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Die Legende vom Avatar

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Kenai entspannte sich plötzlich. Es war seltsam, als wäre er seinem Körper mit einem Mal entrückt. Seine Angst war wie weggeschlagen, seine Hinrichtung bedeutungslos. Sie war unausweichlich. Es gab nichts, was er dagegen tun konnte. Er war einer von vielen, die in diesem Sinnlosen Krieg ihr Leben ließen.

Wahrscheinlich war es seine Schuld. Er hatte seinen Vater betrogen, als er sich heimlich davon geschlichen hatte um den Lügen seines Onkels zu folgen. Er hatte sich für die Worte eines Fremden entschieden und nicht für die Weisheit des Mannes, den er sein ganzes Leben lang gekannt hatte. Es musste so enden. Wahrscheinlich war das von vorneherein bestimmt gewesen. Die Stimme hatte ihn an diesen Ort geführt, damit er hier sterben konnte. Nur die Geister konnten den Sinn dahinter kennen. Kenai kannte ihn nicht. Es war ihm nicht bestimmt den Grund zu kennen. Es gab so viele Fragen, so viele Dinge noch zu tun, aber sie bekümmerten ihn nicht mehr. Sie waren nicht wichtig. Wichtig war nur dieser eine Moment, dieser Atemzug, mit dem er sein Leben aushauchen würde.

Manche sagten, der Tod eines Mannes würde sein ganzes Leben bestimmen und der letzte Atemzug würde beweisen, wer man sein ganzes Leben lang gewesen war. Es war das Ende, an das man sich später erinnern würde. Selbst der größte Feigling konnte in seinen letzten Momenten zum Helden werden, während der größte Held um Gnade flehte. Der letzte Moment war das Spiegelbild der Wirklichkeit.

Kenai wusste nicht, wie man sich an ihn erinnern würde, falls überhaupt, aber in diesem Moment war ihm eines mit Gewissheit klar: Er hatte Mitleid. Er wusste nicht woher dieses Gefühl mit einem Mal kam. Es war einfach da, ganz plötzlich. Zoran war wahnsinnig. Der Krieg hatte ihn in ein Monster verwandelt. Im Gegensatz zu ihm, der eine behütete Kindheit genossen hatte, hatte er die Gier nach Kampf und Blut mit der Muttermilch aufgesogen. Wer weiß, was für ein Mensch aus ihm geworden wäre, wenn er nicht vom Chaos umgeben wäre. Vor so jemanden konnte man keine Angst haben. So eine Kreatur konnte man nur bedauern. Und das galt nicht nur für ihn, sondern für alle. Für jeden dieser armen Seelen, die sich im Gewirr aus Hass und Angst verloren hatten. Vor ihnen brauchte man sich nicht zu fürchten. Man konnte nur Mitleid mit ihnen haben.

Mit diesem Gedanken öffnete Kenai die Augen und hob den Kopf, bereit den Tod erhobenen Hauptes zu begegnen, doch das, was er sah, verwirrte ihn. Er konnte Zoran nicht sehen. Im ersten Augenblick dachte er, dass er gestorben war ohne es zu merken, doch dann begriff er, dass das keinen Sinn machen würde. Die Welt schien ihm entrückt, doch gleichzeitig war sie ihm noch nie so klar erschienen. Um ihn herum standen in einem großen Kreis die Feuerkrieger, die noch vor wenigen Sekunden seinen Tod gefordert hatten, doch sie sahen ihn nicht an. Sie schienen mit einem Mal ihr Interesse für ihn verloren zu haben. Stattdessen galt ihre Aufmerksamkeit etwas, was direkt vor Kenai passierte.

Dan stand zwischen ihm und seinem Henker, die Hände hoch erhoben, als hätte er einen Schlag abgewehrt, der nicht ihm gegolten hatte. Kenai musste zweimal hinsehen um zu erkennen, dass der Einäugige ein Messer in der Hand hielt, dessen Klinge sich tief in sein Fleisch bohrte. Doch das schien ihn nicht zu stören. Unendlich langsam, so schien es, nahm er die Hände herunter und stieß jemanden von sich weg, der von dem, was immer auch eben passiert war, so überrascht war, dass er dieser stummen Aufforderung folgte leistete. Erst jetzt erkannte Kenai Zoran, der Dan anstarrte, als wäre dieser der Leibhaftige persönlich.

„Was hast du gesagt?“, fragte er fassungslos, die Stimme triefend vor blankem Entsetzen.

Langsam ließ Dan das Messer zu Boden fallen. „Ich habe nein gesagt“, sagte dieser ruhig. „Ich lasse nicht zu, dass ihr ihn tötet.“ Diese Worte kamen einem Verrat gleich, selbst Kenai erkannte das. Dazu brauchte er nicht die Krieger, die entsetzt und ungläubig nach Luft schnappten. Dazu brauchte er auch nicht Shizon, der sich von seinem steinernen Thron erhob und Dan ansah, als könne er nicht glauben, was er da eben gehört hatte und in seinem Falle war das kein gutes Zeichen.

„Was hast du gesagt?“, fragte er im leisen Flüsterton, doch seine Stimme war so schneidend, dass ihn jeder hören konnte.

„Ihr dürft ihn nicht töten“, sagte Dan, der nun doch ein klein wenig angespannt wirkte.

„Warum nicht?“ Kenai wusste nicht ob das eine ernst gemeinte Frage war, oder nur der verzweifelte Versuch sich davon abzuhalten, dem einäugigen Mann nicht sofort an die Kehle zu gehen. Der stolze Krieger umklammerte seinen Speer so fest, dass das weiß seiner Knöchel deutlich hervortrat.

Dan warf einen kurzen Blick über die Schulter und sah Kenai an, der nichts anderes tun konnte als zurück zu sehen, als hätte er vergessen wie man sprach. „Ich glaube nicht, dass es gut wäre, wenn wir ihm ein Leid zufügen“, sagte Dan an seine Kameraden gewandt, bevor er Shizon direkt in die Augen blickte. „Uns könnte großes Unheil heimsuchen, wenn wir ihm was antun.“

Shizons Augenbraue zuckte gefährlich. „Wieso glaubst du das?“

„Sieh dir den Jungen genau an, Shizon. Erkennst du es denn nicht?“

„Was soll ich erkennen?“

Das war eine sehr gute Frage. Kenai hatte keine Ahnung worauf Dan eigentlich hinaus wollte. Warum war er noch am Leben? Warum hatte der Mann ihn beschützt? Was ging hier vor sich? Er war verwirrt. Irritiert sah er sich um und erst jetzt bemerkte er, dass man ihn losgelassen hatte. Mit zittrigen Knien stand er auf. Niemand hinderte ihn daran. Dan drehte sich wieder zu ihm um und legte ihm seine blutende Hand auf die Schulter. Sanft bedeutete er ihm neben ihn zu treten. Kenai folgte der Aufforderung. Verwirrt sah er von ihm zu Shizon und als er diesen ansah, hatte er aus irgendeinem Grund nicht das Gefühl, einen stolzen Anführer vor sich zu sehen. Shizon wirkte auf ihn auf einmal … anders. Er wusste nicht wie er es beschreiben sollte. Grade eben hatte dieser Mann ihn zum Tode verurteilt, doch nun wirkte er zwar zornig, doch es kam ihm vor, als würde er damit nur eine plötzlich aufgekeimte Unsicherheit überspielen wollen. Er sah ihn an als würde er ihn mit Blicken töten wollen, doch Kenai, benommen wie er war, begegnete seinem Blick ohne auch nur der geringsten Spur von Furcht. Was war hier los?

„Was soll ich sehen?“, fragte Shizon scharf. „Ich bin nicht in Stimmung für Spielchen.“

Traurig schüttelte Dan den Kopf. „Ich kann es nicht erklären, aber …“ Er seufzte und rieb sich den Nacken, wobei er ein Gesicht machte, als würde er hastig nach einem guten Grund für sein Einschreiten suchen. Wieder sah er Kenai an. „Es ist … Ich glaube ihm“, sagte er schließlich schlicht. „Ich glaube ihm, dass er nichts mit dem Krieg zu tun hat. Sieh ihn dir doch an. Wie alt bist du, Junge? Fünfzehn, sechzehn? Auf keinen Fall älter. Und doch kann man ihm seine Unschuld an der Nasenspitze ansehen. Hast du je jemanden in dem Alter gesehen, der so unschuldig wirkt?“

„Tarnung!“, knurrte Zoran.

„Das kann man nicht tarnen“, erwiderte Dan. „Das weißt du so gut wie wir alle zusammen. Wir wissen, wie unsere Jungen sich verändern, wenn wir sie zum ersten Mal in die Schlacht schicken. Man kann es in den Augen sehen, den Unterschied zwischen jemanden, der schon einmal getötet hat und dem, der nicht. Du rühmst dich doch damit so etwas sofort erkennen zu können.“ Zoran schnaubte nur abfällig. „Seine Augen sind nicht die eines Kriegers, der schon einmal getötet hat. Seine Augen sind die eines Kinders, das den Krieg mit Abscheu betrachtet. Hast du schon einmal jemanden mit solchen Augen gesehen, Shizon? In dem Alter? Selbst der Luftbändiger da hinten hat es bereits getan und der ist bestimmt ein oder zwei Jahre jünger als der hier. Gibt dir das nicht auch zu denken?“

„Du strapazierst meine Geduld“, grollte Shizon.

„Was ich sagen will ist eigentlich nur, dass du gründlich darüber nachdenken solltest, ob du ihn wirklich töten willst. So jemanden wie ihn gibt es heute nur noch selten. Wenn überhaupt. Es wäre ein Verbrechen ihm aus einer Laune heraus etwas anzutun. Außerdem juckt mein großer Zeh wenn ich ihn ansehe.“ Ein Schaudern ging durch die Runde und die Krieger machten allesamt einen Schritt nach hinten, fort von Kenai, der den Versuch aufgegeben hatte irgendetwas von dem was hier grade vor sich ging verstehen zu wollen. „Und du weißt, Shizon, wann mein großer Zeh juckt.“

Shizon sagte nichts. Stattdessen war er Zoran, der seine Muskeln spielen ließ. „Du lügst doch!“

„Mein Zeh lügt nicht. Wenn er juckt, dann juckt er. Wenn Zuzus Nase kribbelt gibt es schlechtes Wetter. Da zweifelst du auch nicht dran. Und wenn mein großer Zeh juckt, sind die Geister zornig. Wir sollten kein Risiko eingehen.“

Das kauft ihm doch keiner ab, schoss es Kenai durch den Kopf. Umso überraschter war er, als er in den Gesichtern der Menschen um ihn herum Furcht und Zweifel erkennen konnte. Selbst Shizon schien mit einem Mal unsicher zu sein. Die Stirn in tiefe Falten gelegt, sah er Dan lange nachdenklich an. Er war noch immer wütend, doch die Wut schien nicht so groß zu sein wie die Furcht vor Dans juckendem Zeh.

Irgendwo in der Ferne war ein lautes Heulen zu hören. Shizon sah auf und sah in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Dann betrachtete er seinen Speer, bevor er den Blick über seine Männer schweifen ließ, die er eingehend betrachtete. Am Ende wandte er sich ab. „Wir werden später darüber reden. Jetzt kümmern wir uns erst einmal um dieses vermaledeite Biest. Noch einmal wird es uns nicht entkommen. Aber sei dir gewiss, Dan, dass das ein Nachspiel haben wird. Zoran, du kommst mit uns. Abmarsch.“ Mit diesen Worten verließ er den Megalithen und bahnte sich seinen Weg durch die Menge, um, von einem Großteil seiner Männer begleitet, im Wald zu verschwinden.

Zoran folgte nicht sofort. Wie versteinert stand er einfach nur da und starrte Dan und Kenai abwechselnd an. Krampfhaft balle er die Hände zur Faust, seine Augenbraue zuckte gefährlich und in seinen Augen lag ein irrer Glanz, der selbst Nuka hätte erschaudern lassen, doch Kenai beunruhigte dieser Blick nicht mehr. Schließlich stieß Zoran einen fürchterlichen Fluch aus und trottete den Jägern schlecht gelaunt hinterher. Gleichzeitig packte Dan Kenai am Arm und zog ihn zurück zu den Pfählen. Wäre der Junge nicht so durcheinander gewesen, hätte er bemerkt welche Gelegenheit zur Flucht ihm sich nun bot, doch er erkannte sie nicht. Ehe er sich versah, band ihn Dan auch schon wieder an den Pfosten, wofür er dank seiner verletzten Hand eine Weile brauchte.

„Warum hast du das getan?“, fragte ihn Kenai mit rauer Stimme.

Dan sah ihn nicht an, während er an den Seilen herumfummelte. Immer wieder zuckte er heftig dabei zusammen. „Weil mein Zeh juckt.“

„Ernsthaft?“

„Ernsthaft. Ich hatte einmal eine Begegnung mit einem Geist. Seit dem meldet sich mein Zeh, wenn wir kurz davor sind etwas zu tun, was die Geister in der Nähe verärgern könnte.“

„Ich hatte auch eine Begegnung mit einem Geist“, sagte Kenai, „und mein großer Zeh juckt nicht.“

Ruckartig sah Dan auf. „Du hast einen Geist gesehen? Und du hast überlebt?“

„Du doch auch.“

Einen Moment lang war Dan vollkommen verblüfft, dann bleckte er halb schmunzelnd, halb schmerzhaft die Zähne. „Knapp. Hat mich mein Auge gekostet. Leg dich nie mit Geistern an. Das bekommt den Lebenden nicht gut. Shizon weiß das. Deswegen wird er es sich vorher gut überlegen, wann er sein Todesurteil wiederholen wird. Ich habe dir nur mehr Zeit verschafft. Mehr nicht.“

„Wirst du Ärger bekommen?“

Dan zuckte nur mit den Schultern und zog das Seil fest. „Wird wohl auf die Jagt ankommen. Wenn sie gelingt und er Erfolg hat, wird er so gute Laune haben, dass er die ganze Angelegenheit vergisst. Dieses Biest hat ein paar gute Leute auf dem Gewissen. Hast du ja an deinem ersten Tag hier gesehen“

„Was für ein Biest?“

„Ein Wolfsbär.“

Anyu, schoss es Kenai durch den Kopf. Das musste Anyu sein! Bestimmt war sie es, die vorhin geheult hatte. Natürlich war sie das gewesen! Warum hatte er das nicht sofort erkannt? Anyu war hier in der Nähe! Bestimmt würde sie ihn holen kommen! Einen Moment lang strahlte er, dann bekam er es plötzlich mit der Angst zu tun. Die Feuerkrieger machten jagt auf sie. Hoffentlich erwischten sie sie nicht. Das letzte, was er wollte, war, dass Anyu in die Hände dieser Wahnsinnigen fiel. Hoffentlich ging es ihr gut.

„Du freust dich?“, fragte Dan verwundert. „Wolfsbären sind gefährlich. Sie zu töten gilt als besonderes Zeichen des Mutes.“

„Wieso töten und nicht zähmen? Das wäre doch die größere Herausforderung.“

„Zähmen?“ Dan runzelte die Stirn. „Ich glaube nicht, dass das möglich ist. Autsch.“ Er zuckte zusammen, als er versehentlich die Hand falsch bewegte. Blut tropfte auf die Erde. Wortlos wandte er sich ab, um sich behandeln zu lassen. Kenai sah ihm nach, immer noch nicht richtig begreifend, dass er noch am Leben war.

„Das war knapp“, sagte der gefangene Junge ihm gegenüber. „Du lebst noch.“

Kenai sah ihn an. „Yeah …“ Er lebte tatsächlich. Benommen wandte er den Kopf und versuchte die Stelle zu entdecken, die er beinahe mit seinem eigenen Blut getränkt hätte, doch sie lag außerhalb seines Blickfeldes. Dan hatte ihm das Leben gerettet.

„Ich lebe …“ Ein Schaudern lief ihm über den Rücken. Es war, als würde plötzlich eine eisige, tödliche Kälte von ihm abfallen. Frische Luft füllte seine Lungen. Blut raste durch seine Venen. Sein Herz schlug kräftig in seiner Brust. Die Sonne zog hoch am Himmel entlang und wärmte seine Haut. Der Geruch von Gras und Feuer stieg ihm in die Nase. Noch nie hatte es so intensiv gerochen. Er schloss die Augen. Er konnte die Erde spüren. Er spürte wie sie lebte, wie sie atmete, ähnlich wie er. Er konnte fühlen, wie sie leicht bebte, wenn sich irgendjemand regte. Kenai gab sich ihr hin, schien sich mit ihr zu verbinden. Noch nie hatte er sich so lebendig gefühlt. Er lebte. Er war nicht tot. Er konnte fühlen, wie sich seine Sinne erweiterten, als wollten sie sein zweites Leben feiern, wie sie durch die Weiten der Erde jagten. Wahrscheinlich bildete er es sich nur ein, aber es war ihm, als könne er plötzlich alles sehen. Obwohl sehen nicht das richtige Wort dafür war. Es war vielmehr eine Art erahnen, oder eher Einbildung, die seinen überschwänglichen Gefühlen zu verschulden waren. Er sah, wie Dan seine Messerwunde versorgte, während Shizon und seine Leute durch den Wald streiften, auf der Suche nach Anyu, die ihren Durst an einem Wasserloch stillte, plötzlich die Ohren aufstellte und sich wachsam umschaute. Sie sah nicht gut aus, aber wahrscheinlich war das nur seine Sorge, die ihm einen Streich spielte. Es war auch nicht wichtig. Er lebte und sie lebte auch. Sie würde nicht zulassen, dass die Feuerjäger sie erwischte. Immerhin war sie ihnen schon einmal entkommen. Aber da war noch mehr, viel mehr, vielleicht zu viel.

Kenai öffnete seine Augen, löste sich von den Weiten der Erde. Die Sonne blendete ihn. Er blinzelte. Und plötzlich lachte er.

„Geht es dir gut?“, fragte der Junge beunruhigt und zweifelnd zugleich.

Kenai sah ihn mit funkelnden Augen strahlend an. „Ich bin noch am Leben!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kupoviech
2013-08-21T10:49:48+00:00 21.08.2013 12:49
Ein wirklich super Kapitel.
Ich liebe es wie du mit dem Thema Leben und Sterben in diesem Kapitel umgehst.
Es ist einfach nur wunderbar zu lesen. Und bei jedem neuen Satz eröffnet sich einem ein komplett neues Bild.

Ein paar Kleinigkeiten sind mir aber noch aufgefallen(auch wenn sie eigentlich nicht der Rede wert sind):

>>Seine Angst war wie weggeschlagen<<

Du meinst weggeblasen oder?

>>Seine Augen sind die eines Kinders<<

Seine Augen sind die eines KindES

>>„Wird wohl auf die Jagt ankommen. Wenn sie gelingt und er Erfolg hat, wird er so gute Laune haben, dass er die ganze Angelegenheit vergisst.(...)<<

JagD


Von:  fahnm
2013-08-16T22:25:15+00:00 17.08.2013 00:25
Hammer Kapi^^
Es geht weiter^^


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