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Blinde Liebe

von

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Eröffnungsball

Kapitel 2: Eröffnungsball

Heute war der Eröffnungsball, viele der Mädchen waren früh auf um sich fertig zu machen, nur Sakura nicht, sie möchte solche Veranstaltungen nicht. Sie blieb den ganzen Tag auf ihrem Zimmer, bis es plötzlich bei ihr an der Tür klopfte. „Ja bitte?“ Die Tür ging auf und Kain kann rein: „Guten morgen, der Rektor hat mich zu dir geschickt.“ „Aha, und warum?“ „Ich soll dich fragen, ob du heute Abend auch zum Ball kommen möchtest.“ „Nein, werde ich nicht“, schüttelte Sakura den Kopf. „Und warum nicht?“ „Was soll ein blindes Mädchen im Rollstuhl auf einem Ball?“ „Na mitfeiern, egal in welchem Zustand man ist.“ „Ich überlege es mir, okay?“ „Na gut“, so ging Kain wieder. „Ich werde nicht hingehen“, dachte sie.
 

Am Abend

Viele der Day und Night Class Schüler waren auf dem Ball, sogar schon Kain. Er hatte sehr lange auf Sakura gewartet, Kain hatte gehofft, dass sie kommt, doch dann ging er rein und lehnte an der Wand.
 

Aido war auch gerade auf dem Weg zum Ballsaal, unterwegs lief er jemanden im Rollstuhl über den Weg. „Ist sie das vielleicht?“, Aido ging zu ihr rüber. Sakura saß draußen und genoss die Ruhe. „Möchtest du nicht zum Ball?“ Sakura erschrak: „Wer bist du?“ „Aido Hanabusa, ich bin der Cousin von Kain.“ „Oh, ich verstehe.“ „Und was ist jetzt mit dem Ball?“ „Ich gehe nicht hin.“ „Kain hat mir schon erzählt das du blind bist.“ Aido trat vor sie und blicke Sakura an. „Und er hatte wohl recht.“ „Willst du mich auch noch bemitleiden?“ „Was? Nein, das will ich nicht.“ „Dann lass mich in ruhe.“ „Jetzt reicht es mir aber“, Aido nahm ihren Rollstuhl und fuhr sie zum Ballsaal. „Du wirst mitfeiern, egal was du jetzt sagst.“ Sakura schloss ihre Augen und ließ ihn einfach machen.
 

Aido fuhr sie rein und brachte sie zum Buffet. „Hier bleiben wir jetzt“, Aido drückte ihr ein Glas Wasser in die Hand. Sakura nahm es ohne Worte an sich. Kain hatte die beiden gesehen und ging zu ihnen rüber. „Hey Sakura, hat dich Aido hierher geschliffen?“ „Ja hat er, wo ich es nicht wollte.“ „Nimm es ihm nicht übel“, lächelte Kain. „Mache ich ja auch nicht. Er meint es nur gut.“ „Stimmt, Aido ist ein netter Kerl.“ Sakura lächelte leicht. Den Rest des Abends unterhielt sie sich mit den beiden, bis sie von anderen Day Class Schülerinnen umzingelt wurden. Sakura fragte eine Vertrauensschülerin namens Yuki, ob sie sie rüberbringen könnte auf ihr Zimmer. Dort zog sich Sakura um und legte sich hin. Sie dachte über den heutigen Abend nach bis sie einschlief.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rin-Okumura
2011-06-20T18:10:13+00:00 20.06.2011 20:10
freue mich schon aufs nächste
das mit mit schleifen ist echt typisch aido XD


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