
 

„Wenn ihr noch weiter Schweigt, habe ich bald das Gefühl das wir auf dem Weg zu einer Beerdigung sind.“, bemerkte Sue milde lächelnd und sah Aaron nun ebenfalls durch den Rückspiegel aus an.

„Schalt halt das Radio ein.“, murrte Cat verstimmt und schloss die Augen.

„Das Radio ist kaputt.“, gab sie zurück und schob stattdessen eine Kassette in den dafür vorgesehenen Schlitz.

Aaron fragte sich erstaunt, wann diese Welt das letzte Mal eine Kassette gesehen, beziehungsweise gehört hatte, doch scheinbar war diese im tadellosen Zustand.

Die ersten Töne von „Victim of love“ von den Eagles erklangen und brachten Cat zum leidvollen aufstöhnen.

„Du hast dieses alte Band noch?“

„Hat den Wagen nie verlassen.“

Auch wenn sich Cat zu keiner Antwort hinreißen ließ, seufzte er und musste doch lächeln.

Früher hatte er dieses Tape auf all seinen Fahrten gehört und das endlose Schimpfen Sues über sich ergehen lassen.

Das war wirklich verdammt lange her.
 

„Was ist mit dir Kleiner?“

Aaron sah fragend auf und begegnete ihrem Blick durch den Spiegel.

„Was soll mit mir sein?“

„Erzähl mal was von dir. Wo kommst du her, wie alt bist du und wie kamst du nur dazu ausgerechnet an den guten, alten Cat zu geraten?“

Da Aaron keinen Grund sah unhöflich oder gar abweisend zu der Frau zu sein beantwortete er ihre Fragen ruhig und mit einem gewissen Dessinteresse.

Was interessierte sie sich für ihn?

Eigentlich sollte die Fragerei andersrum verlaufen, denn er brannte bereits darauf einige seiner Fragen beantwortet zu bekommen.
 

Sein Gedankengang wurde jäh unterbrochen als ein neues Lied seine Aufmerksamkeit einfing.

Nachdenklich runzelte der Blonde die Stirn und dachte nach woher er das Stück kannte.

Natürlich, Mike konnte sich früher immer für Country Rock begeistern, zumindest solange bis seine Klassik Rock- Phase begann.

Wenn er sich nicht ganz täuschte müsste er sogar dasselbe Tape haben…

Manchmal gab es schon Zufälle…
 

„…ron?“

Überrascht blinzelte Aaron und stellte fest dass sie angehalten hatten.

Offensichtlich waren sie angekommen, auch wenn er aus seiner Position heraus keinen richtigen Blick auf das Gebäude werfen konnte.

Cat hatte sich mittlerweile gänzlich zu ihm umgedreht und sah ihn ernst an.

„Aaron. Wen auch immer du gleich sehen und kennenlernen wirst, ich erkläre es dir nachher okay?“, Aaron antwortete mit einem geschlagen Seufzer - was hatte er schon für eine Wahl?

„Was wird mich denn in etwa erwarten? Doch keine Zombiearmee, die du als deine Familie auserkoren hast?“

Cat grinste kurz, antwortete dass die Ähnlichkeiten verheerend wären und wurde dann wieder ernst.

„Nicht ganz, aber du wirst meine Familie kennenlernen. Sue und ich waren einige Jahre verheiratet und… wir haben Kinder, also nur das du mir nicht direkt aus allen Wolken fällst.“

Aaron war, wenn überhaupt möglich, noch blasser geworden und schien Cat mit seinem Blick umbringen zu wollen.

„Ich muss schon sagen, Cat. Seit ich dich kenne muss ich mir so einiges bieten lassen… Wehe dir die Erklärungen nachher sind nicht verdammt gut!“

Cat lächelte nur zur Antwort, umfasste seinen Hinterkopf um ihm einen Kuss zu geben und stieg dann aus dem Auto.

„Na komm, Sue hat sicher schon alle in Alarmbereitschaft gesetzt und wir wollen doch niemanden warten lassen.“
 

Es beruhigte Aaron irgendwie, das Cat merklich nervös neben ihm herging und er drängte sein eigenes Unwohlsein zurück.

Nun würden sich vielleicht einige Teile seines Rätsels lösen und um nichts wollte Aaron diese Gelegenheit verpassen.

Kaum hatten sie die große Pforte eines ehemaligen Bauernhofes passiert, kam ihnen schon bellend und schwanzwedelnd ein großer Hund entgegen.

Der schwarz-weiße Collie versuchte freudig winselnd an Cat heraufzuspringen, doch zu Aarons Belustigung versuchte sein sonst so cooler Partner dem Hund aufgeschreckt auszuweichen.

„Geh weg! Aaron mach etwas!“

„Nun stell dich nicht so an… Dixxie komm her.“

Sue kam schnell um die Hausecke gelaufen und fing den Hund wieder ein.

„Also wirklich Cat…“

„Ich mag halt keine Hunde…“, rechtfertigte sich der Mann leicht verlegen und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Daher der Name was?“, feixte Aaron und bekam einen leichten Tritt von dem Anderen verpasst.

„Seit wann hast du überhaupt einen Hund?“

„Warum nicht? Wir wohnen auf einem Hof und brauchen jemanden, der uns vor einer Gefahr frühzeitig warnt.“

Dem Argument hatte Cat dann doch nichts entgegen zu setzen und folgte Sue, mit großem Abstand zu dem Hund, ins Innere des alten Hauses.

So wie Aaron das Ganze überblickte war das Gelände mit einem hohen, soliden Zaun eingerahmt, verlief dann auf einen Innenhof mit mehren, kleinen Scheunen und endete Schließlich am Bauernhaus, das vor einigen Jahrzehnten sicher als modern und chic gegolten hätte.

Schnell folgte er ihnen und fand sich in einem geräumigen, hellen Wohnzimmer wieder.
 

Sobald sie die Türschwelle überschritten hatten, richteten sich sofort alle Blicke auf Aaron und er stammelte eine höfliche Begrüßung.

Vor ihm saßen zwei Jungs auf dem Sofa, die etwa um die dreizehn Jahre alt sein mussten und zudem offensichtlich Zwillinge waren.

Beide hatten Sues braune Haare und ansonsten eindeutig Cat’s ernste Gesichtszüge.

Na Großartig.
 

Als die Beiden nun auch Cat bemerkten sprangen sie von ihren Sitzplätzen auf und fielen ihm mit einem lauten Ausruf der Freude um den Hals.

„Papa!“, Cat umarmte die beiden Jungs fest und Aaron hatte das verlangen sich zu übergeben.

Er hatte Cat noch nie so glücklich lächeln sehen.

Eifersucht packte ihn und er beruhigte sich erst etwas, als Sue ihre Hand auf seine Schulter legte.

„Das sind unsere beiden Jüngsten, Taron und Trevor.“

Aaron nickte nur und sah sie fragend an.

„Jüngsten?“

„Wir haben noch einen Sohn, Julien, eigentlich sollte er gerade auf die Zwillinge aufpassen.“, sie seufzte.

Dixxie bellte erneut und diesmal kamen Schritte aus einem angrenzenden Raum.

Die Tür öffnete sich und besagter Julien betrat das Zimmer.

Deutlich älter als die Zwillinge, jedoch nicht älter als Aaron und mit einer einnehmenden Präsenz gesegnet, die ihn schaudern ließ.

Irgendwas sagte ihm, das er mit dem Jungen nur schwer zurechtkommen würde.

Abgesehen von der seltsamen Ausstrahlung, sah er aus wie eine etwa zwanzig Jahre jüngere Version von Cat, zumindest wenn man die langen, kastanienbraunen Haare außeracht ließ.

„Vater. Du bist wieder zurück.“, begrüßte er Cat und schenkte ihm ein überraschend freundliches Lächeln.

Aaron schien er dabei vollkommen zu ignorieren und würdigte ihm keines Blickes.

Cat schob die Zwillinge sanft von sich und widmete sich seinem Ältesten.

„Julien. Schön dich zu sehen, wie läuft’s?“

„Es geht schon, und ich trainiere viel.“

„Das ist schön zu hören.“, sie schlugen dem anderen leicht auf die Schulter und grinsten.

Eindeutig Vater und Sohn.

Da fiel Juliens Blick doch auf Aaron und er runzelte abschätzig die Stirn.

„Wer ist das? Und wo ist Lennie?“

Cat versteifte sich augenblicklich und Sue sog scharf die Luft ein.

„Lennie ist… Lennie und ich arbeiten nicht mehr zusammen.“

„Er ist also Tod.“

Aaron spürte wie die Stimmung in dem eigentlich freundlichen Raum rapide umschlug.

„Nein… Er ist nicht Tod.“, knurrte Cat leise. „Er hat sich nur dazu entschlossen einen anderen Beruf auszuüben.“

Julien zuckte mit der Schulter und ging stattdessen auf Aaron zu, umrundete diesen wie ein wildes Tier seine Beute und unterzog ihn einer strengen Musterung.

Aaron sagte nichts, hielt den Blick des Anderen eisern stand und ertappte sich bei der Frage ob Cat früher auch solch hellbraunen Augen gehabt hatte.

„Ich bin Aaron.“, meinte dieser entschlossen und streckte seine Hand aus, die Julien eisig ignorierte.

„Julien.“, damit drehte sich der Brünette um und verschwand aus dem Raum.

Hinter ihm seufzte Sue schwer und schüttelte den Kopf.

„Entschuldige Aaron, er ist in letzter Zeit etwas… Schwierig…“

„Ist denn etwas passiert?“, mischte sich Cat nun ein und wurde jäh von den Zwillingen unterbrochen.

„Wir müssen dir zeigen, was wir heute in der Schule gemacht haben!“

„Genau, lass dir das von den Beiden zeigen, Aaron und ich gehen noch eine rauchen.“

Dabei sah sie den Blonden so auffordernd an, dass dieser gar nicht die Möglichkeit hatte zu widersprechen.
 

Gesagt getan.

Wenige Augenblicke später gingen Sue und Aaron im Innenhof spazieren, während sie schweigend ihre Zigaretten rauchten.

„Du musst Unmengen an Fragen haben.“, durchbrach sie schließlich die Stille und blieb stehen.

„Das kann man wohl so sagen…“, nuschelte Aaron leise und scharte auf dem staubigen Boden.

„Weißt du. Eigentlich waren wir eine ganz normale Kleinstadtfamilie. Wie kommen beide nicht von hier, aber nach unserer Hochzeit hat uns ein Onkel von mir den Hof vererbt.“

„Was ist dann passiert?“

„Hat dir Cat jemals von den Umständen erzählt, wie er mit Solanum infiziert wurde?“

„Nein…“

„Das dachte ich mir… Selbst mir hat er kaum darüber erzählt, aber ich denke irgendwann wird er es dir erzählen…“

Sie schwieg einen Moment, nahm einen tiefen Zug und blies den Rauch dann in den ebenso grauen Himmel.

„Als wir uns kennenlernten waren wir noch auf der High-School, er war damals siebzehn und ich fünfzehn und wir kannten uns, weil wir aus derselben Straße kamen. Naja es ist keine große Geschichte, unsere Eltern waren sehr konservativ und beobachteten unsere Freundschaft sowohl mit Wohlwollen als auch mit Skepsis und vermutlich planten sie schon unsere Hochzeit.

Natürlich erst nach dem Abschluss und die ganze Hoffnung der Familie ruhte auf unseren Schultern, naja ruhte, bis ich schwanger wurde.“

Aaron sah sie skeptisch an.

„ Wir waren Teenager und du weißt wie verlockend verbotene Dinge sind und wie leicht man meint dass diese kleinen Sünden unentdeckt bleiben. Als ich jedenfalls überraschend mit Julien schwanger wurde, war das ein riesen Skandal in unseren Familien, ungeachtet das Teenagerschwangerschaften schon häufiger vorkamen als sie sollten und so kam eines zum anderen und wir wurden mehr oder weniger dazu gedrängt sofort zu heiraten, damit wir ja kein uneheliches Kind bekämen. Und so geschah es dann auch.“, mit den Worten trat sie ihre Zigarette aus und vergrub ihre Hände tief in der Manteltasche.

„Irgendwie fällt es mir schwer mir Cat als Teenager vorzustellen.“

„Heute tut es das auch irgendwie… Er hat sich sehr verändert. Anfangs hatte ich große Zweifel ob er das mit dem Vater sein überhaupt schaffen würde, aber ich muss sagen, er hat einen verdammt guten Job gemacht.“

„So gut, dass ihr bald darauf nochmal Kinder wolltet?“

Sie schenkte ihm ein schiefes Grinsen.

„ Nein, eigentlich kein Stück. Cat war von Kindesbeinen an mein bester Freund und daher wusste ich lange vor ihm dass etwas im argen lag… Irgendwann fragte ich ihn schließlich ob er…“

„Sue! Das reicht jetzt. Aaron wird noch von der ganzen Informationsflut erschlagen.“, witzelte Cat ärgerlich, der gerade auf sie zuging.

Aaron konnte die Verärgerung in seiner Mimik sehen, äußerte sich aber nicht dazu.

„Ach komm. Ich glaube der Kleine hat gerade mehr erfahren als in all der Zeit die ihr jetzt zusammen verbracht habt.“

Er schenkte ihr nur einen weiteren, kalten Blick, ehe er sich zu Aaron umwandte.

„Komm Aaron, ich zeig dir dein Zimmer für heute Nacht.“
 

Aaron hätte es wirklich brennend interessiert, ob Cat die Nacht mit ihm in einem Raum oder bei Sue verbracht hätte, aber die Unnötigkeit von Schlaf nahm Cat diese äußerst prekäre Frage ab und so kam es, das sich Aaron wenige Stunden nach dem Abendessen allein in dem dunklen Gästezimmer wiederfand.

Nachdenklich lag er wach und ging nochmal alles durch was er heute Erfahren hatte.

Irgendwie war er sich sehr sicher, dass die Auflösung seines Geheimnisses nicht mehr lange dauern würde.

Unbefriedigt musste Aaron erneut feststellen das Sue mehr Fragen in ihm aufgeworfen als beantwortet hatte.

Konnte es denn wirklich sein, das Cat einfach nur ein stinknormales Leben geführt hatte, ehe er wie auch immer, mit dem Virus in Kontakt gekommen war?

Und woher die Intension mit Aaron so umzugehen wie er es tat?

Irgendwo knallte eine Tür, Licht wurde angemacht und schimmerte Schwach unter der Tür durch, erlisch wieder.

Aaron hörte Stimmen, Juliens, wenn er sich nicht täuschte und Cat’s.

Stritten sie sich?

Vorsichtig stand er auf und schlich zur Tür, öffnete diese einen Spalt und spähte hinaus.

Nichts zu sehen.

Aaron befand sich derzeit im ersten Stock, neben der Tür begann schon die Treppe und führte in einen länglichen Flur, an dem Haustür und Küche angrenzten.

Die Stimmen waren mittlerweile wieder verstummt.

Neugierig geworden schlich er im Dunkeln die Treppe hinunter und wäre um ein Haar über die Aktionfiguren der Zwillinge gestolpert, welche nun polternd herunter fielen.

„Scheiße…“, fluchte Aaron leise und richtete sich wieder am Geländer auf.

Wenn Cat das nicht gehört hatte, müsste dieser seine Karriere als Jäger überdenken.

Jedoch beschloss Aaron so zu tun als ob es diese beinahe-Peinlichkeit nicht gegeben hätte und huschte weiter zur Küche vor.

Die Tür war nur angelehnt und es flackerte schwaches Licht herein.

Waren dort Kerzen an?

Ein kurzer Blick sagte ihm, das Cat am Küchentisch saß, gedankenverloren mit der brennenden Kerze spielte und mit unbewegter Miene Sues Tiraden über ihren Sohn zuhörte.
 

„Wenn ich nur wüsste, wo er jetzt wieder hin ist!“, seufzte sie und setzte sich Cat gegenüber.

„Aber genug davon. Du sagtest ihr wart in St. Louis und Clayton? Wie weit ist das Solanum dort Fortgeschritten? Und was macht deine Infektion? Du siehst ehrlich gesagt schlechter aus Leo…“

Angesprochener strafte sich etwas und starrte weiter in die Flamme, ehe er halblaut antwortete:

„Ehe wir beim Anfang beginnen, möchte Aaron vielleicht hereinkommen, anstatt wie ein Spion an der Tür zu lauschen.“

Der Blonde fühlte wie ihm Hitze ins Gesicht stieg und er öffnete die Tür ganz und schlich mit gesenktem Kopf herein.

„Uhm… Guten Abend…“

Sue lachte amüsiert und zog einen weiteren Stuhl vor.

„Setz dich. Wir müssen sowieso reden…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2011-12-06T18:16:55+00:00 06.12.2011 19:16
Wieso habe ich noch kein Kommi geschrieben?
Gelesen hatte ich es jedenfalls schon. *lol*
Joa... was soll ich sagen? Irgendwie fehlen mir die Zombies und die Action. Aber solche Kapitel sind ja auch mal nötig. So zum Durchatmen. Cats Familie ist interessant. Irgendwie habe ich nicht damit gerechnet, dass er schon so alte Kinder hat. Die haben ja wirklich beizeiten angefangen.
Julien ist mir ziemlich unsympathisch.
Ich hoff, das geht nicht schief. Der stellt sicher irgendwas Dummes an im Verlauf der nächsten Kapitel. |D
Joa... ansonsten solltest du das Kapitel vielleicht nochmal überarbeiten. Da waren einige Rechtschreibfehler drin, aber ist nicht weiter wild. ;) Mir stechen sie nur immer gleich so ins Auge. XD
Von:  Rondine
2011-11-09T17:24:28+00:00 09.11.2011 18:24
Uh~ jetzt wird's spannend, ja? *-* ...ich hätte Cat echt nicht für 'nen Vater gehalten. Ich habe zwar irgendwie geahnt, dass da was im Busch ist, aber dann gleich drei? Oo Wow...ich hatte eher an ein Kind gedacht, aber...gut. oo
Und Julien ist ja sehr...nett...? Oo Na, wenn das mal gut geht...


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