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Manchmal werden Dämonen gemacht...


Erstellt:
Letzte Änderung: 26.03.2011
abgeschlossen
Deutsch
1552 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Batman
Genre: Darkfic, Gen
Hauptcharaktere: Bruce Wayne / Batman
Trigger-Warnungen: Tod
Schon seit langer langer Zeit schreibe ich an einer langen langen Fanfic, die in drei 'Bücher' unterteilt ist.
Dies ist der Prolog für das zweite Buch, den ich einfach mal für sich und ganz allein einstelle.
Vielleicht (In ein paar Jahren, oder so...) folgt das 'Buch' dazu.

Sicherlich kommt es einigen bekannt vor. Ich schrieb es nach einem Comic, den ich mal gelesen habe.

Natürlich gehören die Charaktere DC und nicht mir.
Geschrieben habe ich es aus reinem Spaß an der Freude.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 26.03.2011
U: 26.03.2011
Kommentare (2)
1544 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Witch23
2012-01-20T15:33:23+00:00 20.01.2012 16:33
Sehr schön und sehr traurig, du hast die Ereignisse die zu Batman geführt haben echt toll wiedergegeben. Leider sind es nur Momente die Bruce positiv im Gedächtnis bleiben konnten um dann so erdrückend zu enden.

Eigentlich ist es schade, das so wenig von dem Leben vor dem Verlust von Bruce Erwähnung finden.

Ich dachte mir schon beim lesen das es dieser Abende wird, aber es konnte gut in Vergessenheit geraten. Ein Abend wie ihn ein Kind in jeder glücklichen Familie erleben könnte. Bis auf dieses Ende sollen ihn viele Kinder erleben.
Von:  Merida
2011-04-02T08:38:07+00:00 02.04.2011 10:38
Es freut mich mal wieder etwas von dir zu lesen, und es hat mich in keinen Fall enttäuscht.
Es ist anders als die kleinen One-shots, die doch eher humoristisch angehaucht waren, aber auch das Ernste Genre liegt dir sehr gut. Ohne zu sehr ins melodramatische abzugleiten, schilderst du die Ereignisse sehr bildhaft.
Die Tatsache das die Familie Wayne ins Kino geht, statt der Oper lässt sie einen irgendwie näher erscheinen. Man kann sich wirklich realistisch vorstellen wie Bruce vorher drängelt, das er genau diesen Film sehen will. Und seinen Held nacheifert, der sich für die Unterdrückten einsetzt im Schutze seiner Maske. Mit einen unschuldigen kindlichen Verständnis, was einen schmunzeln lässt.
Genau das lässt das Ende umso dramatischer erscheinen. Ich habe zu Beginn gedacht, das es sich um einen x-beliebigen Abend handelt, aber spätestens als der Bewaffnete auftauche war es mir klar. Ich finde diese gewisse Unsicherheit sehr gut, es lässt beim Lesen Raum für Spekulation, und erhöht die Spannung.
Zum Ende an sich, lässt sich nur sagen, das ich es sehr gut umgesetzt finde. Es hält sich sehr gut die Waage zwischen einen einprägsamen Bild für den Leser und die realistische Reaktion von Bruce.
Er ist zu geschockt um weinen zu können, das hat mir sehr gut gefallen und vermittelt wie tief sein Schock und Schmerz sitzen muss.
Doppeldaumen hoch, kann ich da nur sagen.
Meri