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The Price to be Paid

KaRe - alles hat seinen Preis
von

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Prolog

Prolog
 

Hm... ja, er war älter als seine Teammitglieder. Wenn man nach schnellen Generationen rechnete, könnte er sogar der Großvater von ihnen sein. Trotzdem fühlte er sich keinen Deut älter oder reifer als sie es waren. Vielleicht umgab er sich deshalb so gern mit ihrer Gegenwart. Sie werteten nicht. Sie waren einfach da und gaben ihm das Gefühl wirklich 21 zu sein, wie es in seinem Ausweis stand.

Doch wenn sein Blick auf diesen einen bestimmten viel, verkrampfte sich sein Herz schmerzhaft. Es würde ihm selbst wohl zu sehr wehtun ein so langes Leben ohne ihn fristen zu müssen. Vielleicht sollte er doch einfach aussteigen wenn die Zeit reif war, wenn er nicht mehr verbergen konnte, dass er nicht wirklich alterte, und ihm endlich gestehen, was er für ihn empfand. Und dann endlich mit ihm dieses Lange Leben zu Ende zu führen.

Hm, aber er würde dann wiederum so vielen anderen mit dieser Entscheidung das Herz brechen, wie er es schon einmal beinahe getan hatte. Und ohne ihn, was würde dann aus dieser Stadt? Wer würde dann wachen?

Ach, die Welt war so furchtbar kompliziert geworden, seit er in sein Leben getreten war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  caramel-bonbon
2011-11-05T14:40:06+00:00 05.11.2011 15:40
ein zwar sehr kurzer, aber doch ansprechender prolog. er wirft viele fragen auf, natürlich, wer er denn nun ist, bzw der andere, von dem er seinen blick nicht wenden kann ;)
ich habe aber das gefühl, das ist aus kais perspektive geschrieben, aber es könnte natürlich genauso gut reis sein, das wäre auch sehr passend ;)
woraus aussteigen??
hört sich nicht so an, als wäre einer von denen wirklich ein mensch... oder verstehe ich das falsch?
ohne wen würde was aus der stadt? ohne ihn selbst, oder den, den er so sehr liebt? ich bin verwirrt... und wieso wache? und wer wacht?
aber ich bin sicher, das wird sich alles noch von alleine beantworten.

[Doch wenn sein Blick auf diesen einen bestimmten viel] fiel!

mehr kann ich eigentlich dazu nicht sagen, der prolog war dann doch etwas arg kurz...

aber ich freue mich grade, weiterzulesen :)
*bonbon da lass*

Von: abgemeldet
2011-06-10T21:23:58+00:00 10.06.2011 23:23
Hey,

also ich fand den Prolog ansprechend, man fragt sich, was es mit dem Wachen auf sich hat, wie er sich entscheiden wird und was aus seiner Liebe wird.
Allerdings muss ich sagen, dass ich den Prolog als zu kurz empfinde. Natürlich ein Prolog kann kurz sein, aber so 300 Wörter sollten schon drin sein, ansonsten bekommt man einfach keinen richtigen Einblick und auch wenn es interessant klingt, so ist man nicht wirklich gefesselt, wenn du verstehst, was ich meine.
Ansonsten hat mir der Anfang aber sehr gefallen, ansprechend geschrieben. Mehr kann man eigentlich noch gar nicht sagen.

Liebe Grüße,
Mita
Von:  Jeschi
2011-05-11T15:14:32+00:00 11.05.2011 17:14
Also, dann fang ich doch mal mit der FF hier an. xD

Ich finde den Prolog in der Tat ein wenig kurz geraten. Gut, ein Prolog braucht nicht unbedingt lange zu sein, aber eine Seite vollzuschreiben finde ich trotzdem immer schön.
Aber egal.

Das 'Hm' hätte ich ja weggelassen~ Das fällt irgendwie so raus. Ich finde, ohne hätte es defitiniv besser gepasst! Zwar bekommt man so ein besseres Gefühl, dass er mit sich selbst redet... aber ich fidne es am Anfang unpassend. Wenns nur im zweiten satz oder so gewesen wäre, hätte es mich wohl nicht gestört.

Man bekommt definitiv einen kleinen Einblick und die Lust, jetzt ein wenig mehr von den Gegebenheiten zu erfahren. Ich finde ihn auch ganz gut geschrieben. Ich mag so innere Gedankengänge echt total.

Von: abgemeldet
2011-04-08T19:46:31+00:00 08.04.2011 21:46
Also. Keep it simple, ich mag den Prolog.

Zuerst dachte ich, irgs, nich schon wieder son Schnulz, aber es gibt da ein paar ganz bestimmte Punkte, die mir das Ding hier schmackhafrt machen.

>Hm... ja, er war älter als seine Teammitglieder. Wenn man nach >schnellen Generationen rechnete, könnte er sogar der Großvater von >ihnen sein.

Gut, da hab ich erst etwas gebraucht, um den Satz zu begreifen, aber ich lasse ihn als dein Stilmittel einfach mal so stehen :3


>Trotzdem fühlte er sich keinen Deut älter oder reifer als sie es >waren. Vielleicht umgab er sich deshalb so gern mit ihrer Gegenwart. >Sie werteten nicht. Sie waren einfach da und gaben ihm das Gefühl >wirklich 21 zu sein, wie es in seinem Ausweis stand.

Ich gehe mal davon aus, dass damit Kai und seine Teammitglieder gemeint sind? Interessant, was er im Stillen für eine Meinung von ihnen hat, wo er doch dergleichen nie nach außen dringen lässt.

Doch wenn sein Blick auf diesen einen bestimmten viel
Kleine Korrektur, fiel kommt von fallen, also mit dem Fogel-F schreiben ;)


>Es würde ihm selbst wohl zu sehr wehtun ein so langes Leben ohne ihn fristen zu müssen.

Gut, das ist jetzt ein KLITZEkleines bisschen to much Schmalz. Ich würd überlegen, ob du auf den Satz vielleicht verzichten könntest.

Vielleicht sollte er doch einfach aussteigen wenn die Zeit reif war, wenn er nicht mehr verbergen konnte, dass er nicht wirklich alterte, und ihm endlich gestehen, was er für ihn empfand.

Ein Paradoxon, herrlich. Mir gefällt es immer sehr gut, wenn man solche verborgenen Metapher mitten in einen Satz reinschmeißt, das lässt den text sehr aufregend wirken.

Und dann endlich mit ihm dieses Lange Leben zu Ende zu führen.
lange klein

>Hm, aber er würde dann wiederum so vielen anderen mit dieser >Entscheidung das Herz brechen, wie er es schon einmal beinahe getan >hatte. Und ohne ihn, was würde dann aus dieser Stadt? Wer würde dann >wachen?

Stadt? Gut, jetzt bin ich ein BISSCHEN verwirrt, das könnte aber auch daran liegen, dass ich die FF Beschreibung nicht wirklich gelesen habe ...

>Ach, die Welt war so furchtbar kompliziert geworden, seit er in sein >Leben getreten war.

Das klingt jetzt seltsam, aber ich mag diese "Ach"s a Anfang von Sätzen, das drückt immer so ein klein wenig unterbewusst Sensucht und Verzweifung aus. Benutze ich auch hin und wieder ^^

Durch die "Hm"s, die du glaube ich zweimal verwendet hast, hast du ganz charakteristisch einen inneren Monolog verfasst, der total gut auf Kai passt und der zb wieder dem Satz, von dem ich meinte, er sei ein wenig kitschig seinen Kitsch nimmt und das wieder neutral und nicht lächerlich romantisch macht.

Kurzum: Der Prolog ist einfach toll - das einzige, worauf man vielleicht noch verzichten könnte, wäre, das unterstrichene Prolog am Anfang des Kapitels, das ist irgendwie überflüssig ^^.
Von:  Minerva_Noctua
2011-03-30T17:44:01+00:00 30.03.2011 19:44
Der Prolog ist interessant.
Für mich hat es sich nach Reis Sicht angehört, aber mal sehen, ob das auch stimmt.

Bye

Minerva
Von:  lawless
2011-03-06T20:34:49+00:00 06.03.2011 21:34
erinnert mich ein bisschen an ein Romantik-Superhelden-Epos ^^ (besonders der Teil mit "über die Stadt wachen")
ist aber schonmal ein vielversprechender Einstieg, da es Potential in viele Richtungen aufweist und man nicht genau weiß, wos langgehen wird (vor allem wenn man die Zusammenfassung nicht gelesen hat)
ich bin gespannt
Von:  Anuri
2011-03-03T12:07:26+00:00 03.03.2011 13:07
Also, erstmal herrscht ein schöner Lesefluss im Prolog und die Andeutungen, die in den Gedanken zufinden sind wecken das Interesse.

Ich muss gestehen jetzt bin ich noch gespannter. Also ich den Prolog zum ersten mal gelesen habe, dachte ich okay das sind Rays Gedanken - ich muss gestehen die Beschreibung hatte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht gelesen. Damit ich hier keinen Blödsinn schreibe habe ich ihn mir dann doch noch die Beschreibung lesen und dachte mir dann, okay, dann ist das Kais Sicht und haben den Prolog noch mal gelesen, um sagen zu können ob er nun zu Kai passt.
Das Resultat des ganzen jetzt weiß ich gar nicht mehr wessen Gedanken das sind, was ich nicht negativ finde im Gegenteil. Gerade dadurch finde ich wird das ganze noch interessanter (vielleicht bin auch noch zu blöd um es zu verstehen xP)

Eigentlich wollte ich noch was zu der länge sagen, die ja echt kurz ist (wenn du meine Sachen ließt wirst du feststellen, dass ich da nicht besser bin..)
Aber du hast es trotzdem sehr wenigen Wörter mich neugierig zumachen und soo lang muss ein Prolog ja auch nicht sein.

Eine Sache habe ich dann aber doch noch der Anfang stört mich bzw. das erste 'Wort'..dieses Hmja Irgendwie ist es ein komischer Anfang und wärst du nicht im Zirkel wäre ich über den ersten Satz nicht hinausgekommen, was echt traurig gewesen wäre, da der Rest gut ist. (Aber das ist wahrscheinlich auch ne Ansichtssache)

Ich bin auf jeden fall schon sehr gespannt, wie es weitergeht.



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