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The Black Sun

von

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Kapitel 19

Kapitel 19
 


 

Ino bekam Angst sie weinte still vor sich hin. Es vergingen ein paar Minuten und Sasuke war in seinem Zimmer.
 

„Geh raus“, sagte er und der Mann verschwand sofort. Ino stand in der Mitte des Zimmers und sah auf den Boden. Sasuke schloss die Tür hinter sich und ging direkt auf Ino zu. Er packte ihr Gesicht mit einer Hand und drehte es zu seinem. So das Ino ihn ansehen musste. Er sah wütend aus wütender als je zuvor, wenn das überhaupt möglich war.
 

„Wie kannst du es wagen einfach abzuhauen?“ er sah sie streng an.
 

Ino Ino rollten ein paar tränen über die Wangen.
 

„Wohin wolltest du überhaupt du hast doch nichts und niemanden.“ Sasuke wartete auf eine Antwort doch Ino blieb still seine Worte trafen sie sehr. „Rede, was dachtest du wird passieren nach dem Du hier weg bist. Dachtest du das dein Leben besser wird, dass du dein erbärmliches Leben weiter führen könntest.“ Ino sagte nichts und reagierte auch nicht. „So weit ich weiß ist dein Freund gestorben also wo wolltest du leben?“ Sasukes Wut lies nicht ab.
 

„Von wo weißt du das?“, fragte Ino leise und sah ihn an.
 

„Ach jetzt redest du wieder und du willst wissen von, wo ich weiß, dass du einen Freund hattest und das er gestorben ist. Das geht dich nichts an.“ Sasuke lies von ihr ab. Er ging an seinen Schreibtisch und zog seinen Mantel aus den er dann auf den Stuhl legte.
 

„Warum geht es mich nichts an. Er war doch mein Freund.“
 

Er drehte sich um. „Ja aber von wo ich ihn kenne und weiß das er gestorben ist geht es dich nichts an.“
 

„Sag es mir.“
 

Sasuke ging auf Ino zu. Was wäre, wenn du es wüsstest?“
 

„Ich würde es eben wissen.“
 

Er sah sie böse an und sagt nichts.
 

„Sag es mir … Bitte.“ Sie war kurz davor wieder los, zu heulen.
 

Er drehte sich um und ging in Richtung Schrank. Doch Ino hielt ihn fest in dem Sie ihre Arme von hinten um ihn schlang. „Bitte sag es mir.“ Sie weinte los. „Bitte.“
 

„Las mich los Ino“er versuchte ihren Griff zu lösen aber sie war stärker als er gedacht hätte. Doch schließlich löste er sie von sich und drehte sich zu ihr um.
 

„Was soll da ...“ Er brachte den Satz nicht mehr zu Ende da Ino sich wieder verzweifelt an ihn klammerte.
 

Sie weinte immer noch und Sasuke hatte diesmal Schwierigkeiten überhaupt an ihre arme zu kommen. „Ino lass mich los.“ Er schwankte hin und her in dem Versuch Ino los zu werden. Er fing sich und schaffte es sie mit voller Wucht von sich zu entfernen. Diesmal aber packte er sie an den schultern.
 

Ino war von dieser Wucht die Sasuke aufbrachte geschockt und sah ihm in die Augen. Sie waren blutrot. So etwas hatte sie noch nie zuvor gesehen.
 

Nach dem Sasuke verschwand suchte Kyara das ganze Gebäude nach Ino ab. Sie fand sie einfach nirgends. Es verging eine ganze Weile und Kyara gönnte sich eine Pause sie wollte auf ihr Zimmer und sich ausruhen.
 

Als Sasuke aus Inos Zimmer kam wollte sie erst auf ihn zu gehen doch als sie sah das Er äußerst schlecht gelaunt war ging sie doch lieber in ihr Zimmer und lies ihn in ruhe. In ihrem Zimmer

warum kam Sasuke aus Inos Zimmer und warum sah er so kaputt aus er war ja noch bleicher als sonst.' dachte Kyara.
 

Ino wachte aus sie lag auf ihrem Bett und fing sofort an zu weinen, viel schlimmer und stärker als je zuvor. Es schien unmöglich aber was Sasuke ihr angetan hatte konnte sie diesmal nicht einfach so überwinden. Er hatte ihr nicht körperlich wehgetan sonder viel mehr seelisch, sie musste weinen sie konnte nur weinen. Es war diesmal … anders. Als wäre es nur ein Traum gewesen, was es aber nicht war, sie bekam fast keine Luft. Sie versuchte etwas Luft zu bekommen und schnappte verzweifelt danach. Doch plötzlich war sie ruckartig still. Sie starrte nur noch in die leere. Ihre Tränen versiegten und ihre Augen wurden glasig.
 

Am nächsten Tag wartete Kyara vor dem Esszimmer auf Sasuke. Er erschien und sie ging sofort auf ihn zu. „Sasuke.“ er blieb stehen „habt ihr Ino gefunden?“ fragte sie besorgt.
 

„Ja.“
 

„Und ihr ist doch nichts passiert oder?“
 

„Keine Sorge sie ist in guten Händen“, sagte er.
 

„Okay dann ist ja gut.“ Kyara war erleichtert.
 

„Sie ist dir sehr wichtig oder?“
 

„Ja sie ist mir ans Herz gewachsen. Denn sie erinnert mich sehr an meine Schwester.“
 

Sasukes Augen weiteten sich. Er drehte sich um und ging in die Richtung, aus der er gekommen war.
 

„Sasuke möchtest du nichts essen?“, rief sie ihm zu doch er war schon verschwunden. Kyara ging Frühstücken und als sie denn Raum betrat saß Ino schon an ihrem Platz. Kyara wollte auf sie zu gehen doch Ino war so abwesend das Kyara auf Halben weg stoppte und auf ihren eigenen Platz ging.
 

Sie wollte Ino Zeit bis zu Mittagessen geben. Als es Zeit fürs Mittagessen war, ging Kyara so schnell wie möglich ins Esszimmer um Ino zu fragen, wie es ihr geht und wo sie war. Sie setzte sich neben Ino doch Ino reagierte nicht.
 

„Was ist los mit dir?“ Ino blieb still. „Wo bist du hingegangen. Ino komm schon rede mit mir.“ und wieder kam nichts von Ino. „Ino Bitte.“ Sie drehte Inos gesiecht zu sich. Kyara erschrak als sie Inos leere Augen sah. Kyara wollte gerade etwas zu Ino sagen, als sie an der Schulter berührt wurde.
 

Sie drehte sich um und sah Dr. Hyde. „Lassen sie es, ich kümmre mich um Miss Yamanaka.“ Er ging zu Ino und zog sie mit sich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2012-04-13T21:26:32+00:00 13.04.2012 23:26
Klasse Kapi^^


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