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Das gegebene Versprechen

von

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Die wiederwillige Aufgabe

Mikoru bewegte sich mit langsamen Schritten auf die Räume seiner zukünftigen Schwägerin zu auf die er aufpassen sollte als wäre sie ein kleines Kind. *Ich habe absolut keine Lust dazu aber ich will meinen großen Bruder nicht enttäuschen. Arg, er weiß aber auch wie er mich rumkriegt.* Er schüttelte widerspenstig den Kopf. Er hatte diese Aufgabe übernehmen und würde sie gewissenhaft ausführen auch wenn sie ihm überhaupt nicht passte. Er fluchte noch einige Male bevor er vor den Türen von Nadeshiko stand. Um der Höflichkeit Genüge zu tun und um sie nicht zu überraschen klopfte er an die Tür. Ihm wurde die Tür nach einiger Zeit von Lady Le Fay geöffnet die ihn überrascht ansah. „Schau mich nicht so verdutzt an sondern geh mir aus dem Weg sodass ich eintreten kann.“ Luna Le Fay sprang regelrecht zur Seite vor Schreck. „Verzeiht eure Hoheit, aber ich habe nicht mit eurer Anwesenheit, zu so früher Stunde gerechnet.“ Sie machte einen Knicks vor dem Prinzen. Während Luna Le Fay und Prinz Mikoru miteinander Sprachen schaute Nadeshiko die beiden vorsichtig von ihrem Platz aus an. Sie befand sich in einer der ecken wo sie auf einem wunderschönen weißen Stuhl saß vor ihr im selben Ton ein reich verzierter Tisch auf dem das Frühstück war das ihr Mei und Mai ihr auf Anweisung von Luna Le Fay gebracht hatten, nachdem die beiden ihr beim Anziehen geholfen hatten. Sie hatte sich immer noch nicht wieder von den Ereignissen von Gestern gefangen weshalb sie jetzt auch nicht wirklich Lust auf die Anwesenheit dieses seltsamen Prinzen hatte der sie in diesen Palast brachte. Zudem hatte sie sehr schlecht geschlafen da sie in der Nacht von Albträumen heimgesucht wurde. Die Gestalt des Mannes der es auf den Prinzen abgesehen hatte verfolgter sie in ihren Träumen, aber das war kein Wunder da sie eh das Gefühl gehabt hatte das er es nicht nur auf ihn abgesehen hatte sondern auch auf sie. Nadeshiko wusste zwar nicht warum aber sie war sich ganz sicher das es der Mann auch auf sie abgesehen hatte nach dem er sie gesehen hatte. Der Prinz der sie am Vortag gerettet hat betrat nun das Zimmer das man ihr gegeben hatte als wäre es sein eigenes. Sie wusste wirklich nicht wie sie sich jetzt verhalten wollte, was wollte er schon zu so früher Stunde von ihr vor allem bei diesem miesen Wetter. Seit sie aufgewacht war tobte das Unwetter mit ungeheurer Kraft als würde es auf ihre momentane Stimmung Reagieren, sie wandte sich von dem Prinzen um noch einige Sekunden Ruhe zu haben doch die waren ihr Leider nicht vergönnt. Der Prinz kam mit schnellen Schritten auf sie zu und ohne dass er sie auch nur ansah setzte er sich ihr gegenüber als wäre es das normalste der Welt. Sie schaute ihn neugierig an es erschien ihr als wollte er etwas Bestimmtes von ihr er machte aber nicht den Anschein als würde er es ihr Sagen wollen. Er erschien ihr sogar ziemlich genervt! Sie hoffte inständig dass er nicht hier war um sie zum Kaiser zu bringen davor hatte sie fürchterliche Angst. Das was sie von den beiden Zwillingen über den Kaiser erfahren hatte bildete in ihrem Kopf ein zweiseitiges Bild. Einerseits soll er ein harter aber dennoch gerechter Herrscher sein der sein Volk mit eiserner Hand Regiert, andererseits soll er was die Frauen anbelangte der reinste Weiberheld sein der aber noch keine Einzige offizielle beziehungsweise inoffizielle Geliebte hat. Deshalb wusste sie nicht was sie nun glauben sollte was ihre Unsicherheit noch verstärkte. Der Prinz gedachte nicht mit ihr zu reden sondern widmete sich dem Frühstück da er nichts zu sich genommen hatte sondern sich auf direktem Weg zu seiner zukünftigen Schwägerin zu machen um den Babysitter zu Spielen. Nachdem er seinen ersten Hunger gestillt hatte schaute er sie das erste Mal an seit er die Räume von Nadeshiko betreten hatte. Lady Le Fay schaute sich die ganze Sache besorgt an sie kannte den Prinzen und seine Launen mittlerweile sehr gut. Sie war sehr besorgt um ihre junge Herrin die noch vollkommen verwirrt von den letzten Ereignissen war und zudem jetzt ein bekümmertes Gesicht hatte. *Hoffentlich geht diese Begegnung der beiden gut aus.* Sie seufzte heimlich darauf bedacht das es der Prinz nicht hört. Der Prinz schwieg noch immer, schaute dabei dennoch zu Nadeshiko rüber. *Wann hört er endlich auf mich so komisch anzusehen das macht mich Nervös!* Nadeshiko hielt diesen Durchdringenden Blick nicht länger aus. „Wollt ihr etwas Bestimmtes von mir oder treibt euch die Langeweile her? Aber was es auch sein mag hört auf mich so komisch anzuschauen als wäre ich ein Ungetüm! Das gefällt mir nämlich überhaupt nicht!“ *Über eine gebildete Sprache verfügt sie schon mal das ist sehr hilfreich.* Um ihr ein Gefühl von Sicherheit zu geben antwortete er so Ruhig wie möglich. „Du bist kein Ungetüm also beruhige dich bitte und ich bin hier um dir zu helfen dich in deiner neuen Umgebung einzugewöhnen. Wir werden uns also öfter sehen es wäre daher hilfreich wenn du dich schon mal an den Gedanken gewöhnst.“ Nadeshiko schaute ihn mit einem vorsichtigen Blick an. *Er ist viel zu höflich im Gegensatz zu Gestern da ist doch was nicht ihn ordnung.* In dem Moment schoss ein mächtiger Blitz durch den dunklem Himmel, Nadeshiko zuckte vor Schreck zusammen während Prinz Mikoru ganz Ruhig an dem Tisch saß als wäre nichts gewesen.

Er schaute sie unter gesenkten Liedern genauer an und er musste zugeben dass sie doch recht hübsch war, nach seiner Meinung nach. Ihre Haut war elfenbeinfarbig und vollkommen makellos, die kastanienbraunen Haare die ihr in einer Natürlichkeit um die schmalen Schultern hingen wie fließendes Wasser im einen klaren Bach und ihre so seltenen goldenen Augen strahlten mit der Sonne um die Wette. Die Augen die einen so liebevollen Blick in sich trugen. Als Mikoru sie so anschaute erinnerte sie ihn an irgendwen aber er wusste einfach nicht an wen, egal wie lange er nachdachte es fiel ihm einfach nicht ein. *Egal es wird mir früher oder später wieder einfallen jetzt muss mir erst mal eine Beschäftigung für sie einfallen.* Noch bevor Mikoru eine weitere Überlegung tun konnte unterbrach ihn Luna Le Fay in seinen Gedankengängen. „Verzeiht eure Hoheit aber ich würde mich gerne wieder an meine Aufgaben begeben wen ihr mir die Erlaubnis geben würdet zu gehen.“ Mikoru schaute zu Luna Le Fay herüber die er seit seinem Eintritt ignoriert hatte um ihr mit einer kurzen Handbewegung zu bedeuten dass sie gehen konnte. „Falls wir dich später noch brauchen sollten lassen wir dich rufen aber bis es so weit ist kannst du dich an deine anderen Aufgaben begeben. Ich kümmere mich in der Zeit um sie!“ Nachdem Luna Le Fay diesen indirekten Befehl bekommen hatte sich um andere Aufgaben zu kümmern und Nadeshiko ihm zu überlassen begab sie sich zu der Tür. Nadeshiko wunderte sich wie schnell Luna Le Fay den Raum verlassen hatte und sie mit ihm allein gelassen hatte. Nadeshiko sprang von ihrem Platz auf um ihr zu folgen doch da würde sie von Mikoru an der Hand festgehalten. „Du bleibst hier bei mir also setz dich bitte wieder hin, wir müssen uns glaube ich ein wenig miteinander unterhalten.“ Mikoru hatte ihre Furcht bemerkt als sie aufgesprungen war und nun versuchte er sie mit einer Unterhaltung ein wenig zu beruhigen, doch sie zerrte nur die ganze Zeit an seiner Hand. Er musste sich wirklich bemühen nicht die Beherrschung zu verlieren. Als sie nicht aufhörte ihre Hand aus seinem Griff zu befreien stand er auf und zwang sie wieder auf ihren Platz zu setzen mit einem grimmigen blick bedeutete er ihr sitzen zu bleiben. „Tu uns beiden bitte einen Gefallen und beruhige dich bitte es hilft uns beiden wenig wenn du jetzt den Kopf verlierst.“ Nadeshiko versuchte ihn finster anzublicken doch er durschaute ihren kläglichen versuch. „Ich will aber nicht mit euch alleine in einem Raum sein habt ihr mich verstanden und jetzt möchte ich gerne das ihr mich zufriedenlasst.“ „Das heißt dass ihr von mir keine antworten auf eure Fragen erhofft. Gut zu wissen das es euch nicht Interessiert das erspart mir eine Menge Ärger.“ Deutete er mit gelassener Miene an. Nadeshiko hielt inne um zu überlegen, konnte dieser merkwürdige Prinz ihr wirklich die Antworten geben nach denen sie sich sehnte oder war das nur irgendeine trügerische List damit sie bei ihm bleiben würde.
 

Sie war sich nicht ganz sicher, die drei Händler denen sie bei ihrer Ankunft begegnet war und sie im Endeffekt hierher gebracht hatten konnte sie nicht fragen da sie Angst hatte das die drei sie für Verrückt halten würden. So behielt sie ihre Fragen für sich! Doch jetzt kam dieser zwiespältige Prinz daher und bot ihr die Möglichkeit ihre Fragen zu beantworten. „Welche Fragen sollte ich euch stellen wollen werter Prinz!“ Nadeshiko versuchte erst gar nicht ihre Zweifel zu verbergen. Prinz Mikoru war langsam sichtlich genervt konnte sie ihm nicht einfach vertrauen aber dann kam ihm in den Sinn das sie wahrscheinlich noch mit niemanden Reden konnte ohne eine gewisse Angst zu verspüren das milderte seine schlechte Laune. „Eine Frage die ihr mir zum Beispiel stellen könntet wäre wie ihr in unsere Welt gekommen seid oder eine andere wäre was das für eine Welt genau ist? Nur um euch ein wenig zu helfen einen Anfang zu finden!“ *Er weiß es, er weiß alles. Ich kann es nicht fassen!* Nadeshiko musste schlucken. Natürlich wollte sie alles Wissen aber jetzt wo ihr die Möglichkeit geboten wurde bekam sie ein flaues Gefühl im Magen. „Ihr wisst also dass ich nicht aus dieser Welt stamme!“ Mikoru nickte um nichts Unnötiges zu Sagen. „Also gut dann möchte ich als erstes das ihr mir sagt was das für eine Welt ist?“ Mikoru machte es sich in seinem Stuhl bequem. „Diese Welt heißt Euphoria und liegt von deiner Welt aus gesehen ungefähr im Sternenbild des Löwen. Nach eurer Rechnung sind das in etwa 87Mrd Lichtjahre doch für uns ist das nur ein Katzensprung von euch entfernt wenn man durch den Spiegelraum reist. Aber kommen wir erst mal zu unserem Planten zurück Euphoria ist im Gegensatz zu eurem blauen Welt vollkommen Grün. Ein wahres Paradies der unberührten Natur wo die Pflanzenwelt noch Intakt ist und nicht wie bei euch durch eure eigene Dummheit der Zerstörung zugeführt wird.“ Nadeshiko war so durcheinander dass sie nur unwillig den Kopf schütteln konnte. Bei 87mrd Lichtjahren hatte sie schon nicht mehr ganz Richtig zugehört. So weit weg sollte sie von ihrer eigenen Welt ihrem zuhause entfernt sein, wie um alles in der Welt soll das möglich sein. Die ersten Tränen traten Nadeshiko in die goldenen Augen und sie hatte wirklich mühe sie zu unterdrücken denn sie wollte nicht das er sie Weinen sah. „Ich kann es nicht glauben dass ich so weit von zu Hause entfernt bin. Aber wenn es für uns so unmöglich ist wie bin ich dann hierher gekommen, Wie?“ Sie schlang die Arme um ihre Schultern um wenigstens ein wenig die Haltung zu bewahren. Prinz Mikoru fühlte eine leichte Bewunderung für sie, er hatte eher geglaubt dass sie wild um sich schlagen würde. „Es wart ja auch nicht ihr die dafür Verantwortlich gewesen seid. Das du jetzt in unserer Welt gelandet bist sondern wir haben dich zu uns geholt. Das Wieso und Weshalb kann ich dir noch nicht Sagen also versuch es erst gar nicht mich danach zu fragen! Ich werde dir sowieso nicht Antworten.“ Nadeshiko starrte Entsetzt zu ihrem gegenüber auf. Sie konnte die Worte nicht glauben die ihr gerade durch ihr gesamtes Bewusstsein drangen. „Was soll das genau heißen ihr habt mich hierher geholt. Soll das heißen das dieser ungeheure Lichtstrahl der mich eingehüllt hat und in diese Welt gebracht hat eure Werk gewesen ist!“ Die letzten Worte hat Nadeshiko schon fast geschrien so aufgewühlt war sie. Mikoru schlug die Augen auf das hatte er jetzt nicht sagen wollen. Seine Absicht war es sie zu beruhigen und nicht ihr noch mehr Angst zu machen. *Verdammt wie beruhige ich sie nur wieder ohne mich noch mehr zu veraspeln.* Aber es brachte alles nichts, Nadeshiko beruhigte sich einfach nicht und Prinz Mikoru wusste das er ihr eine Antwort schuldete aber wie sollte er ihr das Erklären ohne zu Lügen. Als er langsam nicht mehr weiterwusste kam ihm eine Idee. „Ja wir haben dich in unsere Welt gebracht aber das ist noch lange kein Grund so ungehalten zu werden, wenn du dich etwas beruhigen kannst werde ich dir Erzählen wie es dazu gekommen ist.“ Der Sturm der Empfindungen der über Nadeshiko hereinbrach war schier überwältigend. *Ich fass es nicht der Kerl ist einfach nicht zu Glauben sagt mir einfach nur mal so dass sie sie in diese Welt geholt hatten ohne mit der Wimper zu zucken.* Aber es brachte alles nichts sie konnte nur in ihre Welt zurück gelangen wenn sie sich kooperativ zeigte auch wenn ihr das nun gar nicht gefiel. Allerdings brauchte sie ein paar Minuten um sich wieder zu beruhigen und das gab Mikoru die Zeit sich eine Ausrede einfallen zu lassen in der doch ein funken Wahrheit lag also am besten nicht allzu viele Informationen. „Können wir dann mit der Erläuterung deiner Ankunft beginnen.“ Nadeshiko seufzte resigniert. „Gut also dann lege ich mal los.“ *Wird aber auch langsam mal an der Zeit.* „ Wir haben versucht eine bestimmte Person in unsere eigene Welt zu holen, die eigentlich auch hierher gehört, aber leider ging bei dem Transfer was schief. Ein einfältiger Soldat betrat den Raum den wir für den Transfer vorgesehen hatten, gerade im den Moment im dem wir den Landeplatz bestimmen wollten. Da kam es dann wie es kommen musste statt bei uns landete die Person dann ganz woanders, du kannst dir vorstellen was das für ein Theater ergab. Was wir aber nicht ahnten war das wir nicht die gewünschte Person hergeholt hatten sondern dich.“ In Naedshikos Ohren hörte sich so unglaubwürdig an, sie sollte wegen einer einzigen Verwechselung in diese Komische Welt gelandet sein. „Ok das muss ich erst einmal verdauen.“ Nach einer kleinen Pause für sie fort. „Das heißt das dieser Riesige lichtstrahl der mich hierher gebracht hatte von euch kam und mich an diesem Platz brachte wo die Bäume diese Pinken bis Lilafarbenen Ton hatten. Was war das eigentlich für ein komischer Wald, nur dort gab es diesen seltsamen Farben ansonsten habe ich nur wie bei mir zu Hause Grüne Bäume gesehen? Und eine andere Frage habe ich auch noch wenn wolltet ihr eigentlich in diese Welt holen?“ Mikoru war sichtlich erstaunt dass sie außer dem einen kleinen Wutausbruch das alles so gut wegsteckte und war deshalb geneigt ihr noch ein wenig mehr zu erzählen. „Ah du bist also im Rainbow-Forest gelandet gar nicht so weit weg von hier, nur ein paar Tage. Da hattest du habe ziemliches Glück das es nicht noch weiter weg war. Was deine Frage zu dem Wald angeht der wechselt je nach Jahreszeit die Farben. Im Frühling ist er wie jetzt pink-lilafarben, im Sommer grünlich-gelb, im Herbst orange-rot und im Winter eisblau-weiß. Es ist ein stolzes Zeichen unserer Welt und wir achten ihn sehr hoch. Über die Person die wir hierher holen wollten werde ich dir nichts sagen da es dich nichts angeht!“ Nadeshiko konnte diese ausweichende Antworten von ihm nicht leiden das ging ihr mächtig auf den Wecker, plötzlich kamen ihr die drei Händler in den Sinn. „Ähm eine kleine Frage hätte ich da noch. Was ist eigentlich mit den drei Händlern geschehen die mich hierher gebracht hatten? Ich meine ihr habt ihnen doch hoffentlich nichts Schlimmes getan oder doch?“ Prinz Mikoru musterte sie nun skeptisch. „Warum interessierst du dich für dieses Gesindel, doch nicht etwa weil du dich für einen von ihnen ernsthaft interessiert?“ Nadeshiko winkte das natürlich ab. „Nein auf keinen Fall. Es ist nur so dass sie die ersten waren auf die ich gestoßen war und sie sich doch recht gut um mich gekümmert haben. Auch wenn sie von Anfang an vorhatten mich als Geschenk an euren Kaiser zu übergeben.“ Das gefiel dem Prinzen gar nicht seine zukünftige Schwägerin hatte doch wirklich etwas für diese drei Händler übrig, auch wenn es nur oberflächige Gefühle waren. Es passte ihm absolut nicht darüber musste er später noch mit seinem Bruder reden.

Um sie dennoch erst mal zu beruhigen sagte er aber dennoch mit strengem Ton. „Die drei Händler befinden sich im Kerker und das zu Recht denn sie haben es gewagt sich zu verspäten. Sie können von Glück reden das mein erhabener Bruder Nachsicht mit ihnen hatte und sie nicht noch härter bestrafft hat.“ Nadeshiko atmete Erleichert auf auch wenn sie nicht wirklich mit den dreien klargekommen ist so war sie doch erleichtert das es ihnen anscheinend gut zu gehen schien.



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