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Zusammenleben Vegeta & Kakarott (Son Goku)

Dragon Ball Z\ Vegeta & Kakarott, Gohan & Piccolo, Goten & Trunks
von

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Kapi 11

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betonnt etwas

«Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen

»Text» Gedanken für sich
 

S. = Saiyajinisch

N. = Namekianisch

Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch,

Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch
 

Kapi 11
 


 

Sie gehen alle in die Küche. Da sieht Vegeta und Kakarott noch ein Kind. Ungefähre im alter von Taro, vielleicht etwas älter.

Kakarott schaut jetzt fragend zu Bulma.

Bulma erklärt ruhig: „Das ist, das Kind einer sehr guten Freundin von Mir. Sie heißt Natalie. Sie ist ins Krankenhaus gekommen und hat mich gebeten auf Ihn aufzupassen. Er heißt Tobian.“

Vegeta und Kakarott kümmern sich nicht weiter um das Kind.

Sie setzen sich hin, nach und nach kommen auch alle anderen. Taro nuckelt an seine Fläschchen.

Bulmas Mutter Bunny: „Oh, Ihr seid auch wieder hier. Hallo Vegeta und Kakarott. Und du natürlich auch, hallo Taro.“

Taro knurrt einmal, denn er mag es nicht gestört zu werden, wenn er isst.

Kakarott und Vegeta schauen sich an und lächeln Ihren Kleinen an.

Bulma gibt gerade Tobian die Flasche.

Taro nuckelt jetzt noch etwas an der Flasche. Kakarott weiß das die Nahrung noch nicht genug war. Doch hat er es extra so gemacht, denn er soll vom Tisch wieder mit bekommen, das missfällt dem Kleinen sehr. Er dreht sich weg und versucht an die Brust seines Sabas zu kommen. Doch Saba hat wieder seinen Trainings Anzug an und da ist nichts mehr, mit an die Brustwarze seines Sabas dran zu kommen. Taro knurrt, krallt seine kleinen Händchen in den Stoff und möchte gerade den Stoff zerreißen, als ein warnendes knurren seitens Sabas kommt. Taro schaut hoch und sieht die Strenge im Gesicht, sofort lässt er sein vorhaben sein, und begnügt sich mit dem essen vom Tisch. Da fängt Kakarott auch schon zu schnurren an.

Tobian hat das alles mit einer gewissen Neugierde beobachtet, und schaut jetzt fragen zu Bulma, sie kriegt das aber nicht wirklich mit.
 

Bunny: „Ach Vegeta, wo war eigentlich Taro die letzten 6 Tage?“

Vegeta: „Bei Gohan, er hat auf Ihn aufgepasst.“

Bunny: „Gohan kann mit Kindern umgehen, erstaunlich, habe ich Ihm so gar nicht zugetraut.“

Kakarott wollte erst was sagen, verkneift es sich aber.

Stattdessen fängt er jetzt selber an zu essen, und gibt auch Taro immer wieder etwas ab.
 

Da macht sich Tobian bemerkbar, er möchte auch was vom Tisch haben, doch Natali möchte es nicht.

Bulma: „Nein Tobian, du bekommst noch nichts vom Tisch, wenn Du noch Hunger hast, kann ich Dir ein Obstgläschen öffnen. Na wäre das was?“

Bulma gibt Tobian an Ihre Mutter, die sofort erfreut ist.

Als Bulma mit dem Gläschen wieder kommt, sieht Tobian es und ist tief beleidigt. Er schreit sofort los.

Taro kann es nicht verstehen, wieso der andere schreit und weil es Ihm stört, knurrt er dunkel auf. Da greift jetzt Geta etwas durch und gibt ein warnendes knurren von sich, sofort lässt Taro es sein und isst sein gereichtes essen weiter.
 

Bulma stöhnt auf, sie weiß das auch Tobian noch Hunger hat, doch dadurch das Taro schon vom Tisch haben darf und er nicht, ist es schwierig was hier zu machen.
 

Tobian schmeißt beinah das Gläschen um. Bulma ist ratlos und schaut Hilfe suchend zu Vegeta. Er sieht schon, wo das Problem ist und geht zu Bulma.

Taro wird eifersüchtig und gibt ein grollen von sich. Geta dreht sich um und schaut seinen Kleinen tief in die Augen, der Kleine beruhigt sich wieder, springt aber von Kakarotts Arm und möchte weggehen, in seinem Zimmer.

Bulma: »Ich glaube ich habe gerade einen großen Fehler gemacht.»

Vegeta benutzt jetzt seinen Lockruf für Taro und Taro springt drauf an und saust so schnell er jetzt kann zu seinem Vater.

Bulma schaut jetzt sehr verwirrt in die Runde. Auch Ihre Eltern sind verwirrt, nur Trunks und Goten nicht, denn auch sie haben das Problem schon erkannt. Und sind gespannt, was Vegeta jetzt vorhat.

Vegeta setzt sich neben Bulma und Ihrer Mutter. Bunny hat noch den kleinen Tobian auf ihren Arm\Schoß.

Vegeta nimmt seinen Kleinen auf den Schoß und S.: „Hast Du noch etwas Hunger, mein Kleiner?“

Taro nickt, natürlich hat er noch Hunger.

Vegeta gibt seinem Kleinen einen Kuss auf die Stirn. Taro Quiekt auf und schnurrt, auch Geta schnurrt, man sieht bei Ihm die Brust richtig Vibrieren, wenn er schnurrt.

Geta: „Bulma gibst Du mir mal bitte zwei Schälchen und zwei Löffel und ein neues Gläschen?“

Bulma schaut jetzt fragend Vegeta an, gibt Ihm aber alles worum er gebeten hat.

Vegeta unterbricht sein schnurren nicht einmal.

Kakarott: «Koi, ich weiß was Du vorhast, doch bedenke das Taro auch seinen Dickschädel hat.«

Geta nickt seinem Koi zu, er weiß was er Ihm damit sagen wollte.
 

Als Geta alles bekommen hat, worum er gebeten hat. Stellt er unter den Wachsamen Augen der beiden Kinder, die beiden Schälchen neben einander hin. Danach macht er ein neues Gläschen auf und teilt es auf. Es ist die Sorte Pfirsich-Maracuja.

Als er damit fertig ist, gibt er aus dem einen Schälchen seinem Jungen etwas. Erst macht er mal wieder das was er immer macht, wenn er nicht von Saba die Milch bekommt, doch ein strenger Blick seitens Saba beendet das Specktakel vom Kleinen und er nimmt den ersten Löffel in den Mund.

Während Taro damit beschäftigt ist, nimmt er den anderen Löffel und gibt Ihn Tobian. Doch erst macht er Zicken, den er will unbedingt etwas vom Tisch.

Vegeta legt ein sehr strengen Blick in seine Augen, und lässt ein sehr leises warnendes knurren von sich hören, und der Kleine Tobian ist seine Portion auf. Auch Taro mümmelt seine Portion auf. Danach sind beide Kinder satt. Tobian wird von Bulma nach dem wickeln in Laufställchen gesetzt.

Taro macht wie immer die Küche unsicher. Ohne Laufställchen, denn der letzte hat Taros Krafft nicht standgehalten.
 

Bulma: „Vegeta, du bist genial, ich hatte die letzten Tage nur Stress mit dem Kleinen. Du kommst und bei Dir ist er seine Früchteportion auf.“

Geta: „Gib Tobian erst, wenn wir fertig sind mit essen, oder vorweg. Dann hast du es leichter, denn dann sieht er nur das Gläschen und nicht noch die anderen Sachen. Zudem werde ich jetzt nicht jedes mal meinen Kleinen dazu Überreden diese Gläschen zu essen. Weil so wirklich Sättigend sind die für ein Saiyajin nicht. Auch nicht für ein Saiyajin Baby!“

Bulma nickt, sie hat verstanden, was er Ihr damit sagen möchte. Kakarott, Taro und Vegeta gehen in den Garten, dort lassen sie Ihren Kleinen toben.

Es wird Abend, alle essen noch zu Abend, danach bekommt auch Tobian sein essen, und es funktioniert. Bulma nimmt sich vor Tobian entweder vorher oder nachher zu füttern, je nach dem wie der Kleine Hunger hat.
 

Es ist jemand wieder Trächtig, nur das dieser jemand es noch nicht weiß, denn das Medikament was er bekommen hat, sollte es ja eigentlich verhindern. Doch dadurch das sie beiden im Super Saiyajin 4 waren aufgehoben worden ist, was die beiden aber noch nicht wissen!
 

Nach ca. zwei Wochen schaut Geta seinem Koi in die Augen und erkennt den Blaustich. Er legt die Hand auf den Bauch seines Kois und freut sich.
 

Geta: «Wir bekommen Nachwuchs, mein Süßer.«

Kakarott: «Mhm, das erklärt wieso ich wieder von der Morgenübelkeit geplagt bin.«

Beide schnurren.
 

Als sie in die Küche kommen, sieht Bulma beide und sieht sofort den Blaustich und grinst und sagt: „Glückwunsch Ihr beiden, ich denke die Injektion verhindert das.“

Vegeta: „Kannst Du Kakarott mal Blutabnehmen, wenn er ein Super Saiyajin 4 ist. Danke.“

Bulma nickt. Kakarott verwandelt sich in einen Super Saiyajin 4 und Bulma nimmt Ihm Blut ab und Untersucht es. Sie stellt fest, dass in diesem Zustand alles an Medikament neutralisiert wird.
 

Das sagt sie auch den Beiden. Geta grinst und ist hoch erfreut. Kakarott freut sich auch.
 

Die Freundin von Bulma hat immer noch nicht Ihr Kind wieder geholt. So langsam macht sich Bulma Sorgen. Sie ruft im Krankenhaus an, dort erfährt sie, das Ihre Freundin während der OP verstorben ist, da der eingriff nicht so leicht war. Bulma fragt nach Angehörigen, doch auch die Ärzte wussten keine und haben sie so beerdigen lassen.
 

Kakarott ist im dritten Monat und es ist Herbst.

Vegeta hatte vor kurzem seine Hitze.
 

Gohan hat seine dritte Hitze.
 

Am Morgen wacht Gohan auf, und sieht in die Augen seines Kois und verwickelt Ihn in einen Leidenschaftlichen Kuss. Beide lassen sich treiben, und lieben sich.

Das mehr Fach.

So vergehen 6 Tage.
 

In der CC.
 

Bulma: „Kakarott kommst mal eben bitte, der Direktor der Schule möchte Dich sprechen.“

Kakarott: „Was möchte er den von Mir. Ich denke mein Sohn geht jeden Tag zur Schule? Na, ich komme rein.“
 

Kakarott: „Kakarott"

Der Direktor von Gohans Schule: „Guten Tag, Ich wollte sie fragen, ob sie wissen was mit Ihrem Ältesten Sohn ist. Er ist schon seit zwei Tagen nicht in die Schule gekommen. Des wegen wollte ich mal nachfragen."
 

Kakarott streng: «Gohan, wieso bist Du schon seit zwei Tagen Unentschuldigt aus der Schule?«

Gohan: «AAhhhaaa, Hitze!«

Kakarott hört die Erregung raus und schüttelt mit dem Kopf: «Gohan, warum meldest Du dich nicht, das ich Dich Abmelden kann?«

Gohan: «Kam zu überraschend, und wir sind auch nur noch uns am lieben.«

Kakarott: «Nach deiner Hitze, haben wir beide ein ernstes Gespräch. Da kommst Du ohne Wiederworte zu mir.«

Gohan: «In Ordnung.«
 

: „Mein Sohn ist wohl in Hitze, da kann es leicht passieren, das man seine Umgebung vergisst. Er wird zwischen ein und zwei Wochen wieder da sein."

Der Herr Direktor: „Na dann, ich melde Ihn beim Klassenlehrer dann krank. Das ist das einfachste."

Kakarott: „Ja, brauchen sie was Schriftliches?"

Herr Direktor: „Nein, wir haben ja miteinander Gesprochen das reicht."

Kakarott: „Schönen Tag noch."

Herr Direktor: „Eben so."
 

Vegeta S.: „Und?“

Kakarott S.: „Mein Ältester ist in Hitze und hat sich nicht ein mal gemeldet, dieser Baka. Jetzt wird er vielleicht auch Saba.“

Vegeta S.: „Bedenke, er ist nach unseren Regeln und Rechten Erwachsen!“

Kakarott grollt und gibt nach S.: „Natürlich ist es deren Entscheidung, aber warum so früh?“

Geta S.: „Er ist ein Saiyajin, und da ist es meistens so, das sie ziemlich früh Ihre ersten Nachwuchs haben. Vergiss nicht ein grossteil ist auch Oozaru in uns und der bestimmt auch noch unsere Leben. Das ist mit den Menschlichen Leben gar nicht vergleichbar.“

Kakarott schaut in die Augen seines Kois und nickt nur noch, zu mehr ist er nicht fähig.
 

In der Schule
 

Der Direktor holt eben den Klassenlehrer aus die Klasse und erklärt Ihm, das Gohan krank sei, Magen Darm.
 

Der Lehrer geht wieder in die Klasse,

Videl: „Ging es um Gohan?“

Der Lehrer: „Ja, er hat eine Grippe, Magen Darm.“

Videl: »Gohan ist ja oft krank. Was passiert da wirklich. Als das Turnier war, hat man von Goku einen ganz seltsamen Geruch wahrgenommen, zwar nur schwach, aber immerhin. Was hat das alles zu bedeuten und die Nacht waren Vegeta und Kakarott ja auch nicht im Hotel, sonst hätte Gohan garantiert nicht Taro mitgenommen. Also was verbergen die vor mir noch?»

Tabi: „Videl was ist, wir haben jetzt Schulschluss.“

Videl schaut Tabi an und nickt nur.
 

Es ist eine Woche vergangen. Gohan geht mit gemischten Gefühlen zu seinen Vater\ Saba.
 

Er schellt. Bulma macht die Türe auf.

Bulma: „Hallo Gohan, möchtest Du rein kommen?“

Gohan nickt nur, er geht Direkt zu der Aura seines Saba.

Gohan S.: „Hallo Saba.“

Kakarott S.: „Hallo Gohan.“

Gohan S.: „Bevor du jetzt meckerst. Ich habe es wirklich erst zu spät mitbekommen das ich in Hitze bin. Ich habe es erst gemerkt, als Piccolo mir sagte das meine Witterung sich verändert, doch da war es ehe schon zu spät. Paps, es war jetzt erst das dritte mal, das ich in Hitze war. Bitte sei nicht sauer!“

Kakarott schaut sich seinen Sohn an und spürt das es Ihm wirklich leid tut, dass er nicht bescheid gegeben hatte.

Kakarott S.: „Du weißt, das Du jetzt Trächtig sein könntest, mein Sohn.“

Gohan nickt und sagt S.: „Es war zwar nicht geplant, aber ich freue mich, wenn ich Saba werde. Und werde den Nachwuchs gut im Auge behalten und gut erziehen.“

Gohan lächelt.

Kakarott hat die Ernsthaftigkeit aus seiner Stimme gehört.

Kakarott S.: „Was sagt Piccolo dazu? Falls Du Trächtig wirst, nicht jede Hitze ergibt einen Erfolg.“

Piccolo steht Plötzlich neben den beiden und sagt S.: „Wenn, dann freue ich mich auch und stehe hinter Ihm.“

Gohan lehnt sich an seinen Koi und schnurrt.

Gohan S.: „Ab wann merkt man das den Saba?“

Kakarott S.: „Dritte\ vierte Woche, ab da dürftest Du die ersten Energien merken. Bitte komm dann zu mir und verschanz dich nicht Irgendwo. Ich werde Dich dann Unterstützen, Ok.“

Gohan nickt und sagt S.: „Danke, Ich werde mal jetzt zur Schule gehen.“

Gesagt getan. Gohan fliegt zur Schule. Dadurch, dass er noch Krank gemeldet ist, kann er auch ruhig etwas später kommen.
 

Er geht leise in die Klasse, alle fragen sich wieso Gohan so oft Krank ist.
 

In der Pause stehen Videl und Gohan alleine in einer Ecke auf dem Pausenhof.

Videl: „Gohan, du bist mindestens vier bis sechs mal im Jahr krank und mindestens eine Woche nicht in der Schule. Was ist los.

Dann auch noch der Seltsame Geruch bei deinem Vater? Gohan was verschweigst Du mir da?“

Gohan: „Das sind Private Dinge, die dich nichts angehen, Ok. Kannst Du mir bitte die Sachen von der letzten Woche mir nach meiner Mutter bringen, oder jetzt geben?“

Videl verspricht Morgen die vorbei zu bringen.
 

Am nächsten Nachmittag klingelt Videl an der Tür, von Gohans Mutter.

Chichi macht auf, sagt:„ Hallo Videl, möchtest Du zu Gohan, der ist gerade hier.“

Videl: „Ich weiß, wir haben uns für hier verabredet. Schulsachen.“

Chichi: „So, dann komm doch rein. Gohan ist im Wohnzimmer.“

Videl geht Richtung Wohnzimmer. Dort sitzen Gohan und Kakarott. Sie reden mit einander, wieder auf eine andere Sprache die Videl weder Namentlich kennt, noch kann.

Videl geht eben in die Küche und fragt: „Ach Chichi, was sind das eigentlich für Sprachen, die Ihr Sohn kann?“

Chichi schaut Videl an, dann sagt sie: „Die Du jetzt hörst ist seine zweite Muttersprache, und die andere spricht er Nur, wenn er mit seinem Koi zusammen ist, das ist die Muttersprache seines Kois. Mehr weiß ich auch nicht.“

Sie kann nicht sagen, was das für eine Sprache ist, ohne die Rasse Ihres Mannes Preis zu geben und wenn Videl es bis jetzt nicht weiß, dann hat das seine Gründe, das weiß selbst Chichi.
 

Kakarott S.: „Gohan. Du kannst es erst in der dritten oder vierten Woche erfahren, wenn Du keine Morgenübelkeit hast. Lass es doch einfach auf dich zu kommen.“

Gohan S.: „Mhm, Du hast wohl recht.“

Gohan setzt sich auf den Schoß seines Sabas und schnurrt, und streichelt auf den sichtbar werdenden Bauch seines Sabas, auch Kakarott schnurrt.

Videl geht mit Chichi Richtung Wohnzimmer, von dort vernehmen beide zwei verschiedene Schnurrtöne.

Videl schaut fragen Chichi an, Chichi: „Das sind Gohan und sein Vater.“

Videl schaut jetzt noch fragender in die Runde, Chichi: „Sie können auch Tierische Geräusche und haben auch Animalische Instinkte. Warum und weswegen kann und werde ich Dir nicht sagen.“

Videl: »Wieso Tierische Instinkte und Geräusche, haben die vielleicht eine Tierische Seite? Wer oder was sind die?»
 

Chichi macht auf sich aufmerksam, sofort hört das Schnurren der beiden auf. Chichi schüttelt mit dem Kopf und sagt: „Gohan. Videl ist da.“

Gohan: „Ok. Sie kann zu uns kommen.“

Gohan geht von Kakarott nicht runter, er braucht zurzeit die Seelische Unterstützung von seinem Vater und die holt er sich auch.

Videl schaut etwas verwirrt, sagt aber nichts dazu.

Videl: „Gohan, hier sind die Sachen von letzter Woche.

Soll ich noch etwas bleiben, oder soll ich wieder gehen?“

Gohan: „Mir wäre es sehr recht, wenn du gehen könntest. Denn ich möchte noch ein paar Sachen mit meinem Vater besprechen.“

Videl nickt und geht wieder.

Gohan bespricht noch ein paar Sachen mit seinem Vater, was er jetzt beachten soll und so weiter. Danach geht er wieder. Kakarott spricht noch ein paar Worte mit Chichi, danach geht auch er wieder, da sein Koi schon sehnsüchtig auf Ihn wartet. Ihr Sohn ist schon im Bett.
 

Drei Wochen später.
 

Gohan packte immer wieder die Übelkeit, heute legt er seine Hand auf seinen Bauch und fängt an zu schnurren, er ist von Piccolo Trächtig. Er liegt auf dem Plato von dem Palast und lässt sich die Sonne auf seinem Körper scheinen, Picco Meditiert.

Piccolo hat schon die ganzen drei Wochen die Veränderungen an seinem Koi gemerkt, alleine seine Aura. Er wusste schon seid der zweiten Woche das Gohan Trächtig von Ihm ist, und er ist Stolz, das er Vater wird.
 

Gegen Abend gehen beide rein. Auch Dende. Er spürt auch die Veränderungen an Gohan, doch schweigt er. Er kann es sich Denken, doch sagen wird er noch nichts.
 

Als Gohan mit Picco allein ist schnurrt er und fragt N.: „Was würdest Du sagen, wenn ich Dir sage, das Du mich erfolgreich gedeckt hast.“

Piccolo ruhig N.: „Mhm, dann würde ich nur eins machen.“

Und schon hat Gohan einen sehr erfreuten Leidenschaftlichen Kuss, der an Liebe und Gefühle nichts missen lässt. Nach dem die beiden sich gelöst haben sagt Picco N.: „Ich freue mich sehr, das wir Eltern werden. Ist zwar auf eine Komische Art, aber ich freue mich.“

Gohans Augen haben einen leichten Silberstich, eine ganz neue Farbe, dadurch das es ein Mischling wird.
 

Am nächsten Morgen fliegen die beiden zu Kakarott. Er freut sich, hat aber auch einige bedenken, doch die teilt er nur mit seinem Koi.
 

Dyunica



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