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The Black Sun

von

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Kapitel 20

Kapitel 20
 


 

Kyara sah ihnen hinterher und sah Sasuke. Er kam gerade durch die Tür und bekam mit wie Dr. Hyde Ino mit sich schleppte. Er setzte sich auf seinen Platz.
 

„Was ist mit ihr?“, fragte Kyara.
 

„Das Weiß ich, vielleicht ein Trauma oder so“, sagte er gelangweilt.
 

„Ein Trauma?“ Kyara ging nachdenklich auf ihren Platz und setzt sich langsam hin. Der Raum füllte sich und Kyara war heute etwas stiller als sonst. Die Mädchen waren alle schon weg als Kyara gerade auf stand.
 

„Du solltest dir keine sorgen um sie machen.“
 

Kyara erschrak als sie Sasuke bemerkte der noch an seinem Platz saß. „Aber sie war so merkwürdig.“ sie machte eine Pause. „Es hat mir richtig Angst gemacht sie so zu sehen.“
 

„Lass sie jetzt erst eine Mal in ruhe“, sagte Sasuke in strenger stimme zu Kyara. Sie nickte leicht und ging langsam aus dem großen Esszimmer.
 

Ino saß in einem Behandlungs-Zimmer. Dr. Hyde untersuchte sie und Ino gab zu gar nichts eine Reaktion. Dr. Hyde musterte sie lange mit einem mitleidigen Blick. „Es tut mir wirklich leid Miss Yamanaka. Ich hätte nicht gedacht, dass er so drastisch handeln würde.“
 

Ino saß in ihrem Zimmer auf ihrem Bett. Sie starrte einfach nur in die leere. Dr. Hyde hatte sie dort hingebracht, er wusste das Ino Zeit brauchte deshalb lies er anordnen, dass niemand in ihrem Zimmer gehen durfte. Ino war still und regte sich nicht das Einzige was sie tat war denken.
 

Ino versuchte ihren Schmerz zu unterdrücken und stark zu bleiben, doch sie war nicht mehr dazu in der Lage. Sie hatte keine Kraft mehr widerstand zu leisten.
 

Eine Träne rollte über ihr gesiecht. Sie war einfach nicht mehr in der Lage irgendetwas zu tun. Sie fragte sich, was für ein Mensch so was tun würde und sie fragte sich, was ihr Fehler war, was hatte sie im Leben falsch gemacht. Aus einer Träne würden mehrere. Sie weinte wieder einmal, sie weinte ihren ganzen Schmerz heraus aber plötzlich hielt sie den Atem an und verblieb in dieser ruhigen Atmosphäre. Auf einmal hatte sie ein ganz anderes empfinden, jetzt war ihr alles egal.
 

Am Nächsten morgen ging Ino ins Esszimmer sie bemerkte, das sechs weitere Mädchen weg waren. Denn jedes Mal, wenn einige der Mädchen nicht mehr da waren, stand auch immer ein kleinerer Tisch im Zimmer. Sie beachtete das jedoch kaum. Sie aß ihr essen und ging dann wieder in ihr Zimmer.
 

Eine Weile verging und Dr. Hyde kommt herein. „Wie geht es ihnen Miss Yamanaka?“ er setzte sich an sie Bett kante. Sie setzte sich auf sah in an und zuckte mit ihren Schultern. Er lächelte sie an. „Es ist schön zu sehen, dass es ihnen wieder besser geht.“ Er machte eine kleine Pause. „Wollen sie alleine sein?“ Sie zuckte wieder mit den schultern. Er musterte sie kurz. „Ihr jetziges Verhalten ist

Ganz normal sie haben zum eigen Schutz eine mir ist alles egal Einstellung eingenommen. Wollen sie alleine sein?“ Sie zuckte nochmals mit ihrer Schulter. „Okay Miss Yamanaka dann kommen sie mal mit mir mit.“
 

Dr. Hyde ging mit Ino in die Krankenstation und zeigte ihr alles, was es zu zeigen gab, danach musste er ein paar Männer behandeln und wies auf den Stuhl neben seinem Platz, damit sie sich dort hinsetzte.
 

Während der Arzt die Männer behandelte, sprach er mit ihnen und fragte sie, was passiert sei. Sie sagte das Sasuke schlecht gelaunt war und sie bestraft hatte. Einer der Männer meinte etwas zögernd wegen Inos Dasein, das es wahrscheinlich wegen dem fehlgeschlagenen Deal sei. Nach dem alles verarztet worden schickte Dr. Hyde die Männer weg und setzte sich neben Ino.
 

Er tippte fröhlich vor sich hin die tasten seines Computers. Ino sah ihm bei seiner Arbeit zu. Er schrieb einen Bericht, als er ruckartig stoppte und sich zu Ino drehte.
 

„Wollen sie Tee?“ Ino sah ihn erst an und schüttelte dann ihren Kopf. „Ich aber, falls sie sich doch anders entscheiden las ich ihnen auch einen holen“, sagte er nahm sein Telefon und rief jemanden an.
 

Sie mussten nicht lange warten da war der Tee schon da. Beide waren still und man konnte nur das Tippen von Dr. Hyde hören. Inos Neugier wuchs.
 

„Würden sie mir sagen, womit hier gehandelt wird?“
 

Der Arzt stoppte seine Arbeit und wandte sich Ino zu. „Miss Yamanaka es Freud mich das Sie aus Eigenem antrieb mit mir reden den das zeugt davon, dass es ihnen wieder besser geht, aber so was kann ich ihnen nicht sagen es steht nicht in meiner Macht.“
 

„Sind es Drogen?“, fragte Ino in einem monotonem Ton.
 

„Sie sind gut.“, sagte der Arzt.
 

Ino starrte ihren Tee an. „Da sie das jetzt wissen wie finden sie das?“
 

Ino zuckte mit ihren Schultern. „Kann mir doch egal sein ich hab doch nichts damit zu tun.“
 

„Ja kann sein aber warum fragen sie dann, womit er handelt? ...“ Er machte eine pause und dachte kurz nach. „Sie hatte sich letztes Mal sorgen um ihn gemacht nicht war?“ Er sah sie fragend an.
 

Ino dachte über sein Gesagtes nach.
 

„Wissen sie das Er mehr wehtut, wenn man von einer Person angegriffen wird, die man sehr mag oder liebt. Und bei einer Person, die man nicht leiden kann oder keine Beziehung mit ihr hat es einem gar nichts antun kann.“ Er machte mit seiner Arbeit weiter.
 

Ino sah langsam zum Arzt rüber. „Was wollen sie damit sagen?“
 

„Ich meine von dem was ich gesehen habe, haben sie auf jedenfalls eine gewisse Sympathie für Meister Uchiha übrig.“
 

Sie starrte wieder ihren Tee an. „Ja klar er ist unwiderstehlich“, sagte sie sarkastisch.
 

Dr. Hyde lachte. „Es kann doch sein das Sie so denken.“
 

„Natürlich, bei den Sachen, die er macht kann, man sich nur in ihn verlieben.“ Sie sah wieder zu ihrem Tee.
 

„Es gibt eben Sachen, die man machen muss, weil man keine andere Wahl hat, Miss Yamanaka.“ Ino fragte sich, was er damit meinte und weshalb er das gerade gesagt hatte.
 

Die Tür ging auf und Sasuke kam herein. „Wo sind die Männer?“, fragte dieser.
 

„Ich habe sie schon verarztet und weg geschickt.“
 

„Gut.“ Er stand nun vor dem Tisch und sah Ino neben Dr. Hyde sitzen. „Was macht sie hier?“, fragte er denn

Arzt.
 

„Ich dachte mir anstatt das sie alleine in ihrem Zimmer rum sitzt, dass sie mir ein bisschen Gesellschaft leisten könnte.“ Sagte der Arzt gut gelaunt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2012-11-01T20:13:36+00:00 01.11.2012 21:13
Ich finde die Story gut.
Mach weiter so.
LG Purin
Von:  fahnm
2012-07-16T20:55:46+00:00 16.07.2012 22:55
Dieser Doktor ist ja ein Komischer Geselle.^^


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