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Zusammenleben Vegeta & Kakarott (Son Goku)

Dragon Ball Z\ Vegeta & Kakarott, Gohan & Piccolo, Goten & Trunks
von

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Kapi 5 Überarbeitet

Hallo
 


 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betonnt etwas

«Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen

»Text» Gedanken für sich
 

S. = Saiyajinisch

N. = Namekianisch

Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch,

Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch
 


 

Kapi 5
 

Chichi sieht die Körperhaltung von Goku, kann aber damit nur wenig anfangen.

Sie versucht noch ruhig zu bleiben, trotz dem wissen was sie hat, was ihr aber nicht ganz gelingt. Sie ist enttäuscht, wütend und auch frustriert. Dem entsprechend spricht sie sauer: „Warum tust du mir das an? Hintergehst mich, mit einem anderem. Dann auch noch Vegeta. Warum?

Ich…..ich liebe dich und du, du betrügst mich. Wie lange schon? Wie lange seid ihr beiden ein Paar? Ich habe dir so viel gegeben und du? Du missachtest meine Gefühle zu dir. Wieso?!“

Goku ruhig, dennoch mit einer sehr abneigenden Haltung Chichi gegenüber S: „Chichi ich liebe dich nicht mehr. Ich habe meine Liebe in und bei Vegeta gefunden. Ich werde auch nicht mehr zurück kommen, denn Vegeta und ich sind Glücklich und nichts auf dieser Welt oder auch Universum kann mich von ihm noch trennen. Ich werde bei ihm bleiben. Ich liebe Vegeta.!“

Geta ruhig S.: „Wiederhol es bitte noch mal, aber nicht in deiner Muttersprache.“

Goku schaut Geta verdutz an und weiß in Moment nicht, was er meint, bis ihm selber auffällt, das er wieder in seiner Muttersprache gesprochen hatte. Er wiederholt seinen Satz noch mal, aber so, das den jeder versteht. Nicht nur die Saiyajins.
 

Chichi die noch vor ein paar Minuten fragend schaute, schaut jetzt traurig und noch enttäuschter. Sie weiß im Moment nicht wirklich was sie darauf sagen soll. Dann sagt sie aber erst mal: „Was ist das nur für eine Sprache, die du immer wieder sprichst. Seid Vegeta auf die Erde kam. Wieso kannst du sie so gut?“

Vegeta erklärt ruhig: „Das ist Saiyajinisch. Also die Sprache von meinem Heimatplaneten Vegeta Sei. Wir brauchten diese nur einmal hören und können sie immer wieder sehr schnell zurück erlangen. Es braucht nur einer mit uns diese Sprache sprechen und schon können wir Vollblut Saiyajins sie wieder. Auch Kinder von uns können sie sehr schnell erlernen, so wie ich das feststellen durfte. Erdenbewohner wie du, können sie nicht erlenen, da wir für euch kein Alphabete haben. Wir können sie nicht übersetzen. Anders gesagt, wir können sie Übersetzen, aber ihr würdet unsere Sprache nicht erlernen können, da sie schwerer ist, als wie Englisch, oder andere Fremdsprachen. Somit kann man sie Erdenbewohnern nicht bei bringen. Auch keinem anderem Volk, von einem anderem Planeten. Das hatten wir schon versucht, aber es gelang uns nicht wirklich. Sie hatten sehr viele Schwierigkeiten mit unserem Alphabet. Selbst Picco, der durch den Biss, die Fähigkeit hat, uns zu verstehen, hat mit unsere Sprache immer wieder mehr Probleme, als wie Gohan mit seiner. Deswegen sprechen die beiden auch immer Namekianisch zusammen und nicht Saiyajinisch.“

Chichi verwundert: „Wie andere können eure Sprache nicht erlernen? (Skeptisch) Jede Sprache lässt sich erlernen! Man muss nur den willen dazu haben und denn richtigen Lehrer. Der es auch an einem anderem weiter geben kann. Dann kann man das erlernen.“

Geta ruhig: „So einfach ist das nicht. Pass auf. (Saiyajinisch) B wie Buch.“

Chichi steht da und zuckt die Achseln. Goku ruhiger: „B wie Buch, sagte Vegeta.“

Chichi versucht es nach zu sprechen und bekommt ein knoten in der Zunge, allein nur von dem Buchstaben B und gibt nach vier versuchen doch besser auf und versteht, diese Sprache muss man schon reingeboren worden sein. Sonst kann man Jahre lernen und sie immer noch nicht fließend sprechen und übersetzen.

Chichi ruhiger: „Diese Sprache ist schwerer als ich dachte.“ Und schaut nach unten.

Dann meint sie nur noch, da sie merkt, das hier es nichts mehr bringt, auf was zu bestehen: „Da du dich entschieden hast Goku, gebe ich dich frei. Hier sind die Scheidungspapiere. Unterschreibe sie und gib sie mir danach wieder. Du findest mich, bei meinem Vater. Eins noch, was ist mit unseren Kindern?“

Goku ruhiger: „Die sind beide gut versorgt. Gohan ist nach seiner Schule immer im Palast Gottes. Trunks und Goten sind hier immer zusammen, wenn du es noch nicht mit bekommen hast. Beide Kinder sind ausgezogen!“
 

Chichi schaut Goku von verwundert bis sprachlos an. Das hat sie noch gar nicht so wirklich mitbekommen, das ihre Kinder ausgezogen sind. Auch ihr Vater ist da sprachlos.

Fängt sich aber relativ schnell und meint zu Goku: „Wie meinst du das Goku?“

Goku erklärt ruhig: „Das beide Söhne nicht mehr bei Chichi leben, der eine eben da, wo ich gerade gesagt habe und der andere bei mir, mehr oder weniger. Eben bei Trunks, aber hier im Haus.“

Der Rinderteufel: „Und das findest Du in Ordnung, das dein Älterer Sohn im Palast Gottes sich nur noch rumtreibt?“

Goku ruhig: „Mein ältester ist Erwachsen und bei seinem Mentor und gleichzeitig seinem Koi. Piccolo hat Ihn von klein auf mit erzogen und auch das Kämpfen bei gebracht, und sie empfinden mehr als nur normale Liebe zueinander. Sie sind Glücklich und so soll es auch sein. Und er geht weiter zur Schule! Genauso wie Goten und Trunks. Was will man mehr!“

Chichi jetzt doch erbost: „Gohan ist noch nicht Erwachsen. Er ist erst 16 Jahre alt und wird 17. Da ist er noch nicht Erwachsen. Erst mit 22 wird man Erwachsen, das weißt Du Goku!“

Goku belehrend: „Da Gohan mehr Saiyajin ist, als wie Mensch, ist er nach dem Saiyajin recht Erwachsen, da er vor einigen Tagen seine erste Hitze bekommen hat!“

Chichi noch erboster: „Aber nicht nach dem Erden recht! Er braucht noch seine Mutter.“

Vegeta ruhig: „Gohan hat sich abgenabelt nach seiner ersten Hitze. Sehe es ein. Dein Sohn ist Erwachsen. Er wird sich jetzt nichts mehr so einfach sagen lassen und das ist ganz normal nach der ersten Hitze. Da Nabeln sich viele Saiyajin Kinder von Ihren Eltern ab und gehen Ihre eigenen Wege. Man kann sie jetzt nur noch begleiten, aber nicht mehr befehlen. Er wird sich gegen Dich auflehnen. Wenn Kakarott jetzt zu viel in die Privatsphäre von Gohan eindringt und Ihn nur noch befiehlt, wird er sich die Freiheit nach dem Saiyajin recht erkämpfen. Und das ist viel schlimmer, als Ihm so die Freiheit zu geben. Er ist Erwachsen!

Sehe es ein Chichi!“

Chichi weiß da nichts mehr zusagen. Sie versteht nicht, wieso sie so was sich von diesem bescheuerten Prinzen anhören muss.
 

Bulma fragend: „Vegeta?“

Vegeta schaut Bulma an.

Bulma ruhig weiter: „Wird das dann auch mit den anderen beiden genauso sein?“

Vegeta nickt, meint dabei: „Ja, Bulma. Auch die anderen beiden werden nach Ihrer ersten Hitze, freier sein wollen. Das liegt in der Natur des Saiyajin!“

Kakarott betonnt: „Und ich werde beiden Kindern die Freiheit geben. Außerdem kommt Gohan immer wieder auch hier hin. Somit habe ich ja noch ein Auge auf Ihn. Ist ja nicht so, dass ich gar kein Auge mehr auf Ihn habe, nur weil er Erwachsen ist. Nur ich respektiere mehr seine Privatsphäre, die jeder braucht. Besonders wenn man gerade erwachsen geworden ist. (streng) Oder Chichi?“

Chichi schweigt sich aus! Denn sie weiß genau, was Goku ihr mit dem vor\letzten Satz sagen möchte.
 

Der Rinderteufel wundert sich über Gokus Worte. Denn so redete Goku früher nie. I-was hat sich da sehr verändert bei Goku. Aber er weiß im Moment nicht was. Bis er per Zufall auf Gokus Bauch schaut und ihm auffällt, das dieser doch ungewöhnlich dick zu sein scheint, für einen Mann. Wenn Goku nicht ein Mann währe, würde er drauf tippen, das Goku schwanger sein könnte. Oder doch nicht?
 

Um seine Fragen beantwortet zu bekommen, fragt er ruhig: „Könnte es sein, das Du Goku, in froher Erwartung bist? Also Schwanger?“

Goku und Vegeta schauen sich an und schweigen.
 

Chichi horcht bei den Worte Ihres Vaters auf, aber schaut ihn gleichzeitig verständnislos an, bis sie sich Goku noch mal genauer jetzt anschaut und bemerkt erst jetzt bei Ihm die Kugel. Chichi in ihren Gedanken versunken: »Also ist Goku tatsächlich Schwanger. Nur wie und vor allem vom wem. (Sie schaut noch mal zu Geta und Goku und danach trieft sie die Erkenntnis) Er ist tatsächlich von diesem Vegeta schwanger. Das gibt es doch nicht!»

Chichi unruhig und lauter: „Doch nicht etwa von diesem Vegeta? Und vor allem wie geht so was. Männer können nicht schwanger werden. Das geht nicht. So was ist nicht möglich. Nicht mal durch eine Op ist so was machbar!“
 

Während Chichi ihre Meinung mal wieder lauter als laut kund gibt, legt Geta wie immer seine Hand auf den Bauch seines Kois, als er merkt, dass sein Kleines sich bewegt, fangen beide an leise zu schnurren.
 

Chichi schaut entsetzt die beiden an. Langsam steht sie auf und möchte Goku näher kommen. Aber ein gefährliches knurren Seitens Goku lässt sie in ihre Bewegung stoppen und sie schaut Goku an.

Goku zischt gefährlich: „Bleib wo du bist, Weib!“

Chichi sauer: „Ich bin noch immer deine Frau, also stell Dich nicht so an.“ Und geht weiter. Da kommt der Beschützerinstinkt von Geta durch und er fängt an sehr drohend zu knurren, denn er weiß, dass man diese Frau nicht unterschätzen sollte.

Chichi sich erinnernd was das letzte mal passierte, wo sie Goku zu nah kommen wollte, weicht sie ein Stück zurück. Sie gibt erst mal auf, legt die Papiere auf den Tisch und geht, mit ihrem Vater. Sie sieht, dass es keinen Sinn mehr hat.

Sie sagt noch resignierend: „Ich glaube wir werden nicht mehr zusammen finden, als Liebespaar, aber es wäre schön, wenn wir Freunde bleiben könnten. Wenn du mich suchst, ich ziehe zurück zu meinem Vater. Hier sind die Scheidungspapiere. Unterschreibe sie, bring sie dann wieder zu mir, und wir sind dann geschieden.

Goku, du bist frei!“ Unter Tränen verlässt sie das Haus von ihrer Freundin Bulma.

Sie weiß jetzt, sie wird Goku nie wieder so nah sein können, wie früher. Sie hofft i-wo, das sie noch Freunde bleiben können, aber diese Hoffnung ist nur sehr gering.

Ihr Vater folgt ihr, bevor er raus geht, verabschiedet er sich noch eben, danach schließt er die Türe von außen und sie fahren Heim.
 

Bulma fragend: „Musstet Ihr so hart sein?“

Geta nickt und meint: „Es sind die Instinkte die in uns sind, durch Ihnen sind wir härter. Wenn es um unsere Nachwuchs geht!“

Bulma ruhig: „Ihr habt sorge, das durch sie ihr noch eins verlieren könntet, oder?“ Und schaut Geta sehr fragend an. Der darauf nickt. Denn das kann er nicht leugnen.

Bulma ruhig: „Ich kann euch verstehen, nur etwas ruhiger Geta. Denn Gewalt gegen Gewalt ist auch nicht die Lösung. Das weist du!“

Geta ruhig: „Ich habe hier keine Gewalt angewendet. Nur geknurrt und das ist noch keine Gewalt, nur eine Verwarnung. So wie es auch andere Tiere machen, wenn sie was pertou nicht wollen. So einfach.“

Bulma versteht, da handeln sie mehr wie Tier, als wie Mensch. Na ja. Sie wartet ab, was noch alles passieren wird.
 

Während die beiden sich am Unterhalten sind, liest sich Goku die Papiere durch. Dabei findet er zwei Stellen die Ihm nicht gefallen. Er lässt dieses von Bulma auch noch mal durch lesen, seinem Koi hat er es durch Ihre Verbindung lesen lassen. Geta schüttelt nur den Kopf und meint unruhig: «Törichtes Weib. Wenn sie jetzt Gohan und Goten beansprucht, wirst Du auch das in dir, an Ihr abgeben müssen. So nicht! GGRRRRGGGRRR«

Kakarott beruhigend: «Beruhig Dich mein Koi, ich werde dagegen angehen. Ich werde alles machen, damit das nicht passiert. versprochen!«

Geta nickt, er gibt seinem Koi einen Leidenschaftlichen Kuss.
 

Bulma ruft in der zwischen Zeit einen Rechtsanwalt an und fragt nach, ob diese Klauseln rechtens sind. Sie stellt fest, dass sie rechtens sind, aber gegen angegangen werden kann, wenn gewünscht wird.
 

Goku wünschte es, denn auf seine Kinder wird er nicht verzichten. Schon gar nicht, wo er jetzt Saba wird!

Und zumal sich seine Kinder schon Ihren Platz Ausgesucht haben und so einfach auch nicht mehr aufgeben werden. Und wenn es bedeutet sich es zu erkämpfen, dann wird sich halt die Freiheit erkämpft. Denn dieses befürchtet Kakarott bei seinem ältesten Sohn dann. Was dann unter umständen passieren könnte.
 

So schreibt der Rechtsanwalt Gegenschreiben und so weiter. Dieses geht einige mal hin und her, bis es vor Gericht geht. Da man keine Einigung bei beiden erzielen konnte.
 

Drei Monate nach dem Kakarott das Schreiben der Scheidung erhalten hatte, kommt es zu einem Gerichtstermin.
 

Kakarott Trächtigkeitsbauch ist nicht mehr zu übersehen. Auch wenn das Kleine sich bewegt, sieht man es etwas, durch die lockeren Kleidung durch.
 

Geta passt es nicht, das er jetzt zum Gericht muss. Ihm währe es lieber, das er nicht geht. Er wird ihn aber nicht aufhalten. Sondern unterstützen.

So geht er am Tag des Termins mit.
 

Es ist so weit, sie treffen sich alle im Gerichtsgebäude.
 

Im Gerichtsgebäude.
 

Im Gerichtsgebäude sind die Kinder von Goku und Chichi da, mit ihren Gefährten. Die Kinder müssen noch draußen warten. Denn sie werden später einzeln rein gerufen und dann befragt.

Vegeta hätte eigentlich auch draußen bleiben müssen, aber kann er sich mit seinem Prinzen verhalten durchsetzen und kann sich bei seinem Koi hinsetzen.
 

Als der Richter in den Gerichtssaal kommt, stehen alle auf und setzen sich nach der Aufforderung wieder hin.
 

Danach liest der Richter vor, worum es geht.
 

Richter ruhig: „Heute wird das Scheidungsverfahren zwischen Son-Goku, auch genannt als Kakarott und Chichi Son verhandelt. Es geht um das Sorgerecht der Kinder, Son-Gohan und Son-Goten. Als erstes möchte ich Son-Goku dazu hören.“

Kakarott ruhig sagt: „Es wäre mir lieber, wenn sie mich Kakarott nennen, (der Richter nickt). Nun, meine beiden Söhne haben sich schon jeder einen Platz erwählt und ich möchte denn Ihnen nicht nehmen. Denn Ich sehe, dass sie Glücklich sind. Der Kontakt zu Gohan ist jeden Tag da, und er geht weiter fleißig zur Schule. Auch Goten geht jeden Tag zur Schule und ist schon bei mir. Wie gesagt sind beide Glücklich. Und wenn Chichi nur etwas noch von sich als Mutter hält, lässt sie die beiden so weiter leben, wie sie es jetzt machen.“

Der Richter fragend: „Wo schläft und hält sich Gohan auf?“

Kakarott ruhig antwortet: „Das werden sie mir ehe nicht abnehmen, drum sage ich mal es so. Er ist da wo er ist sehr Glücklich, er lebt bei seinem Mentor!“

Der Richter sehr fragend: „Mentor? Was ist ein Mentor und wer ist das?“
 

Kakarott möchte gerade Antworten, als er einen stechenden Schmerz im unterem Bereich bekommt.

Kakarott unruhig: «Kami, bitte nicht jetzt!« er schreit schmerzvoll auf: „Aaahhhh!“

Vegeta schaltet sofort,: «Die Niederkunft!«

Kakarott nickt, und sieht gequält aus.

Vegeta handelt sofort und sagt erhoben: „Ich, Prinz Vegeta, der Gefährte von Kakarott, erbitte um eine Vertagung, dieser Verhandlung. Mein Koi kann diese Verhandlung nicht mehr weiter dran teil nehmen, da er starke Schmerzen hat.“

Kakarott stöhnt vor Schmerz auf, sein Anhängsel sträubt sich und klopf vor Unruhe auf den Boden. Vegeta geht zu seinem Koi und nimmt Ihn in den Arm und setzt Ihn bequemer auf den Boden.

Er sieht das Blut auf Kakarotts Shirt, besorgt denkt er: <Die Narbe! Sie geht auf! Verflucht! Das ausgerechnet jetzt, jetzt kann ich Ihn nirgendwo mehr hinbringen! Das würde die Niederkunft in Gefahr bringen! Beziehungsweise, die Narbe zum bersten (aufreißen) bringen. Das wäre nicht gut, dass bedeutet noch mehr schmerzen, und könnte die ganze Niederkunft in Gefahr bringen. Da dann die Presswehen nicht mehr wirklich kommen könnten. Das ist einem Saba mal passiert, nur unter schlimmsten schmerzen und einem bestimmten Schnitt konnte Ihm geholfen werden. Das will ich meinem Koi auf gar kein Fall antun!< Und schaut seinem Koi besorgt in die Augen, da er im Moment nicht weiß, wie er sie aus diesem Saal bekommen soll. So das die anderen nicht zu viel mit bekommen. Er ist ratlos.

Kakarott schaut in die Augen seines Kois und hat jedes Wort verstanden, Kakarott sehr bestimmend S.: „Tu es! Auf gar kein Fall hier! Ahhhh!“

Vegeta schüttelt energisch den Kopf und meint: «Auf keinen Fall!! Mein Koi!!«

Kakarott bettelnd: «Doch, ich will Taro nicht hier bekommen, bitte Koi!«

Schaut dabei sein Koi flehend an. Doch Geta weigert sich. Er wird Karott nicht mehr bewegen. Er möchte die Niederkunft nicht gefährden.

Kakarott grollt und schreit wieder gepeinigt durch die Wehen auf: „AAAHHHHAA.“ Danach lässt er ein sehr heftiges knurren durch die Schmerzen los! Was einige Zeit anhält. Vegeta schüttelt noch mal denn Kopf, um zu zeigen, er wird ihn nicht bewegen.
 

Der Richter ganz perplex und fragend: „Sollen wir einen Arzt kommen lassen? Kakarott scheint sehr starke schmerzen zuhaben.“
 

Geta knurrt vor Schreck auf, da er die anderen ganz vergaß, vor sorge um sein Koi. Erhoben sagt er: „Nein! Alle denn Saal verlassen! Das wäre mir recht, man kann Ihn nicht mehr wegbewegen, dafür ist es zu spät. Raus alle!“

Um seine Worte noch Nachdruck zu geben, lässt er einen Energieball erscheinen.

Es gehen alle raus, da sie ihn nicht erzürnen wollen, da sie nicht wissen, ob er diese komische Kugel nicht doch abschießen würde. So stehen sie alle im Flur und warten, was dort im Saal passieren wird. Der Richter veranlasst, das ein Arzt schon mal kommt, wenn sie wieder rein können, das die sich um Kakarott oder auch Son Goku kümmern können. Denn die Schmerzensschreie von Goku, hallen durch das ganze Gebäude. Der Richter macht sich sorgen, denn er weiß nicht was das zu bedeuten hat, und wundert sich, das die Kinder von Goku so ruhig bleiben.

Der Richter besorgt: „Habt Ihr denn keine Angst um euren Vater?“

Gohan ruhig: „Nein, wir wissen was da los ist. Mein Vater wird es schaffen, da bin ich mir sicher.“

Der Richter schaut Ihn fragend an, doch eine weitere Antwort kommt nicht.

In der zwischen Zeit sind einige andere noch zu diesem Saal gekommen und fragen, warum es hier so laut sei. Das störe bei den anderen Verhandlungen doch sehr.

Da sagt der Richter nur, das dort eine Person mit Schmerzen drin sei, und sie aus dem Saal gejagt wurden. Mehr nicht. Da er im Moment auch nicht mehr weiß.

Die Kolegen versuchen in diesem Saal zu gehen, werden aber dann von den anderen Saiyajins und dem Namekianer Instinktiv aufgehalten, in dem sie sich vor die Türe stellten.

Und jeder der versucht diese Türe nur einen Schritt zu nah zu kommen, wird weggeknurrt oder auch vergrault.
 

In der ganzen Zeit im Saal, kämpft Kakarott mit den Schmerzen, während die Narbe immer weiter auf geht. Als sie weit genug auf ist, fängt auch schon die eigentliche Geburt an. Plötzlich spürt Karott die Wehen so stark, das er gezwungen ist zu pressen. Was er Instinktiv auch macht. Geta versucht die Situation mit seinem Schnurren ruhig zu halten, da er spürt, das sein Koi immer unruhiger wird. Geta schafft es langsam, sein Koi zu beruhigen, bis zum Punkt, wo die Presswehen anfangen, ab da nicht mehr. Mit einem Wahnsinns lauten Aufschrei, kommt der Kleine nach ca. 45 Minuten ganz auf die Welt.

Vegeta hatte die Geburt im Auge behalten und auch den Kleinen entgegengenommen, als er ihn sieht. Mit einen gering dosierten Energiestrahl, trennt er die Nabelschnur durch und wickelt Taro in sein Shirt.

Nach noch mal 20 Minuten ist die Nachgeburt auch da. Geta schaut nach ob alles in Ordnung ist, als er sieht, das es dies ist, so weit er es beurteilen kann. Lässt er diese mit einem Energieball verbrennen. So stark, das man davon nichts mehr sieht, nur noch ein schwarzen Fleck. Danach legt er den Kleinen auf den Bauch von Karott und sofort sucht der Kleine die erste Brustwarze, findet sie und fängt an zu trinken. Geta ist auf beide Stolz. Er gibt Kakarott einen Leidenschaftlichen Kuss, und säuselt schnurrend: „Vielen Danke mein Koi, für dieses Wunderbare Junges, unser Vetaro, Taro.“

Kakarott ist sehr erschöpft aber Glücklich, er ist Saba.
 

Im Flur des Verhandlungszimmer
 

Der Arzt versucht es hin und wieder in den Saal zu kommen, aber die drei Saiyajins fangen an zu knurren, wenn jemand der Türe zu nah kommt. Auch Piccolo hat ein Art drohendes knurren was er hören lässt, wenn jemand sich der Tür nähern will!

So sind die anderen sehr verschreckt, und erschreckt.
 

Gohan unruhig: «Da hat sich mein Vater ja einen tollen Zeitpunkt für seine Niederkunft ausgesucht.« Piccolo lächelt nur, gibt seinem Koi einen Kuss, der erfreut erwidert wird.

Trunks ruhiger: «Ich bin mal gespannt was es wird, ob wir eine Schwester oder Bruder bekommen«

Vegeta ruhig und hoch erfreut: «Es ist ein Junge, Namen Vetaro, Taro!«

Alle die, die Gedanken hören konnten, freuen sich sehr.

Vegeta ruhig weiter: «Gohan, Goten, Trunks und Piccolo. Ihr dürft rein kommen!«

Die benannten gehen rein und lassen die anderen draußen stehen.

Die nur sehr fragend denn anderen nachschauen und sich Fragen, sollen wir ihnen folgen, oder besser noch warten. Sie entscheiden sich, noch ein paar Minuten zu warten.
 

Als die benannten rein kommen, sehen sie den Kleinen, und beglückwünschen die Eltern. Kakarott ist sehr Glücklich, auch seine Narbe beginnt sich mittlerweile wieder zu schließen.
 

In dieser Zeit kommen auch die anderen vorsichtig wieder rein, mit den beiden Ärzten.

Was die Saiyajins erst gar nicht mitbekommen, bis der Richter verdattert fragt: „Wer hat das Kind geboren?“

In dem Moment schleudert Vegeta rum und fängt sofort an, drohend zu knurren, alle anderen folgen. In dieser Gruppe sind Fremde nicht geduldet. Sie beschützen den schwachen Saba mit seinem Nachwuchs, da er noch Zeit braucht, bis er sich erholt hat.
 

Die anderen Anwesenden sind erschrocken, wie schnell und auch sehr drohend die Saiyajins werden können. Auch wie sie untereinander sich verhalten, ist sehr deutlich zu sehen. Auch die Abneigung den anderen gegenüber.
 

Der Richter sieht sich von weiter weg Kakarott genau an und sieht das sich unter dem Bauchnabel sich was am schließen ist und vermutet, das er das Kind bekommen hat. Doch fragen noch mal, wird er nicht, doch er sieht den Zusammenhalt in dieser Gruppe, und egal was Chichi noch sagt. Er hat sich entschieden, das es besser ist, die Kinder dem Vater zu überschreiben, und dieses macht er auch sofort.
 

Der Notarzt kommt und versucht an den Saba zu kommen, um Ihn zu Untersuchen, was aber durch die Gruppe Saiyajins nicht möglich ist. Da sie ihn auf abstand halten, in dem sie sich in einen Kreis um den Saba stellen, na ja. Halbkreis. So das der Arzt nicht mehr an Kakarott dran kommt. Darauf hin bittet der Richter den Arzt, sie in ruhe zulassen. Und Stillschweigen zu behalten, was kein Thema ist. So geht der Arzt wieder und geht zu einem anderen schweren Fall, wo er hingerufen wurde.
 

In der zwischen Zeit, möchte Chichi näher rann gehen, um das Kind besser zu sehen, doch Ihr Rechtanwalt sagt besonnen: „Lassen sie es bitte. Wir wollen die Gemüter, der 6 nicht weiter reizen. Sie dulden keinen Außenstehenden jetzt in Ihrer Reihe. Das muss man akzeptieren! Hier wird das schwächste Glied beschützt und das sind Kakarott und sein Kind. Wenn sie jetzt näher gehen, will ich nicht mehr hier sein.“

Vegeta hat das was der Rechtsanwalt sagt mitbekommen, nickt knurrend und bleckt noch mal seine Fänge zur Bestätigung.

Chichi murmelt danach etwas, was eigentlich keiner verstehen sollte, doch Saiyajin Ohren sind feiner als Menschliches gehöre, und so haben die Saiyajins alles mit bekommen. Picco sowieso.
 

Der Richter fragt besorgt: „Wollen sie die Verhandlung fortsetzen, oder soll ich besser einen neuen Termin ausmachen?“

Kakarott ruhig: «Fortsetzen. Taro schläft ja jetzt friedlich«

Geta besorgt: «Meinst Du? Stehst du das durch, mein Koi?«

Kakarott nickt. Er ist zwar etwas müde, doch er möchte es jetzt hinter sich bringen, für seine Kinder.
 

Vegeta sagt ruhig zum Richter: „Euer Ehren, sie können die Verhandlung vorsetzen. Doch bitte ich drum, dass mein Koi, so wie er jetzt liegt, liegen bleiben kann. Da sich die Geburtsnarbe anfängt zu schließen. Und jede Bewegung, kann zu einer schlechten Schließung führen und dieses wirkt sich auf die nächste Niederkunft aus!“
 

Der Richter fragend, da er damit nichts anfangen kann, fragt: „Was bedeutet das genau, Prinz Vegeta?“
 

Vegeta erklärt ruhig: „Es kann sein, das dann die nächste Niederkunft gar nicht zustande kommt, sondern schon der Nachwuchs vorher verloren geht, oder der Kanal sich nicht öffnet und der Nachwuchs stecken bleibt und während der Niederkunft verstirbt. Oder andere Sachen.“
 

Der Richter ruhig: „Das wollen wir nicht. Ich gestatte Kakarott in seiner jetzigen Position bleiben zu dürfen. Und Ihr Gohan und Goten dürft mit euren Freunden bleiben.“
 

Gohan ruhig: „Entschuldigung euer Ehren, aber es sind nicht die jeweiligen Freunde, sondern Gefährten. Goten und Ich haben jeder unseren Koi.“
 

Kakarott bleibt mit seinem Gefährten jetzt dort sitzen, wo er ist, denn Aufstehen ist noch nicht. Geta sitzt hinter Ihm, und Kakarott lehnt sich etwas tiefer an ihn dran. So das auch die Geburtsnarbe Ihn nicht mehr so schmerzt. Doch ein grollen oder knurren hin und wieder kann er nicht unterdrücken, während sich die Geburtsnarbe sich am schließen ist.
 

Der Richter schaut noch mal besorgt zu Kakarott und denkt: »Er muss große Schmerzen haben, wenn man solche Töne von sich gibt.»

Der Richter besorgt: „Soll nicht doch besser eben ein Arzt nach Ihnen sehen und Ihnen vielleicht ein Schmerzmittel geben?“

Kakarott grollend durch die Schmerzen: „Nein. Ihre Schmerzmittel würden nicht Helfen, da sie zu schwach sind. Da bräuchte ich die Menge die sie einem Gorilla geben, da sie so was nicht machen würden, bringt es nichts! Danke!“
 

Der Richter erstaunt fragend: „Gorilla? Wieso so hoch?“

Vegeta schmunzelnd: „Das wollen sie nicht wirklich wissen. Eins nur, man sollte uns bei Vollmond nicht zu nah kommen. Das wäre nicht so gut.“
 

Der Richter gibt auf, sonst hat er nur noch mehr Fragen, die nichts mit dieser Verhandlung zutun haben und aus diesem Grund macht er mit der Verhandlung weiter.
 

Chichi eingeschnappt: „Goku was verschweigst Du mir?“

Goku schnaubt einmal, sagt aber ansonsten nichts.
 

Der RA. von Chichi: „Euer Ehren, das würden wir gerne erklärt bekommen. Wieso Goku so eine hohe Dosis braucht, nur um seine Schmerzen gelindert zu bekommen!“
 

Der Richter ruhig: „Auf diese Art von Fragen brauchen sie nicht weiter eingehen, weder Sie Kakarott, noch Prinz Vegeta. Da dies nicht wichtig für die Verhandlung an sich ist.“

Beide nicken dankbar zum Richter, das sie das nicht erklären müssen.
 

Der Richter fragt jetzt rein aus Rechtlichen gründen: „Miss Son, wie sehen sie das mit Ihren Söhnen?“
 

Sie antwortet: „Ich finde. Sie gehören zu Ihrer Mutter, und da ich das bin. Finde ich, sollten sie auch wieder zu mir zurück kommen. Natürlich dürfen sie dann auch weiter hin zu Ihren Freunden und so weiter, aber schlaffen und alles andere sollen sie bei Mir! Auch sollen sie weiter zur Schule gehen und als erstes ihre Hausaufgaben machen. Danach könnten sie bis zum Abend machen was sie wollen. Am Abend dann wider zu mir nach Hause. Abendbrot und danach so gut wie ins Bett.“

Als die beiden Söhne das hören, sträubt sich ihr Nackenhaar und sie fangen beide an zu knurren. Ein leises knurren seitens Karott, beendet das knurren der anderen beiden.

Was der Richter gehört hatte und die beiden Söhne sich anschaut. Dann ihr Vater mit seinem Gefährten. Da sieht er bei den Dreien was, was ihn irritiert und fragt: „Miss Son, wissen sie, wieso Ihre Mann und auch Ihre Söhne Bisse im Nacken haben?“

Auf diese Frage schaut Chichi unsicher, da sie nicht weiß, was sie dazu sagen soll, denn so genau weiß sie das nicht. Sie antwortet etwas unsicher: „Jein. Goku spricht immer nur davon, dass er einen Gefährten hat. Was das genau bedeutet, kann ich nicht sagen. Und das es jetzt auch meine Söhne haben, ist mir neu!“

Ihr Rechtsanwalt beschützend: „Diese Frage ist nach ermessen für diese Verhandlung nicht wichtig, euer Ehren.“
 

Dyunica



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