Zum Inhalt der Seite

Outnumbered

Zombiecalypse
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

South Dakota

Viel zu oft hatte Cat in letzter Zeit das Gefühl, dass er der Gefahr auslief sein Ziel vor Augen zu verlieren.

Eigentlich wollte er nur verhindern, dass das Virus ihn tötete und wenn er nebenbei den Virus ganz vernichten könnte, dann wäre dies mehr ein positiver Nebeneffekt.

Doch nun saß er auf dem Beifahrersitz eines himmelblauen Shelby, hinter sich seinen Partner Aaron, den er selbst ausgesucht hatte und neben sich einen Typen namens Jona, den Aaron zu kennen schien.
 

„Also nochmal von vorn. Ihr kennt euch woher?“

Jona lenkte den Wagen gekonnt durch die unebenen Straßen Claytons, die nach dem Angriff nicht saniert werden konnten und seufzte grinsend.

„Aaron hat dir doch von seinen „Geschwistern“ erzählt oder?“

Wenn nicht wäre es jetzt auch zu spät, aber Cat erinnerte sich an Aarons Geschichte mit Mike und den Schwestern.

„Ja, hat er.“

„Gut… Als Aaron frisch bei den Geschwistern landete war ich gerade mit der Ältesten, Carmen, zusammen. Naja damals habe ich noch für meinen Vater Kurier gespielt, weil er meinte, er würde der Post und der Elektronik nicht vertrauen und irgendwann strandete ich dabei in Dearborn und lernte Carmen kennen.

Du kennst diese Geschichten, erst machten wir uns nichts auseinander, dann trafen wir uns „zufällig“ immer öfter und irgendwann begannen wir uns zu daten.“

Aaron schnaubte von der Rücksitzbank aus.

„Dazu musst du wissen, dass Mike und Jona sich bis aufs Blut gehasst haben!“

„Ach komm! Gehasst ist ein bisschen übertrieben, wir hatten unsere… Differenzen…“

Darauf warf Aaron ihm nur einen durchdringenden Blick zu und zuckte mit der Schulter.

„Wenn du meinst.“

„Jedenfalls wurde mein Vater schließlich etwas ungeduldig und verdonnerte mich dazu, weiter für ihn zu arbeiten und ich musste Dearborn kurzfristig verlassen.“

„Und das war das Ende eurer Beziehung? Bisschen kurz die Geschichte.“

„Oh nein, keinesfalls! Sicher hatte ich während meiner Reisen hundertmal darüber nachgedacht einfach mit ihr Schluss zu machen und in einer näheren Stadt mein Glück zu versuchen, aber Carmen war einfach wunderbar.“, er grinste anzüglich und fügte hinzu:

„In mehr als einer Weise… Ihr wisst schon was ich meine.“

Aaron starrte ihn regelrecht angewidert an und Cat musterte ihn ausdruckslos.

„Oh. Okay ich vergaß sorry. Aaron? Vergiss was ich eben über deine Schwester gesagt habe okay man?“

„Danke…“, Aarons Blick wurde nicht gnädiger, also fuhr Jona sich räuspernd fort:

„Jedenfalls zog sich das Ganze über ein paar Jährchen hin, unsere Abstände zwischen den Reisen und meinem Aufenthalt wurden immer größer und irgendwann setzte mir Carmen ein Ultimatum. Sie oder der Job.“

„Und es wurde der Job.“

„Nein… So einfach ist das nicht es ist nur…“, Jona verstummte und starrte mehrere Momente lang aus der Windschutzscheibe auf die Straße.
 

Plötzlich schüttelte er den Kopf und fragte völlig aus dem Zusammenhang heraus:

„Wohin wollt ihr eigentlich?“

Cat, der über die seltsame Reaktion mehr als verwirrt war, antwortete:

„Wir sind auf dem Weg nach South Dakota.“

„Was wollt ihr dort?“

„Das geht dich nichts an.“

Aaron lachte leise und meinte:

„Nun sei nicht so, Jona nimmt uns immerhin ein Stück mit.“

„Der Typ hat deine Schwester flachgelegt und zurückgelassen, trotzdem sagst du sowas?“

Jona presste seine Zähne aufeinander und konzentrierte sich um Cat nicht direkt an die Kehle zu gehen.

„Ich sagte bereits, so einfach ist das nicht. Wenn du genaueres wissen willst, frag doch Aaron.“

Cat zuckte darauf gleichgültig mit der Schulter und stützte seinen Kopf auf die Hand, ehe er nach draußen schaute.

Aaron blickte zweifelnd zwischen den beiden Männern vor sich hin und her.

Wenn Jona die Schnauze voll von ihnen hatte, konnte er sie jederzeit rauswerfen, aber trotzdem fiel ihm gerade auf, wie viel Ähnlichkeit in bestimmten Bereichen Cat mit Mike hatte.

Dann war es halt so.

Er fasste nach vorn und spielte ein bisschen mit Cat‘s wirrem Haar um sich die Zeit zu vertreiben und um Jona ein bisschen zu nerven.

Das mit seiner Schwester würde er widerkriegen.
 

Die Zeit verging, Straßenlichter, die den Asphalt spärlich beleuchteten, rasten an ihnen vorbei und verkündeten endgültig die Nacht.

Jona hatte nicht gewollt, das sie sich stritten, aber nach allem was mit Carmen und gerade mit ihrer Schwester, Nicole? Mary?, er konnte sich nicht erinnern, passiert war, konnte er es nicht einfach so hinnehmen wenn sich Jemand über das was geschehen war lustig machte.

Wer war er denn überhaupt?

Alles was Jona über diesen Cat wusste, war, dass er Aarons Partner war und dass er hier im Auto neben ihm saß.

Wobei das war nicht richtig.

Er wusste mittlerweile auch, dass er nach South Dakota wollte, und seinen Augen nach hatte er eine schlimme Krankheit. Er war doch nicht infiziert?

Würde Aaron mit ihm reisen, wenn er eine Gefahr darstellen würde?

Er hatte natürlich gesehen, wie Aaron den Älteren angesehen und berührt hatte, aber war dies ein Hinweis auf die Art der Beziehung zwischen den beiden Männern?

Jona versuchte sich angestrengt daran zu erinnern, ob er Aaron früher einmal mit anderen Mädchen gesehen hatte, aber das war einfach zu lang her.

Jona seufzte lautlos.

Er hätte die kleine Familie damals nicht verlassen dürfen, hätte sie mit dem Tod der Kleinen nicht allein lassen dürfen.

Manchmal vermisste er sogar Mike, mit seiner selbstgerechten, beharrlichen Art, der alles dafür tat um seine Geschwister zu beschützen.

Aber wirklich nur manchmal…

Die Erinnerung, wie Mike im Regen auf ihn geschossen hatte und wie knapp er ihn nur verfehlt hatte, zerstörte seine friedlichen Erinnerungen und er konzentrierte sich wieder mehr auf die Straße, versuchte Vergangenes abzuschütteln.
 

Irgendwann zwischen zwei und drei Uhr morgens machten sie endlich eine Pause an einer verlassenen Raststätte.

„Wird aber auch Zeit.“, brummte Cat und machte sich davon um pinkeln zu gehen.

Jonas Gesicht verdüsterte sich etwas und Aaron klopfte ihm schläfrig auf die Schulter.

„Mach dir nichts draus. So ist er eben.“

„Wie kannst du nur mit ihm reisen?“

„Er ist vielleicht die einzige Chance, die ich jemals erhalten werde.“, dabei lächelte Aaron so düster, das es Jona kalt den Rücken hinunter lief.

„Wie auch immer. Ich geh auch mal für kleine Zombiejäger.“

„Jaja mach dass… ich warte im Auto auf euch.“

„Versuch dich nicht fressen zu lassen.“

„Fick dich.“

Aaron lachte und winkte ihm gelassen zu, während er in Cat’s Richtung verschwand.
 

Als Jona endlich außer Sichtweite war, öffnete der Blonde seine Hose, machte sich gar nicht erst die Mühe diese runterzuziehen und erleichterte sich an der heruntergekommenen Vorderwand der Raststädte.

„Im freien pinkeln adelt, wusstest du das?“

Ohne sich umzudrehen, konnte Aaron das Grinsen fast hören, welches aus Cat sprach.

„Achso? Na dann tut es die nicht vorhandene Hygiene hoffentlich auch.“

Cat gab einen grunzenden Laut von sich und trat hinter ihn.

„Können wir dem Idioten nicht sagen, dass er sich vom Acker machen soll? Wir finden auch allein in die nächste Stadt.“, dabei legte er eine Hand auf Aarons Taille und zog ihn näher an sich heran.

„Ich fürchte das geht nicht Cat… Wir haben keine Karte mehr und die meisten unserer Waffen mussten wir auch zurücklassen…“, ein Lächeln legte sich auf Aarons Züge und er schloss seine Hose, lehnte dann mit dem Kopf an Cat’s Brust und sah zu ihm auf.

„Und wer weiß wann wir das nächste Mal auf einen Fahrer treffen, der wegen deinen Augen nicht ausrasten wird?“

Cat gab einen missbilligen Laut von sich und schien ein bisschen zu schmollen.

Natürlich nur ein klitzekleines Bisschen, alles andere hätte ja sein Image zerstört.

Der Jüngere grinste bei dem Gedanken, zog Cat ein bisschen zu sich heran und gab ihm einen Kuss.

„Na gut, dann komm großer Jäger, wir sollten weiter.“

Cat schnaubte ergeben und trottete hinter ihm her.

„Okay. Aber du sitzt neben ihm.“
 

Die Weiterfahrt verlief auffallend still.

Als die beiden Jäger zurück beim Auto waren, wartete Jona bereits auf sie und er bemühte sie nicht zu durchdringend anzustarren als sie einstiegen.

Irgendwie würde er schon herauskriegen was das zwischen den Beiden war, aber fürs Erste musste er sich gedulden.

Obwohl Aaron kurz zuvor eingewilligt hatte auf den Beifahrersitz zu wechseln, allein schon um Jona bei der Karte zu helfen, saß er letztendlich doch hinten um eine Runde zu schlafen.

Letztendlich fuhren Cat und Jona einige Meilen schweigend nebeneinander und lauschten den knisternden, veralteten Songs aus dem Radio, welches Jona angemacht hatte um die unangenehme Stille zu überbrücken.
 

Irgendwann zwischen zwei namenlosen Städten, es wurde so langsam wieder hell, fragte Cat:

„Soll ich dich ablösen? Du musst müde sein.“

Jona rieb sich ein Auge und schnarrte:

„Blödsinn.“

„Ich meins ernst. Bevor du uns noch umbringst weil du zu müde bist, kann ich auch für ein paar Stunden übernehmen.“

Jona seufzte und nickte widerwillig, er hatte ja recht.

Er hielt also kurz an, auf der ausgestorbenen Straße kümmerte es eh niemanden wenn sie einfach stehen blieben, und sie tauschten die Plätze.

„Wie kommt es, dass du keine Spuren von Müdigkeit zeigst? Das kann doch nicht sein? Du bist mindestens genauso lange wach wie ich.“

Cat zuckte mit der Schulter, während er den Wagen startete.

„Meine Krankheit.“, antwortete er vage, „sie verhindert die Notwendigkeit der meisten Körperlichen Bedürfnisse.“

„Du kannst also nicht schlafen?“

„Ich BRAUCHE nicht schlafen. Können kann ich es schon, aber es bringt mir nichts. Mein Gehirn ist genauso aktiv wie in der Wachphase, ich kann nicht träumen und Erholung braucht mein Körper auch nicht wirklich.“

Jona schwieg kurz, verdaute die Information.

„Du sagtest die meisten Funktionen.“

„Ja?“

„Hunger?“

„Verspüre ich nicht, aber Essen und Verdauen kann ich. Das gleiche gilt für Durst.“

„Ausdauer? Irgendwelche Erschöpfungszustände?“

„Kann ich auch haben, ich bemerke sie nur nicht unbedingt und so richtig schädlich sind sie vermutlich auch nicht.“

„Aber sterben kannst du?“

Cat runzelte die Stirn – genau die Frage hatte er sich auch schon gestellt.

Sollte das Solanum sich weiter ausbreiten konnte es vermutlich passieren, dass sein Körper nicht starb, aber er war nicht scharf darauf es herauszufinden.

„Ich vermute schon, altern tu ich ja auch.“

Nach einer weiteren, gedankenverlorenen Pause fragte Jona schließlich lauernd:

„Was ist mit Sex?“

Der Ältere hob fragend eine Augenbraue.

„Was soll damit sein?“

„Naja… Kriegst du einen hoch? Produziert dein Körper Sperma?“

Cat lachte, kaschierte dies in einem Husten.

„Glaub mir, wenn irgendwas funktioniert wie es soll, dann das.“

Die beiden Männer grinsten dreckig und tauschten wissende Blicke aus.

Dann erinnerte sich Jona daran, dass eventuell Aaron derjenige war, der von Cat’s Potenz am meisten profitierte und ihm kam ein anderer, ein erschreckender Gedanke.

„Bist du ansteckend?“

„Wie?“

„Na dein Sperma, dein Blut, alles was irgendwie aus deinem Körper kommt.

Besteht für deine Partner eine Ansteckungsgefahr deiner Krankheit?“

Für einen Moment schien es, als ob Cat nicht mehr anwesend war, als ob er mit den Gedanken ganz woanders, viel zu tief in der Vergangenheit steckte…

Dann bemerkte er, das Jona auf eine Antwort wartete und er schüttelte, obwohl er es besser wusste, den Kopf und winkte gespielt gleichmütig ab.

„Nein, nein. Das ist mehr ein Gendefekt und hat keine Auswirkung auf Andere. Aber keine Sorge, ich benutze grundsätzlich Kondome.“

Das will ich dich auch geraten haben, dachte sich der Andere nur und nickte kritisch.

„Na gut, ich seh‘ schon. Bist ein großer Junge und ich versuch noch eine Runde zu schlafen, vielleicht wacht Aaron ja bald auf.“

„Ja, tu das.“

Damit schloss Jona die Augen und ließ Cat mit seinen Alpträumen allein.
 

Etwa eine Stunde später wachte Aaron auf und blinzelte gegen die viel zu helle Sonne an.

Wo war er?

In einem Auto.

Bei Cat.

Und ah… Da kam die Erinnerung zurück.

Er sah Jona friedlich schlafend auf dem Beifahrersitz und Cat, der wieder seine Sonnenbrille trug und sich auf Straße konzentrierte, pfiff unmelodisch ein Lied aus dem Radio mit.

„Gott Cat… Damit weckst du Tote.“, murmelte er verschlafen und setzte sich erst einmal aufrecht hin.

„Guten Morgen Dornrösschen. Ich dachte du wärst im Schlaf erstickt oder so. Hast du gut geschlafen?“

„Wie ein Baby, war auch dringend mal Notwendig. Wo sind wir?“

„Wenn der Plan stimmt und mich meine Orientierung nicht im Stich lässt – guck mich nicht so an Aaron – dann müssten wir bald in einem Vorort von South Dakota sein.

„So lang sind wir gefahren?“

„Insgesamt mehr als fünfzehn Stunden, wir haben sogar unterwegs getankt, aber da hast du geschlafen.“

„Achso…“

Aber wenn sie sich auf seine Planung verließen, waren sie vermutlich verlassen.

Aron behielt den Gedanken für sich, er war sich sowieso sicher das Cat direkt und ohne Umschweife in seinen Schädel gucken konnte und diese Gedanken so klar lesen konnte als hätte er sie eben ausgesprochen.

Cat äußerte sich jedoch nicht.

„Was machen wir in South Dakota?“

„Erst mal suchen wir ein Hotel. Wenn alles gut läuft, dann bleiben wir ein paar Tage.“

„Und dann?“

„Dann suchen wir Jemanden, eine alte… Freundin.“

Aaron nickte unsicher.

„Was wollen wir von ihr?“

„Sie kann uns vielleicht ein paar Informationen geben, aber mehr dazu wenn es soweit ist, okay?“

„Klar. Und was ist mit ihm?“

Aaron deutete zu Jona und Cat starrte den Mann neben sich an, als ob er ihn eben erst bemerkt hatte.

Irgendwie hatte er ganz vergessen den Mann zu fragen, wo er eigentlich hinwollte. Naja. Pech.

„Oh er meinte, er hat auch etwas in South Dakota zu erledigen und setzt uns netterweise dort ab, ehe er dann weiterfährt.“, log der Älteste und spürte Aarons Blick in seinem Nacken brennen.

Zugegeben, dies war mehr Wunschgedanke als Wahrheit, aber das musste Aaron ja nicht wissen.
 

Kurz darauf kam ein neues Ortsschild in Sicht.

„WILKOMMEN IN SOUTH DAKOTA – THE MOUNT RUSHMORE STATE”
 

“Ha! Ich hab dir doch gesagt, dass wir richtig sind.”, jubelte Cat und Aaron ließ sich in den Sitz fallen.

„Ein blindes Huhn…“

„Nur das dieses Huhn verdammt gute Augen hat!“

Und damit drosselte Cat das Gas und sie machten sich auf die Suche nach einer Bleibe für die kommenden Tage…



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rondine
2011-10-21T20:07:47+00:00 21.10.2011 22:07
Huhu~ :)

Bin beim Stöbern auf deine Geschichte hier gestoßen und weiß eigentlich gar nicht, was mich geritten die Story überhaupt zu lesen. Eigentlich komme ich nicht so mit Zombies und Horror klar... ^^' Eigentlich.

Aber trotzdem finde ich die Story gut. Aaron und Cat sind mir sehr sympathisch gesinnt. :) Vor allen Dingen Cat, kann aber nicht direkt sagen, wieso das so ist. Besonders spannend ist die Vergangenheit der beiden. Oo Da wird man richtig neugierig und man kann einfach nicht aufhören zu lesen~ Was ich ungemein gut finden. *-* Hie und da einige kleine Rechtschreibfehlerchen, aber die tun dem ganzen keinen Abbruch.

Das Virus an sich...finde ich sehr faszinierend. Oo Und ich kann's kaum abwarten, wenn es dann endlich weitergeht. *_*

Jona trau ich irgendwie immer noch nicht über den Weg. oO Keine Ahnung, ich bin eh paranoid, warten wir mal ab... o0

Liebe Grüße~
Von: abgemeldet
2011-10-19T19:54:41+00:00 19.10.2011 21:54
Okay... ich revidiere meine Meinung zu Jona ein wenig. Er ist mir etwas sympathischer geworden, aber irgendwie... ist da immer noch ein komisches Gefühl bei ihm.
Mal sehen~
Joa... die sind on the road. War ja nicht sehr viel los im Kapitel, aber das muss auch mal sein. Amerika ist ja weitläufig, da fährt man ja immer erstmal eine Weile im Nichts herum, ehe da mal wieder eine Stadt auftaucht. Mit Infizierten schien da ja nicht mehr viel los zu sein. Ist ja auch mal erholsam.
Ich fands witzig, dass sich Jona so den Kopf über die beiden zerbricht. Ich seh es schon vor mir, dass er sie mal erwischt.
Aber die Frage mit dem Sperma und der Ansteckungsgefahr, die da besteht... schon berechtigt. o.o
Aber bisher ist ja alles gut gegangen. ;)
Ich freu mich auf die nächsten Kapitel. ^^


Zurück