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Retrograde Amnesie

von

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Aller Anfang ist schwer

So, endlich habe ich es zeitlich geschafft, dass nächste Kapitel zu schreiben.

Obwohl ich nicht so Recht wusste, wie ich es inhaltlich fülle, konnte ich es dann doch auf einen Rutsch schreiben.

Viel Spaß beim lesen! :)
 

Aller Anfang ist schwer
 

Die gesamte Fahrt, über redeten die beiden Schulkameraden kein Wort miteinander. Joey war noch immer mehr als höchst eingeschüchtert und wagte noch nicht einmal, einen Seitenblick zu dem Brünetten zu werfen.

Sein Herz schlug so laut und hart gegen seine Brust, dass er Angst hatte, der Ältere könnte es hören.

Wieso reagierte sein Körper nur so heftig auf die Anwesenheit von Se- … Kaiba!

Wenn er sich doch nur an seine Vergangenheit erinnern könnte, verdammt!

Es war nicht die sichtliche Abneigung, die sein Klassenkamerad ihm gegenüber hegte, was ihn so nervös werden ließ.

Es waren auch nicht die spöttelnden Worte, die gehässigen Kosenamen…

Nein, es war irgendetwas anderes. Nur was, das konnte der blonde Oberstufenschüler noch nicht sagen.

Wieso hatte ihn Kaiba nur so auf dem Kieker?

Es schien ihm so, als hätte der Brünette eine wahre Freude daran, ihn bloßzustellen.

Unruhig rutschte er auf den teuren Ledersitzen des roten Sportwagens hin und her und wünschte sich, trotz aller Fremde, wieder im Krankenhaus zu sein.

Als Mokuba ihm erzählt hatte, dass er die nächste Zeit bei ihm und seinem großen Bruder wohnen würde, hatte er sich zuerst sehr gefreut.

Er hatte sich sicher und gut aufgehoben gefühlt, doch so langsam fragte er sich, ob es nicht besser gewesen wäre, in der psychologischen Abteilung des Hospitals zu bleiben.

Seine Handflächen waren feucht, sein Puls raste und er war sich sicher, dass er gleich nach der Ankunft sein schweißgetränktes Shirt wechseln musste.

Er hatte unheimliche Angst vor der ungewissen Zukunft, die vor ihm lag…
 

„Wir sind da!“

Kaibas Information war keineswegs freundlich gemeint. Seine Stimmlage schien noch gereizter als vorher zu sein, dabei hatte Joey keine einzige Frage während der Fahrt gestellt.

Der Blonde hatte nicht einmal Zeit, die neuen Umgebungseindrücke zu verarbeiten, da riss ihm der Brünette schon die Beifahrertür auf.

„Steig aus, Köter, bevor du meinen Wagen mit deinen Zotteln vollkommen ruinierst. Im Gegensatz zu dir habe ich nicht den ganzen Tag Zeit!“

Joey leistete den Anweisungen sofort hastig Folge und fing eher automatisch seine Tasche auf, die Kaiba ihm unsanft entgegenwarf.

„Los, beeil dich!“

Mit ausladenden Schritten ging der Brünette, den kiesbedeckten Weg der riesigen Villa nach oben und erklomm die steinerne Treppe. Sein Klassenkamerad folgte ihm eilig.

Eingeschüchtert sah sich Joey in der großen Eingangshalle um, die sich sogleich vor ihm erstreckte, nachdem Kaiba die dunklen Eingangstüren geöffnet hatte.

Richtig. Tristan und Duke hatten ihm irgendetwas davon erzählt, dass Kaiba seine eigene Firma hatte und demnach sehr vermögend war.

„Wheeler! Sabber nicht auf den guten Boden, bei Fuß!“

Abermals fragte sich der Blonde, was er seinem Klassenkameraden eigentlich getan hatte, dass dieser Ton seinerseits gerechtfertigt war.

Schweigsam hastete er die rechte, mit Teppich ausgelegte Treppe nach oben, um Kaiba in das erste Stockwerk zu folgen.

Kam es ihm nur so vor, oder wurden die Schritte des Brünetten immer größer und hastiger?

Und wenn ja, dann aus Wut oder wirklich gar aus Flucht? Vielleicht wollte er das Ganze hier auch so schnell hinter sich bringen, wie Joey.

Er versuchte seine Schritte dem Anderen anzupassen und joggte ihm beinahe den Weg durch die langen Gänge hinterher.

Durch die Stille kam es ihm wie eine Ewigkeit vor, bis sein Klassenkamerad vor einer Tür anhielt.

„Hier ist dein Zimmer, Wheeler.“

Der geöffnete Eingang gab einen Blick frei auf einen großzügig geschnitten Raum, der in warmen Pastellfarben gehalten war.

Eine teuer aussehende Polsterecke mit passendem Tisch war ebenso vertreten wie ein himmlisch aussehendes Bett und eine passende TV-Anlage.

Direkt ihm gegenüber erstreckte sich eine große Glaswand, die allem Anschein nach eine Tür enthielt, hinter der sicherlich ein Balkon war.

Gleich neben dem Bettgestell war eine weitere, dunkle Tür.

„Dahinter ist dein separates Bad“, erklärte ihm Kaiba nur knapp, der seinem Blick wohl gefolgt war. „Deine Klamotten hat Mokuba freundlicherweise schon im Schrank einsortiert. Wenn es dir so nicht passt, kannst du es ja umräumen. Dein Koffer ist unter dem Bett. Ich habe keine Ahnung, was Muto und die anderen noch eingepackt haben. Schau selber nach.“

Der Kleinere nickte bloß und versuchte dem Älteren nicht zu lang in die Augen zu sehen.

„Tja, Wheeler… In nächster Zeit wird das wohl dein Zuhause sein. Glaub mir, das passt mir noch weniger als dir, also komm mir bloß nicht so oft in die Quere. Frühstück gibt es ab sechs Uhr dreißig, das Mittagessen wirst du in der Schule einnehmen und Abendessen gibt es um neunzehn Uhr. Wenn du dich verspätest, ist das dein Pech – dann gibt es nichts zu essen. Wenn du das Zimmer irgendwie verwüstest, dann schmeiß ich dich raus. Wenn du Mokuba irgendwelche dummen Gedanken in den Kopf setzt,schmeiß ich dich ebenfalls raus. Und wenn du es jemals wagen solltest, unerlaubt in mein Arbeitszimmer zu kommen, dann…“

„Schmeißt du mich raus“, vervollständigte Joey den Satz des Anderen und hob beschwichtigend die Hände. „Keine Sorge. Ich tue nichts, ich mache nichts, ich sage nichts, okay?“

„Das wäre ja mal was ganz Neues.“ Kaiba konnte die Häme in seiner Stimme nicht unterdrücken und warf dem Blonden einen scharfen Blick zu. „Ich beobachte dich, Wheeler. Verlass dich drauf!“

„Mein Name ist Joey“, versuchte der Jüngere nun die Atmosphäre zu entspannen, doch der Größere winkte nur ab.

„Was du nicht sagst, Köter!“ Nachdrücklich zog der Brünette die Tür hinter sich zu und ließ Joey alleine in dem fremden Zimmer zurück.

Nun fühlte sich der Blonde noch nervöser als vorher. Hier, in diesem großen Haus, wo ihn sein Klassenkamerad überhaupt nicht wollte – und das alles nur, weil er seinem kleinen Bruder anscheinend das Leben gerettet hatte.

Mokuba hatte ihm davon erzählt, sich tausend Mal bedankt, aber er konnte sich an rein gar nichts erinnern.

Langsam ließ er sich auf das große Bett sinken und begann seine Finger zu kneten.

Die Stille um ihn herum war noch erdrückender, als es zwischen ihm und Kaiba gewesen war.

Auch wenn er keinerlei Erinnerungen an sein altes Leben hatte, wusste er nach dem Aufwachen im Krankenhaus nur eines allzu gut: Er hasste es, alleine zu sein.

Diese Ruhe schnürte ihm die Kehle zu und ließ ihn beinahe panisch atmen.

Er wagte nicht, nach Kaiba zu suchen. Die Folgen wären sicherlich verheerend gewesen.

Alles in der Haltung des Brünetten drückte aus, dass dieser keinen Wert auf seine Anwesenheit legte.

Um Fassung ringend vergrub er sein Gesicht in den Händen und versuchte ruhig zu werden, was ihm nur langsam und schwerlich gelang.

Wenn er sich doch nur erinnern könnte…

An irgendeine Erinnerung, einen Ausschnitt, einen Satz – an irgendetwas!

Doch je mehr er es versuchte, umso mehr Leere herrschte in seinem Kopf und umso schlimmer wurden seine Migräneschübe, die er seit dem Unfall hatte.

Aufseufzend ließ er sich rücklings in die Matratze fallen und schloss die Augen.

Vielleicht würde er wenigstens irgendetwas Schönes träumen…?
 

Der CEO der Kaiba Corporation hatte sich inzwischen in sein Arbeitszimmer zurückgezogen und rief einige Dateien in seinem Rechner auf, die er nochmals überarbeiten wollte.

Eigentlich hätte er dringend in die Firma zurückgemusst, um die Produktion einer neuen Spielekonsole zu überwachen, jedoch wagte er nicht, seinen Klassenkameraden allein zu lassen.

Wer wusste schon, zu was Wheeler in seinem beeinträchtigten Zustand fähig war?

Er wollte auf keinen Fall, seine Villa halb abgebrannt und mit einem hektisch hin und her rennenden Köter wiederfinden.

Er war nur dazu verpflichtet, zu warten, bis Mokuba von seinem Fußballtraining zurückkam. Dann konnte er Wheeler ihm überlassen auch, wenn ihm diese Aussicht auch nicht gerade recht war.

Der Jüngere hatte seinen kleinen Bruder schon oft auf dumme Gedanken gebracht, darauf konnte der Brünette verzichten. Immerhin hatte er Wheeler bezüglich dieses Themas gewarnt.

Er gab es zwar nicht gerne zu – schon gar nicht, sich selbst gegenüber – aber er wusste noch weniger als früher, wie er mit Wheeler umgehen sollte.

Damals war es noch wesentlich einfacher gewesen. Er hatte seinem Klassenkameraden irgendwelche hämischen Bemerkungen oder böse Kosenamen an den Kopf geschmissen und dieser war laut meckernd an die Decke gegangen.

Amüsant, spaßig und ein netter Zeitvertreib gegenüber dem eintönigen Schulalltag war es gewesen.

Nur Wheeler hatte einzig und allein das Temperament besessen, ihm entgegenzutreten – auch, wenn er immer den Kürzeren gezogen hatte.

Heimlich hatte er den Kämpferwillen des Kleineren bewundert, doch nun war alles anders.

Jetzt schien es ihm egal, was er anbrachte oder sagte. Wheeler reagierte nicht mehr.

Nur ausweichend oder gar ganz schweigend, und das ärgerte ihn. Ja, es machte ihn rasender als jeder dummer Kommentar aus alten Tagen.

Doch er würde schon dafür sorgen, dass dieser dämliche Köter sein Gedächtnis wiedererlangte. Er würde sich schon wieder an ihn erinnern, dessen war er sich sicher.
 

Als Mokuba gegen frühen Abend zurück in die Villa kam, prallte er beinahe gegen die schneidende Stille zwischen Joey und seinem Bruder, die sich quasi durch das gesamte Haus gezogen hatte.

Zuerst hatte er vorgehabt, Seto aufzusuchen um ihn zu fragen, wie er sich mit Joey arrangiert hatte. Aber diese Idee schien ihm nicht mehr gut, nachdem er die wütende Stimme seines großen Bruders durch die gesamte erste Etage schallen hörte.

Immerhin war es nicht der Blonde, den er so zur Schnecke machte, sondern nur ein Angestellter, mit dem er anscheinend telefonierte.

Offenbar handelte es sich um einen Fehler der Grafikabteilung, der seinen Bruder unerklärlicherweise wütender machte, als es nötig gewesen wäre.

Mokuba verzichtete darauf, in das Arbeitszimmer zu gehen. Er konnte sich nur allzu gut vorstellen, dass Seto eher auf Joey wütend war - wieso auch immer. – und nicht auf den unwissenden Angestellten.

Seufzend machte er sich auf den Weg zu dem Zimmer, in dem der Klassenkamerad seines Bruders untergebracht war, und klopfte an.

„J-Ja… herein.“

Joeys leise Stimme klang nervös angespannt und der Kleine fragte sich im Stillen, mit welchen Drohungen sein Bruder wieder gekommen war.

Der Blonde war viel leichter einzuschüchtern als damals und er bekam das dumpfe Gefühl, dass Seto diese Tatsache schamlos ausnutzte.

„Hey, Joey. Ich bin’s.“ Lächelnd steckte er den Kopf ins Zimmer. „Darf ich reinkommen?“

„Mokuba… natürlich. Wie war das Fußballtraining?“

Joey saß im Schneidersitz auf dem Bett und fuhr sich durch seinen wirren Haarschopf. Sein Gesicht sah etwas zerknautscht aus und seine Augen waren kleiner als sonst.

„Hast du geschlafen?“

„Ja, etwas. Mir war danach.“

„Wieso auch nicht. Das Fußballtraining war wie immer, nichts Spektakuläres“, beantwortete er etwas verspätet die Frage des Anderen und setzte sich neben diesem auf die Matratze. „Wie geht’s dir denn so?“

„Och ganz gut.“ Seine ganze Mimik enttarnte Joeys Lüge leicht, woraufhin Mokuba den Kopf leicht schieflegte.

„Habt ihr euch gestritten, du und Seto?“

„Nein, nicht direkt.“ Unwohl rieb sich der Blonde die Arme. „Naja, ich bin ihm wohl im Krankenhaus vorhin etwas auf den Schlips getreten.“

„Inwiefern?“

„Ich hab ihn beim Vornamen genannt.“

Nun musste Mokuba breit grinsen. „Nein, wirklich? Er ist bestimmt an die Decke gegangen.“

Während der Kleinere kicherte, sah ihn Joey beinahe vorwurfsvoll an.

„Ich fand’s nicht besonders witzig. Beinahe hätte er mich erschlagen.“

„Ach, Hunde die bellen, beißen nicht.“

„Du solltest nicht so über deinen großen Bruder reden.“ Die braunen Augen des Blondschopfes huschten so panisch im Zimmer hin und her, so als hätte er Angst, dass Kaiba Abhörgeräte installiert haben könnte.

„Ach, nimm dir das nicht so zu Herzen. Früher hat es dich doch auch nicht gestört.“

„Ach ja, wirklich?“ Nun war Joey mehr als interessiert. Yugi und die anderen hatten es immer vermieden, mit ihm über den Brünetten zu sprechen. „Haben wir uns denn oft gestritten?“

„Oft? Das ist eine Untertreibung. Es war vielmehr ein tägliches Ritual bei euch. Du hast Seto immer als Einziger auf die Palme gebracht. Ich glaube sogar, dass er es insgeheim mag, sich mit dir zu streiten.“

„Nein, bestimmt nicht.“ Der Blonde schüttelte den Kopf und sah wehmütig zu Boden. „Ich glaube, dein Bruder verabscheut mich.“

„Was? Ach nein, bestimmt nicht.“ Mokubas Lächeln minderte sich keine Sekunde. „Seto verabscheut dich keineswegs. Sonst würde er dich nicht immer anstacheln.“

Die Antwort des Blonden war Stille, darauf wusste er nun nichts mehr zu sagen. Immerhin kannte er sich selbst nicht mehr richtig, wie hätte er Kaiba dann kennen sollen?

Mokuba verstand auch ohne Worte, dass Joey das Thema nicht mehr weiter vertiefen wollte. Es musste auch schon so schwer genug für ihn sein.

„Komm, wir gehen was essen. Ich hab mordsmäßigen Hunger“, entschied er kurzerhand, um die bedrückenden Gedanken des Anderen zu vertreiben.

Es funktionierte, Joey sah ihn beinahe panisch an.

„Was? Aber es ist erst achtzehn Uhr zehn.“

„Hast du denn keinen Hunger?“

„Doch, schon…“ Joey griff sich an seinen Bauch. „Aber dein Bruder hat zu mir gesagt, dass es erst ab neunzehn Uhr Abendessen gibt.“

„Ach, Seto...“ Der Jüngere winkte leichthin ab. „Der wollte dich nur einschüchtern. Komm schon!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Iwa-chaaan
2011-08-22T14:38:32+00:00 22.08.2011 16:38
Hach, Mokuba wirds richten ^____^

Ich bin sicher :D

der Kleine ist aber auch zu süß ^.^

*FF in Favo Liste gestopft hat* x3

Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird ^-^
Von:  Onlyknow3
2011-08-09T06:42:55+00:00 09.08.2011 08:42
Seto führt sich wie der letzte A... auf,so ist er keine hilfe für Joey
der sich das ja nicht ausgesucht hat.Ich wünsch das Joey sich bald wieder an die streitereien mit Seto erinnert und ihm Paroli bieten kann ohne sich Mr Eisklotz recht wehren kann.

LG
Onlyknow3
Von:  Yukito_Nishii
2011-08-07T20:32:35+00:00 07.08.2011 22:32
Oh man,Joey hat es echt nicht leicht.
Ich glaube, wenn ich Joey wäre ich würde
heulend zusammenbrechen, weil wie Seto
mit den kleinen umgeht ist echt der Hammer.^^

Bitte schreibe ganz schnell Weiter.^^

LG

DX
Von:  Jackie20
2011-08-07T07:56:30+00:00 07.08.2011 09:56
tolles kapitel
der arme joey kann einen richtig leid tun, bei kaiba zu wohnen ist kein zuckerschlecken erst recht nicht wenn man joey wheeler heißt
aber ich denke das das noch schlimmer wird seto und seine pläne joey sein gedächnis zurückzubrinen wir sicherlich nicht lustig werden
schreib schnell weiter
bye
Von:  Anyu
2011-08-06T20:56:16+00:00 06.08.2011 22:56
Ja - der Köter kann einem leid tun - aber ich glaube das wird noch schlimmer werden, wenn Seto erstemal einen >Schwachsinnigen< Plan schmiedet, wie er das Gedächtnis seines Hündchens wieder um Arbeiten bringt.
Warum muss ich da nur an die Sache mit dem Blumentopf der Joey auf den Kopf kracht denken?

Aber alles in allem ist die Story gut geschrienen. Hast einen interessanten Stil.
Von:  Coppelius
2011-08-06T17:34:38+00:00 06.08.2011 19:34
super geschrieben^^
aber joey tut mir trotzdem leid v.v


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