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Blinde Liebe

von

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Ärger

Kapitel 3: Ärger

Der nächste Morgen brach an und die Day Class Schüler machten sich auf den Weg in ihre Klassenräume. Auch Sakura hatte es in ihre Klasse geschafft, denn der Rektor hatte sie abgeholt und sie zu ihrer Klasse geschoben. Sakura konnte dem Unterricht nur zuhören, mitarbeiten konnte sie nur mündlich.
 

Um die Mittagszeit hatten sie Schluss, Sakura wurde von Yuki zu ihrem Zimmer geschoben. Dort überlegte sie etwas über den heutigen Schultag nach.
 

Am Abend

Sakura ist irgendwann, in ihrem Rollstuhl, eingeschlafen. Doch sie wurde, von sehr lauten Mädchenstimmen, geweckt. „Was ist denn jetzt los?“, murrte sie, reibte sich ihre Augen, fuhr zur Tür uns lauschte. „Beeilt euch, die Jungs der Night Class kommen gleich raus!“ „Die Jungs der Night Class?“, fragte sich Sakura. Sie öffnete ihre Tür und folgte den Stimmen der Mädchen. Doch unterwegs blieb sie wieder in einer Schlammpfütze stecken die auf ihrem Weg war. „Nicht schon wieder.“ Sakura blieb einfach dort ruhig sitzen und wartete darauf, dass jemand sie fand und dort raus half und es kamen auch welche. „Seht mal, ist das nicht dieses Mädchen, die so gut behandelt wird?“, diese Jungenstimme gefiel Sakura nicht. Sie bekam große Angst: „Bitte lasst mich in Ruhe.“ „Warum sollten wir, du bist blind und kannst nicht beweisen, dass wir es waren.“ Schon wurde sie aus ihrem Rollstuhl gezogen und in den Schlamm geschubst. Sie hörte nur noch wie ihr Rollstuhl zerstört wurde und die Jungs lachend weggingen. Sakura blieb einfach liegen und weinte.
 

Da kamen plötzlich schnelle Schritte auf sie zu. „Was ist den hier passiert?“ „Aido bist du das?“ „Ja. Ich helfe dir da mal raus“, Aido hob sie aus dem Schlamm und setzte sich mit ihr an den Brunnen. Aido holte sein Taschentuch raus, tränkte es i Wasser und säuberte Sakuras Gesicht. „Was ist denn passiert?“ „Da waren Jungs, sie haben mich in den Schlamm geschubst und meinen Rollstuhl zerstört“, schluchzte sie. „Blöd das du sie nicht gesehen hast, dann könnte ich dir helfen, diese Jungs beim Rektor zu melden.“ „Schon okay, ich bin daran gewöhnt.“ „Du musst dich echt mal wehren, das geht bald nicht mehr gut.“ „Na und, dann bringen die mich halt irgendwann um. Dann habe ich endlich meine Ruhe.“ „So darfst du nicht mal denken. Jedes Leben ist wertvoll.“ „Aber nicht meins, ich ziehe den Ärger wie ein Magnet an.“ Aido musste sich ziemlich zusammenreißen um ihr keine zu klatschen. Er sagte darauf einfach nichts mehr, Aido säuberte in Ruhe ihr Gesicht weiter. „Ich bringe dich auf dein Zimmer“, Aido nahm sie auf den Arm und trug sie ins Haus Sonne. Dort wurde er von Zero, dem zweiten Vertrauensschüler, aufgehalten. „Keinen Schritt weiter. Schüler der Night Class haben hier nichts verloren.“ „Ich wollte nur eine Schülerin zurück auf ihr Zimmer bringen, sie kann nicht laufen und ist außerdem noch blind“, erklärte Aido ihm. „Ich nehme sie dir ab“, Zero nahm ihm Sakura ab, die inzwischen eingeschlafen war. Aido nickte und verschwand schnell wieder. Zero brachte Sakura auf ihr Zimmer, denn er wusste wer sie war. Sie kuschelte sich in ihre Decke und schlief tief und fest weiter.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rin-Okumura
2011-06-21T09:22:01+00:00 21.06.2011 11:22
cooles kp also diese jungs sind ja voll bescheuert arme sakura


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