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Zusammenleben Vegeta & Kakarott (Son Goku)

Dragon Ball Z\ Vegeta & Kakarott, Gohan & Piccolo, Goten & Trunks
von

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Kapi 5

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betonnt etwas

«Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen

»Text» Gedanken für sich
 


 

Kapi 5
 


 

Chichi wütend und Frustriert: „Wann wirst Du wieder zu mir zurück kommen. Wir sind noch verheiratet! Schon vergessen, und ich… Ich liebe Dich.“
 

Goku S.: „Ich werde nicht mehr zu Dir zurück kommen, gar nicht. Ich habe meine wahre Liebe gefunden, in Vegeta!

Chichi ich liebe Dich nicht mehr. Ich liebe Vegeta.“

Er hat nicht gemerkt, dass er seine Muttersprache benutzt hat.

Geta: « Wieder hol es bitte noch mal, aber nicht in deiner Muttersprache.«

Goku schaut jetzt Geta etwas sehr verdattert an, denn er hat es wirklich nicht gemerkt gehabt.

Chichi: „Was ist das für eine Sprache die du da gesprochen hast Goku. Die hast du schon öfter auch bei uns beiden gesprochen, auch mit unseren Kindern, seid du dich besser mit Vegeta verstehst.“

Goku geht auf die Frage nicht ein und wiederholt den Satz von eben noch mal, aber so, das auch Chichi es versteht.

Chichi schaut ungläubig zu Goku, dann sagt sie: „Was soll das heißen, Du liebst mich nicht mehr?!“

Goku entschlossen: „Das was es heißt!“

Chichi: „Und was ist mit unseren Kindern?“

Goku: „Die sind beide gut versorgt. Gohan ist nach seiner Schule immer im Palast Gottes und Trunks und Goten sind hier immer zusammen, wenn du es noch nicht mit bekommen hast. Beide Kinder sind ausgezogen!“

Chichi ist sprachlos. Auch Ihr Vater.

Der Rinderteufel: „Wie meinst du das Goku?“

Goku ruhig: „Das beide Söhne nicht mehr bei Chichi leben, der eine eben da, wo ich gerade gesagt habe und der andere bei mir, mehr oder weniger. Eben bei Trunks, aber hier im Haus.“

Der Rinderteufel: „Und das findest Du in Ordnung, das dein Älterer Sohn im Palast Gottes sich nur noch rumtreibt?“

Goku: „Mein Ältester ist Erwachsen und bei seinem Mentor und gleichzeitig seinem Koi. Piccolo hat Ihn von klein auf mit erzogen und auch das Kämpfen bei gebracht, und sie empfinden mehr als nur normale Liebe zueinander. Sie sind Glücklich und so soll es auch sein. Und er geht weiter zur Schule! Genauso wie Goten und Trunks. Was will man mehr!“

Chichi erbost: „Gohan ist noch nicht Erwachsen. Er ist erst 16 Jahre alt und wird 17. Da ist er noch nicht erwachsen, erst mit 21 wird man erwachsen, das weißt Du Goku!“

Kakarott: „Da Gohan mehr Saiyajin ist, als wie Mensch, ist er nach dem Saiyajin recht erwachsen, da er vor einigen Tagen seine erste Hitze bekommen hat!“

Chichi noch erboster: „Aber nicht nach dem Erden recht! Er braucht noch seine Mutter.“

Vegeta: „Gohan hat sich abgenabelt nach seiner ersten Hitze. Sehe es ein. Dein Sohn ist erwachsen. Er wird sich jetzt nichts mehr so einfach sagen lassen und das ist ganz normal nach der ersten Hitze. Da Nabeln sich viele Saiyajin Kinder von Ihren Eltern ab und gehen Ihre eigenen Wege. Man kann sie jetzt nur noch begleiten, aber nicht mehr befehlen, er wird sich gegen Dich auflehnen. Wenn Kakarott jetzt zuviel in die Privatsphäre von Gohan eindringt und Ihn nur noch befiehlt, wird er sich die Freiheit nach dem Saiyajin recht erkämpfen. Und das ist viel schlimmer, als Ihm so die Freiheit zu geben. Er ist erwachsen!

Sehe es ein Chichi!“

Chichi weiß da nichts mehr zusagen. Sie versteht nicht, wieso sie so was sich von diesem Bescheuerten Prinzen anhören muss.
 

Bulma: „Vegeta?“

Vegeta schaut Bulma an.

Bulma: „Wird das dann auch mit den anderen beiden genauso sein?“

Vegeta nickt: „Ja, Bulma. Auch die anderen beiden werden nach Ihrer ersten Hitze, freier sein wollen. Das liegt in der Natur des Saiyajin!“

Kakarott: „Und ich werde beiden Kindern die Freiheit geben. Außerdem kommt Gohan immer wieder auch hier hin. Somit habe ich ja noch ein Auge auf Ihn. Ist ja nicht so, dass ich gar kein Auge mehr auf Ihn habe, nur weil er erwachsen ist. Nur ich respektiere mehr seine Privatsphäre, die jeder braucht. Besonders wenn man gerade erwachsen geworden ist. (streng) Oder Chichi?“

Chichi schweigt sich aus!
 

Der Rinderteufel hörte die Veränderung an Goku raus. Er fragt sich wieso das so ist. Findet aber keine Antwort. Erst als er auf den Bauch von Goku per Zufall schaut, sieht er, das der Bauch ungewöhnlich Dick ist, wie bei einer Schwangeren, doch das kann doch nicht sein. Oder doch?
 

Der Rinderteufel: „Kann es sein das Du Goku, in froher Erwartung bist?“

Goku und Vegeta schauen sich an und schweigen.
 

Chichi horcht bei den Worte Ihres Vaters auf und schaut sich Goku jetzt genauer an, und bemerkt auch bei Ihm die Kugel.
 

Vegeta hat wie immer seine Hand auf den Bauch seines Kois, als er merkt, dass sein Kleines sich bewegt, fangen beide an leise zu schnurren.
 

Chichi ist entsetzt, so was kann es doch nicht geben.

Sie steht auf und geht zu Goku.

Vegeta und Goku sehen das und funkeln sie drohend an.

Goku zischt: „Bleib wo du bist, Weib!“

Chichi: „Ich bin noch immer deine Frau, also stell Dich nicht so an.“

Doch da kommt der Beschützerinstinkt von Geta durch und er fängt an sehr drohend zu knurren, denn er weiß, dass man diese Frau nicht unterschätzen sollte.

Chichi weicht zurück. Sie gibt auf, sie legt die Papiere auf den Tisch und geht, mit ihrem Vater. Sie sieht, dass es keinen Sinn mehr hat.

Sie sagt noch resignierend: „Ich glaube wir werden nicht mehr zusammen finden, als Liebespaar, aber es wäre schön, wenn wir Freunde bleiben könnten. Wenn du mich suchst, ich ziehe zurück zu meinem Vater. Hier sind die Scheidungspapiere. Unterschreibe sie, bring sie dann wieder zu mir, und wir sind dann geschieden.

Goku, du bist frei!“
 

Sie geht mit Tränen in den Augen raus. Ihr Vater folgt Ihr.
 

Bulma: „Musstet Ihr so hart sein?“

Geta nickt und meint: „Es sind die Instinkte die in uns sind, durch Ihnen sind wir härter. Wenn es um unsere Nachwuchs geht. Außerdem hat Kakarott Durch IHR eins schon verloren, das soll nicht mehr passieren, nie mehr!“

Bulma: „WAS ! Sag das noch mal, was hat sie den gemacht?“

Geta: „Ganz einfach, mein Koi war Anfang zweiten Monat. Ihm plagte genauso wie jetzt die Übelkeit Morgens. Chichi hat einen Arzt geholt, was ja eigentlich löblich ist, aber nicht in diesem Fall. Nun, er hat mich gerufen, wir waren dann drei Tage zusammen und danach ging er wieder zurück. Aus lauter Wut und wohl auch Frust, weil er Ihr mal wieder entwischt ist, hat sie Ihn in den Unterleib geschlagen, was normalerweise bei uns nichts ausmacht, wir sind trainiert, doch in seinem Fall war es verheerend. Er hat den Nachwuchs unter schlimmen Schmerzen verloren!“

Bulma ist sprachlos. Jetzt versteht sie warum, sie Goku Untersuchen sollte, »dann war es in derselben Nacht Passiert. Oh Kami, jetzt verstehe ich, warum Goku eine ganze Zeit so traurige Augen hatte. Und nicht immer Hunger hatte, und Vegeta nur mit Fürsorge reagiert hat, anstelle mit schimpfen, und warum die beiden so vorsichtig sind, und Geta mehr als besorgt. Er hat Angst das Kakarott sein Nachwuchs wieder verlieren könnte. Und wacht dadurch mehr über Ihn. Was verständlich ist.»
 

In der zwischen Zeit liest sich Goku die Papiere durch. Er findet zwei Stellen die Ihm nicht gefallen, er lässt dieses von Bulma auch noch mal durch lesen, seinem Koi hat er es durch Ihre Verbindung lesen lassen. Geta schüttelt nur den Kopf und meint: « Törichtes Weib. Wenn sie jetzt Gohan und Goten beansprucht, wirst Du auch das in dir, an Ihr abgeben müssen. So nicht! GGRRRRGGGRRR«

Kakarott: «Beruhig Dich mein Koi, ich werde dagegen angehen, versprochen! «

Geta nickt, er gibt seinem Koi einen Leidenschaftlichen Kuss.
 

Bulma ruft einen Rechtsanwalt an und fragt nach, ob diese Klauseln rechtens sind. Sie stellt fest, dass sie rechtens sind, aber gegen angegangen werden kann, wenn gewünscht wird.
 

Goku wünschte es, denn auf seine Kinder wird er nicht verzichten. Schon gar nicht, wo er jetzt Saba wird!

Zumal sich seine Kinder schon Ihren Platz Ausgesucht haben.
 

Also schreibt der Rechtsanwalt ein Gegenschreiben.

Es sind einige Schreiben hin und her gegangen.
 

Dann sah man keine Einigung bei denn beiden, und es wurde ein Gerichtverfahren an beraumt.
 

Dieses geschieht drei Monate später.
 

Kakarotts Kugel ist jetzt nicht mehr zu übersehen.

Vegeta begleitet Ihn zu diesem Gerichtsverfahren.
 

Im Gerichtsgebäude.
 

Es sind auch die beiden Kinder anwesend, mit Ihren Gefährten. Sie müssen aber draußen warten. Bis auf Vegeta, na ja, er hat den Prinzen raushängen lassen, und somit darf er, da bei sein und neben seinem Koi sitzen.
 

Es nehmen alle Platzt. Der Richter liest vor, worum es geht.
 

Richter: „Heute wird das Scheidungsverfahren zwischen Son-Goku, auch genannt als Kakarott und Chichi verhandelt. Es geht um das Sorgerecht der Kinder, Son-Gohan und Son-Goten. Als erstes möchte ich Son-Goku dazu hören.“

Kakarott: „Es wäre mir lieber, wenn sie mich Kakarott nennen, (der Richter nickt). Nun, meine beiden Söhne haben sich schon jeder einen Platz erwählt und ich möchte denn Ihnen nicht nehmen. Denn Ich sehe, dass sie Glücklich sind. Der Kontakt zu Gohan ist jeden Tag da, und er geht weiter fleißig zur Schule. Auch Goten geht jeden Tag zur Schule und ist schon bei Mir. Wie gesagt sind beide Glücklich. Und wenn Chichi nur etwas noch von sich hält, lässt sie die beiden so weiter leben.“

Der Richter fragt: „Wo schläft und hält sich Gohan auf?“

Kakarott: „Das werden sie mir ehe nicht abnehmen, drum sage ich mal es so. Er ist da wo er ist sehr Glücklich, er lebt bei seinem Mentor!“

Der Richter: „Mentor?“

Kakarott möchte gerade Antworten, als er einen stechenden Schmerz im unteren bereich bekommt.

Kakarott: «Kami, bitte nicht jetzt!« er schreit schmerzvoll auf:„ Aaahhhh!“

Vegeta schaltet sofort, «Die Niederkunft!«

Kakarott nickt, und sieht gequält aus.

Vegeta: „Ich, Prinz Vegeta, der Gefährte von Kakarott, erbitte um eine Vertagung, dieser Verhandlung.“

Kakarott stöhnt vor Schmerz auf, sein Anhängsel sträubt sich und klopf vor Unruhe auf den Boden. Vegeta geht zu seinem Koi und nimmt Ihn in den Arm und setzt Ihn bequemer auf den Boden.

Er sieht das Blut auf Kakarotts Shirt, « Die Narbe, sie geht auf, verflucht und das ausgerechnet jetzt, jetzt kann ich Ihn nirgendwo mehr hinbringen! Das würde die Niederkunft in Gefahr bringen, beziehungsweise, die Narbe zum bersten (aufreißen) bringen. Das wäre nicht gut, dass bedeutet noch mehr schmerzen, und könnte die ganze Niederkunft in Gefahr bringen. Da dann die Presswehen nicht mehr wirklich kommen könnten. Das ist einem Saba mal passiert, nur unter schlimmsten schmerzen und einem bestimmten Schnitt konnte Ihm geholfen werden. Das will ich meinem Koi auf gar kein Fall antun! «

Kakarott schaut in die Augen seines Kois und hat jedes Wort verstanden, Kakarott S.: „Tu es, nicht hier. Ahhhh!“

Vegeta schüttelt den Kopf und meint: « Auf keinen Fall, Mein Koi!! «

Kakarott: « Doch, ich will Taro nicht hier bekommen, bitte Koi! «

Kakarott grollt: „AAAHHHHAA.“ Danach knurrt er heftig auf durch den Schmerz!

Vegeta schüttelt noch mal denn Kopf.
 

Der Richter ganz perplex: „Sollen wir einen Arzt kommen lassen.“
 

Geta knurrt: „Nein, alle denn Saal verlassen, das wäre mir recht, man kann Ihn nicht mehr wegbewegen, dafür ist es zu spät. Raus alle.“

Um seine Worte noch Nachdruck zu geben, lässt er einen Energieball erscheinen. Es gehen alle raus. Und der Richter veranlasst im Flur, dass ein Arzt kommt. Denn die Schmerzensschreie von Goku, hallen durch das ganze Gebäude. Der Richter macht sich sorgen, denn erweiß nicht was das zu bedeuten hat, und wundert sich, das die Kinder von Goku so ruhig bleiben.

Der Richter: „Habt Ihr denn keine Angst um euren Vater?“

Gohan ruhig: „Nein, wir wissen was da los ist. Mein Vater wird es schaffen, da bin ich mir sicher.“

Der Richter schaut Ihn fragend an, doch eine weitere Antwort kommt nicht.
 

In der ganzen Zeit im Saal kämpft Kakarott mit den schmerzen. Die Narbe geht immer weiter auf, als sie weit genug auf ist, fängt auch schon die eigentliche Geburt an, er spürt die Wehen, er presst. Nach ca. 45 Minuten ist der Kleine da. Vegeta nimmt Ihn, mit einem gering dosierten Energiestrahl, trennt er die Nabelschnur durch und wickelt Taro in sein Shirt. Er legt denn Kleinen, Kakarott auf den Bauch. Sofort sucht der Kleine die Brustwarze, wo er trinken kann. Er findet sie auch. Geta ist Stolz auf beide.

Er gibt Kakarott einen Leidenschaftlichen Kuss, und säuselt schnurrend: „Vielen Danke mein Koi, für dieses Wunderbares Junges, unser Vetaro, Taro.“

Kakarott ist sehr erschöpft aber Glücklich, er ist Saba.
 

Im Flur des Verhandlungszimmer
 

Während der Geburt wollte ein Arzt rein gehen, doch Gohan, Goten, Trunks und Piccolo verhindern es Instinktiv, das jemand da jetzt rein kann. Die drei Saiyajins fangen an zu knurren, wenn jemand der Türe zu nah kommt. Auch Piccolo hat ein Art drohendes knurren was er hören lässt, wenn jemand sich der Tür nähern will!

So sind die anderen sehr verschreckt, und erschreckt.
 

Gohan: «Da hat sich mein Vater ja einen tollen Zeitpunkt für seine Niederkunft ausgesucht.« Piccolo lächelt nur, gibt seinem Koi einen Kuss, der erfreut erwidert wird.

Trunks: «Ich bin mal gespannt was es wird, ob wir eine Schwester oder Bruder bekommen«

Vegeta: «Es ist ein Junge, Namen Vetaro, Taro! «

Alle die, die Gedanken hören konnten, Freuen sich sehr.

Vegeta: «Gohan, Goten, Trunks und Piccolo. Ihr dürft rein kommen! «

Die benannten gehen rein und lassen die anderen draußen stehen.

Als sie rein kommen, sehen sie den Kleinen, und beglückwünschen die Eltern. Kakarott ist sehr Glücklich, auch seine Narbe beginnt sich wieder zu schließen.
 

Nach einer Weile kommen auch die anderen wieder rein.
 

Das bekommen die Saiyajins erst gar nicht mit, bis der Richter verdattert fragt: „Wer hat das Kind bekommen?“

Vegeta schleudert rum und fängt sofort an drohend zu knurren, alle anderen folgen. In dieser Gruppe sind Fremde nicht geduldet. Sie beschützen den schwachen Saba mit seinem Nachwuchs, da er noch Zeit braucht, bis er sich erholt hat.

Der Richter sieht sich Kakarott genau an und sieht das sich unter dem Bauchnabel sich was am schließen ist und vermutet, das er das Kind bekommen hat. Doch fragen noch mal wird er nicht, doch er sieht den Zusamenhalt in dieser Gruppe, und egal was Chichi noch sagt, er hat sich entschieden, das es besser ist, die Kinder dem Vater zu überschreiben, und dieses macht er auch sofort.
 

Der Notarzt kommt und versucht an den Saba zu kommen, um Ihn zu Untersuchen, was aber durch die Gruppe Saiyajins nicht möglich ist. Der Richter bittet den Arzt sie in ruhe zulassen. Und Stillschweigen zu behalten, was kein Thema ist.
 

Chichi möchte näher rann kommen, um das Kind besser zu sehen, doch Ihr Rechtanwalt sagt: „Lassen sie es bitte, wir wollen die Gemüter, der 6 nicht weiter reizen. Sie dulden keinen Außenstehenden jetzt in Ihrer Reihe, das muss man akzeptieren. Hier wird das schwächste Glied beschützt, und das sind Kakarott und sein Nachwuchs. Wenn sie jetzt näher gehen, will ich nicht mehr hier sein.“

Vegeta nickt knurrend und bleckt noch mal seine Fänge zur Bestätigung.

Chichi murmelt etwas, was eigentlich keiner versteht, doch Saiyajin Ohren sind feiner als Menschliches gehöre, und so haben sie alles mit bekommen. Picco sowieso.
 

Der Richter fragt: „Wollen sie die Verhandlung fortsetzen, oder soll ich einen neuen Termin ausmachen?“

Kakarott: « Fortsetzen. Taro schläft ja jetzt friedlich«

Geta: « Meinst Du, stehst das durch, mein Koi? «

Kakarott nickt. Er ist zwar etwas müde, doch er möchte es jetzt hinter sich bringen.
 

Vegeta: „Euer Ehren, sie können die Verhandlung vorsetzen. Doch bitte ich drum, dass mein Koi, so wie er jetzt liegt, liegen bleiben kann. Da sich die Geburtsnarbe anfängt zu schließen. Und jede Bewegung, kann zu einer schlechten Schließung führen und dieses wirkt sich auf die nächste Niederkunft aus!“
 

Der Richter: „Was bedeutet das genau, Prinz Vegeta?“
 

Vegeta: „Es kann sein das dann die nächste Niederkunft gar nicht zustande kommt, sondern schon der Nachwuchs vorher verloren geht, oder der Kanal sich nicht öffnet und der Nachwuchs stecken bleibt. Oder andere Sachen.“
 

Der Richter: „Das wollen wir nicht. Ich gestatte Kakarott in seiner jetzigen Position bleiben zu dürfen. Und Ihr Gohan und Goten dürft mit euren Freunden bleiben.“
 

Gohan: „Entschuldigung euer Ehren, aber es sind nicht die jeweiligen Freunde, sondern Gefährten. Goten und Ich haben jeder unseren Koi.“
 

Kakarott bleibt mit seinem Gefährten jetzt dort sitzen, wo er ist, denn Aufstehen ist noch nicht. Geta sitzt hinter Ihm, und Kakarott lehnt sich etwas tiefer an ihn dran, so das auch die Geburtsnarbe Ihn nicht mehr so schmerzt, doch ein grollen oder knurren hin und wieder kann er nicht unterdrücken beim schließen.
 

Der Richter schaut noch mal zu Kakarott » Er muss große schmerzen haben, wenn man solche Töne von sich gibt.»

Der Richter besorgt: „Soll nicht doch besser eben ein Arzt nach Ihnen sehen, und Ihnen vielleicht ein Schmerzmittel geben?“

Kakarott grollend: „Nein. Ihre Schmerzmittel würden nicht Helfen, da sie zu schwach sind. Da bräuchte ich die Menge die sie einem Gorilla geben, da sie so was nicht machen würden, bringt es nichts! Danke!“
 

Der Richter: „Gorilla? Wieso so hoch?“

Vegeta schmunzelnd: „Das wollen sie nicht wirklich wissen. Eins nur, man sollte uns bei Vollmond nicht zu nah kommen. Das wäre nicht so gut.“
 

Der Richter gibt auf, sonst hat er nur noch mehr Fragen, die nichts mit dieser Verhandlung zutun haben und deshalb macht er mit der Verhandlung weiter.
 

Chichi: „Goku was verschweigst Du mir?“

Goku schnaubt einmal, sagt aber nichts.
 

Der RA. von Chichi: „Euer Ehren, das würden wir gerne erklärt bekommen, wieso Goku so eine hohe Dosis braucht, nur um seine Schmerzen gelindert zu bekommen!“
 

Der Richter: „Auf diese Art von Fragen brauchen sie nicht weiter eingehen, weder Sie Kakarott, noch Prinz Vegeta.“

Beide nicken dankbar.
 

Der Richter fragt jetzt rein aus Rechtlichen gründen: „Miss Son, wie sehen sie das mit Ihren Söhnen?“
 

Sie antwortet: „Ich finde, sie gehören zu Ihrer Mutter, und da ich das bin, finde ich, sollten sie auch wieder zu mir zurück kommen. Natürlich dürfen sie dann auch weiter hin zu Ihren Freunden und so weiter, aber schlaffen und alles andere sollen sie bei Mir!“

Der Richter schaut sich die beiden Söhne an. Dann Ihr Vater mit seinem Gefährten, er sieht eine Sache die Ihn Irritiert, er fragt: „Miss Son, wissen sie wieso Ihre Mann und auch Ihre Söhne Bisse im Nacken haben?“
 

Chichi etwas unsicher: „Jein. Kakarott spricht immer nur davon, dass er einen Gefährten hat. Was das genau bedeutet, kann ich nicht sagen. Und das es jetzt auch meine Söhne haben, ist mir neu!“
 

Ihr Rechtsanwalt: „Diese Frage ist nach ermessen für diese Verhandlung nicht wichtig, euer Ehren.“
 

Dyunica



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