Zum Inhalt der Seite

Zusammenleben Vegeta & Kakarott (Son Goku)

Dragon Ball Z\ Vegeta & Kakarott, Gohan & Piccolo, Goten & Trunks
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapi 10 Überarbeitet

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betonnt etwas

«Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen

»Text» Gedanken für sich
 

S. = Saiyajinisch

N. = Namekianisch

Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch,

Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch
 

Kapi 10
 

In der Zeit bei Bulma und den anderen unten am Tisch,
 

meint Krili fragend: „Wieso konntest du gerade den Taro antworten? Er hat doch eine andere Sprache benutzt.“

Bulma geschafft: „Weil es immer wieder das selbe ist. Er will Nachts nicht bei mir bleiben, ohne seine Eltern!“

Krili noch fragender: „Hä? Ohne seine Eltern? Sind Vegeta und Goku etwa seine Eltern? (erstaunt) Natürlich, das würde erklären, wieso der Kleine sofort als Goku so komisch geknurrt hatte, er sofort reagiert hatte. Aber halt das geht doch gar nicht, oder?“

Bulma ruhiger: „Doch das geht. Zumindest bei den beiden, und auch bei Gohan.“

Krili lacht jetzt laut auf und sagt: „Du willst mir doch nicht weiß machen, das unser Freund Goku ein Kind bekommen hat und Gohan es auch kann. Bulma, ich glaube der Wein war zuviel für Dich!“

Bulma zurück fauchend: „Glaub doch was du willst! Ich gehe jetzt ins Bett!“

Krilin beruhigend: „Warte mal eben Bulma. Wieso konnte Gohan Ihn in die Schranken weisen und du nicht?“

Bulma meint ruhig: „Weil er weiß, das er auf seinen Bruder hören muss, und da zu kommt noch, das Gohan weiß wie er mit Taro umgehen muss, und er hat Töne und Gestiegen, die ich nicht kann, und so mit bin ich im Nachteil.“

Krilin verwundert: „Was für eine Gestieg? (normal) Ich habe nur sein knurren vernommen, das ziemlich Angst einflössend ist.“

Bulma ruhig: „Für uns ist von denen, jedes knurren und grollen Angst einflössend, aber sie haben verschiedene höhen und tiefen mit drin, und je nach dem, weiß der andere was Sache ist. Nur wir wissen es nicht, weil wir die Töne nicht wirklich außeinader halten können und nicht deuten können!“

Krilin und die anderen die mit gehört haben sind erstaunt. Denn das wussten sie nicht.

So wird es immer später und es gehen alle nach und nach auf ihre Zimmer und die meisten ins Bett. Einige Unterhalten sich auch noch mal über diesen Vorfall.

Besonders Muten und krilin unterhalten sich darüber noch einiges.

Denn das wussten sie nicht.
 

Goten und Trunks gehen während dessen am Strand entlang und unterhalten sich noch etwas über die Tackticken die ihre Eltern und großer Bruder vorschlugen. Bis sie eine große Energie Spüren, da meint Trunks: „Goten spürst Du das, da scheinen unsere Väter ja sehr beschäftigt zu sein.“

Goten ruhig: „Mhm, stimmt. Ob einer der beiden in Hitze ist, denn dann haben sie meistens so einen Energieanstieg.“

Gohan streng: «Last die beiden in ruhe. Sabas Hitze fängt an. Also bleibt egal wo sie sind weg! Verstanden Ihr beiden! «

Goten und Trunks erschrecken sich und antworten: «Ist ja gut Gohan. Nur weil Du von uns der Erwachsene bist, brauchst Du nicht gleich so streng sein. Wir haben uns so was schon gedacht, denn die Aura die sie sonst beim Kämpfen haben ist unruhiger. Wir können es schon etwas unterscheiden. Nacht.«

Gohan ruhig: «Nacht Ihr beiden.«
 

So wird es ruhig auf der Kampf Insel.
 

Am Morgen
 

Geta erwacht als erstes und riecht das die Hitze von Goku etwas stärker geworden ist. Aber er kann noch zum Kampf gehen, wenn er es will.

Langsam erwacht auch Goku. Geta ruhig: „Morgen, mein Koi.“

Kakarott noch etwas verschlafen: „Morgen, mein Süßer.“

Kakarott fragend: „Wollen wir wieder zurückgehen?“

Geta erregt: „Mhm, später, erst Nasche ich.“ Und fängt an Kakarott zu verwöhnen.
 

In der zwischen Zeit werden die anderen im Hotel auch wach.

Auch auf dem Zimmer von Gohan und Piccolo.
 

Gohan wird langsam wach und sagt verschlafen: „Morgen Taro, Morgen mein Koi.“

Taro schnurrt, Picco gibt Gohan einen Leidenschaftlichen Kuss und sagt: „Morgen Ihr beiden. Besser geschlafen Taro?“

Taro schaut bedrückt und nickt. Denn er ist in der Nacht zu Gohan geschlichen und hat sich da eingekuschelt, was Gohan auch zuließ und anfing zu schnurren. Damit Taro ruhiger wieder einschlafen konnte. Denn wo seine Eltern nicht da sind, sucht Taro mehr die nähe von Gohan, was auch Picco nicht im geringsten stört. Im Gegenteil, er mag Taro auch sehr.

So machen sie sich alle Frisch und gehen danach nach Unten. Wo schon einige am Tisch am sitzen sind. Auch Videl ist schon unten und wundert sich etwas. Denn sie sieht Taro bei Gohan und nicht bei Karott. Sie war gestern Abend nicht dabei, da ihr Vater noch was von ihr wollte und deswegen mit ihm zu Abend aß.
 

Videl ruhig: „Guten Morgen. (verwundert) Häh, habt Ihr ein Kind bekommen, ach nein das ist ja Taro. Wieso habt Ihr Taro?“

Gohan ruhig: „Weil Saba und Paps nicht da waren heute Nacht.“

Videl nur noch: „Aha.“

Die anderen Freunde sind ruhig. Sie haben das Gespräch von Krilin und Bulma gestern Nacht verfolgt und machen sich darüber so Ihre eigenen Gedanken.

Was den anderen sofort auffallt ist, das Gohan gut mit Taro umgehen kann.

Wie eine Mutter!
 

Bevor Gohan Frühstückt, gibt er Taro sein Morgen Fläschchen, doch wie es kommen muss, versucht er auch bei Gohan es, ob er Milch geben kann, denn er spürt Instinktiv, das Gohan auch ein Saba ist, und dem nach auch Milch geben müsste.

Gohan sieht das gelassen, er lässt den Kleinen seine Erfahrung machen, das er noch keine Milch geben kann. Als Taro merkt das Gohan keine Milch geben kann, schaut Taro jetzt enttäuscht Gohan an.

Da sagt Gohan ganz ruhig S.: „Ich kann noch keine Milch geben Kleiner. Ich war noch nicht Trächtig.“ Und fängt an zu schnurren. Taro erwidert das schnurren.

Danach knurrt er missbilligend auf und trinkt dann aber doch die Milch aus dem Fläschchen. Picco währendessen hat einen Entschluss gefasst! Denn er aber noch keinem sagen wird.
 

Einige sind sehr erstaunt, mit wie viel Geduld Gohan sich um seinen Bruder kümmert.

Das hätten sie jetzt nicht gedacht, sie hatten ehr damit gerechnet, das Gohan streng, oder anders sei. Aber nicht so. Essen aber dabei ihr Frühstück weiter.
 

In dieser Zeit hat auch der Kleine seine Milch auf und darf noch ein paar Kleinigkeiten vom Tisch naschen.

Doch bevor er es bekommt, kaut Gohan es leicht vor. Denn er weiß, dass der Kleine etwas gierig ist, und manchmal das kauen vergisst.

Gohan brummt mahnend S.: „Kauen nicht vergessen, mein Kleiner.“

Darauf schaut Taro Gohan an und nickt artig, und fängt selber an zu kauen.

Da fällt Gohan in ein ruhiges schnurren. Was von Taro erwiedert wird.
 

So geht das Frühstück ruhig weiter, bis nach einiger Zeit Gohan und Taro gleichzeitig

Saba und Vater\Vegeta kommen spüren.

Da hällt es Taro nicht mehr aus und möchte zu seinen Eltern, was Gohan auch zulässt.

Er lässt Taro los, hebt ihn von seinem Schoß, so das Taro direckt nach seinen Eltern rennen kann. Die ihren kleinen auch gleich in Empfang nehmen und ihn hoch heben.

Als Taro im Arm von Saba ist, fallen beide sofort in ein erfreutes schnurren und Taro kuschelt sich extrem an sein Saba an.

Gohan währenddessen steht auf und geht zu den beiden hin und fängt auch erst mal an zu schnurren. Und kuschelt sich etwas an Saba.

Da meint kakarott etwas später S.: „Warst Du lieb bei Bulma?“

Taro schaut schuldbewusst nach unten, denn er weiß, er hätte hören müssen.

Da sagt Gohan ruhig S.: „Sagen wir es mal so. Er war bei UNS ganz lieb und ist auch schnell eingeschlafen.“ Und streichelt Taro über den Rücken.

Kakarott fragend S.: „Bei Euch, Picco und dir?“

Gohan ruhig S.: „Er wollte unbedingt zu euch, da das ja nicht geht, durch deiner Hitze, hat er nur noch geknurrt und hat auf Bulma nicht gehört. Sie wollte Ihn ins Bett bringen. Ohne Erfolg. Da ich das gespürt habe, das der Kleine aufgewühlt war, habe ich Ihn zu mir geholt, ein mal Mahnend knurren und er war artig. Ich wollte euch fragen, ob er für die Zeit nicht besser bei Mir bleiben kann. Mein Koi hat auch nichts dagegen. Es ist wirklich besser, glaubt mir!“

Picco steht schon seid paar Minuten auch bei den dreien und meint ruhig S.: „Ich habe nichts dagegen. Er ist sehr lieb und ich glaube ein Saiyajin kann besser mit Ihm umgehen, als ein Mensch. Bulma war richtig erleichtert, als Gohan Ihr den abnahm. Ich glaube Tag und Nacht, ist ein weit großer Unterschied drin. Zumal Ihr da nie lange weg seid über Tag, doch jetzt wart Ihr die ganze Nacht weg. Und er ist älter geworden. Was man auch nicht vergessen sollte.“

Da stimmen Karott und Geta zu. Und so bleibt Taro für die Zeit bei den beiden, Gohan und Picco. Was auch Taro freut, und ein erfreutes Quicken von sich gibt. Wo die anderen Saiyajins nur noch lachen können. Da meint Goten nur noch lachend S.: „Taro.“

Taro macht das noch mal und alle Saiyajins lachen noch etwas weiter. Taro also wirklich.
 

Die anderen die, die Worte nicht verstehen, fragen sich, was die Saiyajins mal wieder haben, das sie so lachen. Doch auf ihre Fragend Gesichter bekommen sie wie so oft keine Antwort. So gehen sie wieder an den Tisch und Kakarott und Vegeta begrüßen erst mal alle mit einem: „Guten Morgen alle zusammen.“

Wo die anderen alle sie zurück grüßen.

Danach setzen sich auch Karott und Geta hin, rechts neben Gohan und Frühstücken ausgiebig erst mal.
 

Nach dem sehr reichlichen Frühstück, gehen sie langsam zum Ring, wo langsam alle noch am Startbefindenen Kämpfer eingetroffen sind.

Auch die Zuschauer sind so langsam gekommen und wollen gute Kämpfe erleben. Was sie sicherlich auch bekommen werden.
 

Geta und Karott haben entschieden, das Taro bei ihnen und Gohan und Picco bleibt. Denn sie wollen Bulma und Chichi entlasten. Denn sie können sich schon denken, das der kleine jetzt noch weniger auf Bulma oder Chichi hören würde.

Da der kleine ja Abends nicht mehr bei seinen Eltern ist.
 

Endlich, die Kämpfe fangen an.

Als erstes fangen Videl und Diego an. Videl geht als Siegerin hervor.

Danach Kämpfen Trunks gegen Gohan. Da war es sehr knapp, aber Gohan gewann.

Gohan hat eine Mischung aus Saiyajinkampftechniken und Namekianischekampftechniken benutzt. So das Trunks doch so manches mal im nachteil war. Aber es durch einige Tricks, die er von seinem Vater lernte wieder auffangen. Aber leider nicht alles, so verlor er am ende doch.

Piccolo gegen Vegeta, der Kampf war eine Augenweide.

Sie haben sich beide nichts geschenkt.

Doch da gewann Vegeta.

Daro gegen Kakarott, ist ja klar wer gewinnt. Das schon nach ein Paar Sekunden, Kakarott.
 

Während der Zeit geht Videl zum Schiedsrichter und sagt: „Können sie es so drehen, das ich gegen Gohan antreten muss?“

Der Schiedsrichter mahnend: „Auch wenn sie die Tochter von Mister Satan sind.

NEIN. Auch sie haben sich an die Regeln zuhalten. So wie jeder andere auch.

Sie treten gegen Vegeta an. Keine weitere Diskusion erlaubt.“

Videl wollte noch zu einem Satz ansetzen, doch der Richter schaute schon so, ein Wort und du bist raus. Da verkniff sie sich jeden weiteren Satz und nahm es an, das sie gegen Geta antretten muss. Da kann sie nur noch stöhnen.
 

Der Kampf zwischen Videl und Geta dauerte nicht sehr lange, denn Geta beförderte sie mal eben aus dem Ring. Und sie flucht in sich rein, das sie noch besser werden müsse und so weiter. Geta lächelt und meint: „Ein andere normaler Kämpfe hätte gegen dich kaum noch eine Chance. Gut so, lerne weiter und du wirst noch um einiges besser.

Darauf strahlte sie, denn ein Lob von Vegeta kommt nicht jedentag vor.

Sie nimmt sich vor, noch mehr zu über bei den Saiyajins, was Geta nicht gegen hat. Im gegenteil, sie gehört schon zu der Saiyajinischen Familie, was man am Lob merkt.
 

Danach sind Sohn und Vater dran.
 

Beide Kämpfen verbissen um den Sieg.

Kakarott merkt, das sein Sohn sehr gut ist, doch nicht gute genug.

Ganz knapp verliert Gohan.

Auch hier hat Gohan vielles von seinem Koi mit einfließen lassen, nur dadurch, das Karott auch ein Namekianischen Lehrmeister hatte, kennt er die Kampftechniken und kann sie efektiver stoppen und dagegen auch parieren. So das Gohan selber ins schwitzen kam. Trunks meint da nur noch S.: „Tja, da hast du pech bei deinem Vater. Der kann das selbe wie du!“

Gohan gelassen S.: „Das kommt dadurch, da mein Vater Kami als Meister hatte. Und ich hatte Picco. Und da beide Namekianer sind, nun bleibt es nicht aus, das wir beide diese angriffe besser abwehren konnten. Aber zum Sieg reichte es leider nicht.

Na ja. Wie heißt es so schön, übung macht den Meister. Also weiter lernen und üben. Du auch Trunks!“

Kakarott ruhig, auch mal was dazu sagend S.: „Gute gemacht mein Sohn! Du hast sehr viel wieder dazu gelernt. Das ist sehr gut. Ich bin Stolz auf Dich. Lerne nur weiter so mit deinem Koi!“ Gohan geht zu seinem Saba und schnurrt!

Kakarott erwidert das schnurren. So schmussen sie noch etwas zusammen. Bis Geta und Karott antretten müssen. Oh weh. Was wird das nur für ein Kampf werden.

Da weiß selbst der schlaue Kater Meister Quitte mal nicht, wer da gewinnen wird. Und auch Dende der Kami ist und sonst alles weiß, weiß auch nicht, wer da gewinnen wird. Denn immer wenn die beiden antratten, gab es nie ein Ende, da immer etwas dazwischen kam und sie die Erde am ende gemeinsam retteten. So wird das der Spannenste Kampf überhaupt.
 

So wird jetzt der Ultimative Kampf angesagt.

Der Schiedsrichter erfreut: „Meine Damen und Herren, wir haben jetzt den Ultimativen Kampf.

Es sind zwei die sich Lieben, die jetzt gegen einander antreten.

Es sind Prinz Vegeta und Kakarott, oder auch bei uns Son-Goku genannt.

Lasst den Kampf beginnen!“
 

Kakarott und Geta stellen sich gegenüber auf und machen sich warm.

Danach nehmen sie Ihre Kampfstellung ein.
 

Sie belauern sich, sie warten, wer wohl den Anfang machen wird.

Es fängt an, beide jagen gleichzeitig aufeinander zu, sie liefern sich harte Schlagabtauschst, sind noch nicht in einen Super Saiyajin.

Sie wollen erst mal ohne Kämpfen, doch können sie sich gegenseitig keinen einzigen Treffer abkassieren. Die Menge ist aus dem Häuschen, so einen Kampf haben sie noch nie gesehen, diese Technik, diese Beweglichkeit und diese unermüdliche Kraft.
 

Als auch das nichts bringt, verwandeln sie sich in einen Ultra Saiyajin. Auch da können sie sich nichts an haben, sie sind gleichstark.

Auf einmal stellen sie sich gegenüber und sammeln sich und springen in den Super Saiyajin 1. Sie bekommen Goldene Harre und ein Golden Anhängsel.

Danach preschen sie weiter aufeinander zu.

Sie schenken sich bei diesem Kampf nichts. Halten gegenseitig sich fest, traktieren sich in der Luft mit den Beinen, oder schlagen Ihre Stirne gegeneinander. Ein Normaler Mensch hätte da schon zieg Knochenbrüche, die beiden nicht.

Nach einer weile merken sie, das sie so nicht weiter kommen, sie verwandeln sich in einen Super Saiyajin 2. Und Kämpfen dann weiter, wieder werden harte Schlagabtausch gemacht. Plötzlich greifen beide sich mit Energie Attacken an. Galec Ho, Kamahameha. Big Ban Kugeln und einzelnen Energiekugeln.

Danach verwandeln beide sich in einen Super Saiyajin 3, die Menge staunt nur noch.

Gohan besorgt und auch erstaunt N.: „Was zum Henker passiert da?“

Picco ruhig N.: „Ein Kräfte Messen der Superlative, würde ich sagen.“

Gohan nickt, das würde er jetzt auch mal sagen.

Zusätzlich hält er Taro auf dem Arm, der brav auch da bleibt. Bei Bulma hätte er schon längst wieder versucht, reiß aus.
 

Es wird schon Abend und es ist immer noch keine Entscheidung gefallen, der Kampf ist immer noch verbissen dran, und beiden sind immer noch im Super Saiyajin 3.
 

Da erscheint der Mond. Beide stehen sich gerade gegenüber, als Muten erschrocken sagt: „Ach du Schande!! Das auch noch!! Heute haben wir Vollmond!“

Goku und Vegeta hören es, sie sehen in den Mond, die Verwandlung setzt bei beiden ein.

Nach der Verwandlung, Konzentrieren sich beide. Sie verwandeln sich aufeinmal weiter. Sie bekommen ein Rotes Fell, bis auf die Brust die bleibt frei. Ansonsten haben sie überall rotes Fell, selbst Ihre Anhängsel sind jetzt Rot. Karott ein rot und Geta ein art Weinrot. Aber beide sind rot.

Und auch Ihre Augenlieder sind Rot und haben wesentlich kleinere Augen.

Dabei haben sich ihre Sinne noch mal um einiges verschärft, so das sie die kleinste Bewegung, das kleinste Geräusch in sekunden wahr nehmen.

Ihre Sinne sind noch mal so scharf, als sie es ohne hin schon waren.
 

Sie schauen sich erst erstaunt an und sind im ersten Moment sprachlos, doch dann Kämpfen sie mit Ihren neuen Kräften weiter.

Bis weit in die Nacht rein. Plötzlich und unerwartet bekommt Goku die Überhand und gewinnt das Turnier.
 

Beide sind am ende Ihrer Kräfte, brechen zusammen und schlafen an Ort und Stelle ein.
 

Muten hoch erstaunt: „Das war ja der Wahnsinn, was ist den da passiert.

Man kann sich doch nicht einfach so, von einem Affen wieder in einen Menschen verwandeln, oder doch?“

Bulma ruhiger: „Wir dürfen nicht vergessen, sie sind Saiyajins. Wer weiß was sie noch alles können?“

Krilin mit erfurcht: „Da ist es kein Wundere das sie die Stärksten im Universum sind.“

Bulma nickt. Da kommt Chichi zu Ihnen und sagt: „Das war wohl die Wildeform, die die Hitze bei ihnen bestimmt, oder?“

Bulma nickt nur noch, denn es ist so.

Gohan ist mir Taro und Picco ins Hotel gegangen und hat alles zu gemacht. So das kein Mondlicht ihn trifft, denn er wollte jetzt mit dem kleinen nicht zu einem Oozaru werden. Das wäre doch zu viel des guten gewesen. Und konnte er jetzt auch nicht gebrauchen.
 

Nach diesem Überaus spannenden Kampf, gehen jetzt auch alle in ihre Hotels und Zimmer. Sie legen sich hin und schlafen. Bulma und Chichi decken noch eben Goku und Geta zu, denn sie wissen, die beiden bekommen wir nicht mehr wach. Keine Chance, dafür sind die beiden einfach zu Müde und auch zu schwach. Sie sind am ende ihrer Kraft für heute Nacht.
 

Am Morgen geht Gohan zu den beiden und meint ruhig S.: „Morgen Ihr beiden.“

Kakarott verschlafen S.: „Morgen Gohan, wo ist Geta?“

Geta brummt leise, Kakarott Atmet erleichtert aus, denn er hatte schon Angst, das was schlimmeres mit Geta passiert wäre. Dies war aber Kami sei dank nicht.

Kakarott krabbelt zu seinem Koi. Als er bei ihm ist, gibt er ihm erst mal ein liebenvollen Kuss, der promt wilder erwidert wird.

Als sie beiden sich gelöst haben, gehen sie erst mal zu den anderen Frühstücken, danach meint Kakarott S.: „Gohan, nimmst Du Taro mit in den Palast? Ich werde mich jetzt mit Vegeta zurückziehen!“ Da meint Gohan nur ruhig lächelnd S.: „Klar. Komm Taro. Du kommst mit mir!“ Was Taro auch ohne wiederrede macht.
 

Geta und Kakarott gehen auf eine Einsammen Insel und Paaren sich mehrfach, denn die Hitze von Goku ist immer noch nicht vorbei. Und diese Nutzen sie in vollen Zügen aus!
 

Gohan und Piccolo fliegen während der Zeit, mit Taro in den Palast, merken nicht das Videl Ihnen folgt. Sie möchte gerne wissen wo Ihr bester Freund lebt.

Doch lange bevor sie ans Ziel kommen, muss Videl umdrehen, denn die Ausdauer die Gohan hat, hat sie noch lange nicht und wird sie auch nie erreichen.
 

So kommen die drei am Palast an, wo Dende ruhig sagt: „Hallo Ihr beiden, ich habe alles gesehen von dem Kampf zwischen Karott und Geta, das war ja sehr heftig.“

Gohan nickt und fragt: „Wo kann ich Taro hinlegen, er bleibt eine weile bei uns!“

Dende ruhig: „Popo, bringst Du bitte Taro in ein Zimmer neben Piccolo und Gohan.“

Popo möchte gerade Taro nehmen, als der Kleine im Schlaf aufknurrt. Popo ruhig:

„Oh, seine Instinkte und Sinne sind sogar im Schlaf hellwach. Gib Ihn mir ruhig. Ich habe schon Erfahrung mit Saiyajins. Goku auch einer sein.“

Popo legt Taro in ein Bett und legt ein T-Shirt was nach Gohan riecht daneben und der Kleine schläft friedlich weiter.

So gehen auch nach einer Unterhaltung auch die anderen ins Bett.

Als Gohan und Picco auf ihr Zimmer sind, schicken sie ihre Zungen hungrieg auf wanderschaft, auch ihre Hände bleiben dabei nicht untätig, bis sie beide sich gegenseitig über die Klippen gebracht haben, erst danach schlafen sie erschöpft ein.
 

Bei Vegeta und Kakarott ist es ehr ruhig, sie sind in einer Ruhephase, wo sie sich noch etwas über den Vorfall auf dem Turnier unterhalten.
 

Kakarott ruhig fragend: „Was hältst Du von der Verwandlung die wir gestern hatten?“

Geta ruhig: „Ich bin erstaunt, dass wir in einen Super Saiyajin 4 waren.“

Kakarott weiter: „Glaubst Du, das, das mit unsere Vereinigung im Mondlicht zutun hatte, wo wir auch den Bund geschlossen haben?“

Vegeta rätselnd: „Möglich, oder auch nur einfach unsere eiserne Wille, immer unsere Bestes zu geben. Fakt ist, wir können es und ich bin mächtig Stolz drauf. Und wir sind jetzt gleichstark, auch wenn Du mich bei dem Turnier besiegt hast.“

Kakarott erstaunt: „Wie gleichstark? Ich dachte immer, ich bin der stärke von uns beiden?“

Geta schüttelt den Kopf und meint ruhig: „Warst Du. Wir haben uns diesmal gleichzeitig verwandelt und wir haben uns beide angeglichen. Das hat kein Außenstehender gesehen, aber ich habe es gespürt, mein Körper hat sich deiner Stärke angepasst. Und das finde ich auch noch sehr erstaunlich!“

Kakarott überrascht: „Das ist auch sehr erstaunlich.“

So rätseln sie weiter, bis den drang sich zu paaren nicht mehr stand halten können durch den Duft, der von Karott ausgeht. So lieben sich die beiden, aber diesmal in dem Super Saiyajin 4. Was sie öffters nutzen und auch nicht mehr aus ihr Liebesnest kommen, bis die Hitze von Kakarott wieder am ende ist. Was noch einige Tage dauern wird.
 

In der zwischen Zeit, wundert sich Bulma wo Taro ist.

Denn normalerweise bleibt Taro ja bei ihr, wenn die beiden Eltern nicht da sind.

Sie kommt gerade in die Küche, als Goten und Trunks die Küche verlassen wollen und in den GR gehen, um wieder zu Trainieren. Nur wird das etwas schwer, da Ihre Väter nicht da sind, die Sie trainieren können. Aber trotzdem wollen sie es nicht schleifen lassen. Bulma meint ruhig: „Guten Morgen ihr beiden. Wisst ihr, wo Taro ist?“

Trunks und Goten beide ruhig: „Guten Morgen Bulma\Mama!“

Goten meint dann noch lächelnd: „Mach Dir keine Sorgen. Taro ist bei Gohan. Er hat sich freiwillig angeboten auf Ihn aufzupassen.“

Bulma verwirrt: „Bei Gohan also. Ähm, wo ist Gohan?“

Goten und Trunks zucken mit den Schultern, den sie werden Ihr nicht auf die Nase binden, das Gohan im Palast Gottes Wohnt, seid dem er mit Picco zusammen ist.

Goten meint dach einer weile ruhig: „Wir sind jetzt trainieren.“

Bulma nickt und geht auch wieder in Ihr Labor und überlegt wo Gohan sein könnte. Nur kommt sie nicht drauf. Wie auch, denn die es nicht wissen sollen, können sich nicht mehr dran erinnern, das es ein Palast im Himmel gibt, sie sprechen zwar immer wieder das Wort Palast auch mal, aber sagen nie, wo dieser ist. So denken die Menschen, es ist ein Palast wie in Ägypten auf Erden. Und das ist auch gut so.

Denn das es ein schwebenden Palast gibt, ist ein Geheimnis nur noch der Saiyajins und Namekianern.
 

So überlegt Bulma vergebens wo er sein könnte. Auch bei Chichi hat sie kein erfolg. Auch sie wusste nicht, wo Gohan sein könnte. Sie sagte nur, das er bei Picco wohnen würde, aber wo der Wohnt, das wüsste sie nicht. So wartet Bulma einfach ab und es vergehen 6 Tage wo nicht viel passiert, außer, das Goten und Trunks etwas mehr für ihre Schule machen müssen. Da sie etwas mit den Noten unten sind. Ansonsten nichts.
 

Nach ca. 6 Tagen kommen auch Vegeta und Kakarott wieder. Sie waren erst bei Gohan Ihren Sohn abholen und dann sind sie weiter zur CC..

Bulma hört das Schloss an der Haupttüre und begrüßt die beiden Saiyajins.

Danach sagt sie erfreut weiter: „Oh Ihr habt Taro schon mitgebracht, das ist ja super.“

Da wird Vegeta jetzt etwas misstrauisch, wenn Bulma so redet ist etwas im Busch.

Dafür kennt er seine Freundin nur zugut.

Aber wartet erst mal ab, was kommt.

Sie gehen weiter rein, Richtung Küche.
 

Dyunica



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück