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The Price to be Paid

KaRe - alles hat seinen Preis
von

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Kapitel 6

Ray brütete. Und brütete. Und brütete. Trotzdem wollte keine Vernünftige Lösung in seinen Schädel. Vielleicht sollte er Kai provozieren, einen Streit vom Zaum brechen und ihn dann im Kampf töten. Nein, das wäre feige.

Könnte er den Russen vielleicht so lange im Auge behalten, bis dieser gelernt hatte seine Gier unter Kontrolle zu halten? Darauf schien alles hinauszulaufen, denn eine andere Möglichkeit kam ihm nicht in den Sinn. Er konnte Kai nicht töten, er konnte ihn aber auch nicht einfach so frei herumlaufen lassen. Er würde jedoch mit so einem Verhalten gegen alle Prinzipien seines Clan's verstoßen und er wusste, dass Blutsverräter ebenso gnadenlos gejagt wurden, wie die Dämonen. Könnte er das? Für Kai, den er zwar so schätzte und liebte? Der ihm aber seinerseits nicht gezeigt hatte, dass diese Gefühle auf Gegenseitigkeit beruhten, könnte er für ihn mit seiner Familie brechen? Und diesmal wäre es nicht nur dieser kleine Zwist zwischen ihm und Lee. Diesmal würden sie ihn jagen. Alle. Seine Geschwister, seine Vorfahren und allen voran Mariah und Lee.
 

Plötzlich hörte er einen Schmerzensschrei aus Kai's Zimmer, der ihn nachhaltig aus seinen Grübeleien riss. Schnell sprang er auf und riss die Tür auf.

Kai war in der Mitte des Zimmers auf die Knie gesunken und hielt sich die linke Hand mit schmerzverzerrtem Gesicht an die Brust gepresst. Ray konnte verbrannte Haut und Fleisch riechen. Schnell erkannte er die Quelle des Übels, vor Kai lag Dranzer auf dem Boden, der Bit glühte schwach im abgedunkelten Zimmer. Der Junge wimmerte leicht, streckte nichtsdestotrotz noch einmal die Hand aus, um den ruhenden Blade noch einmal zu berühren. Wie auch schon zuvor leckte eine heiße Flamme drohend über die ungeschützte Haut und verbrannte sie. Die Phönixgöttin gestattete es ihm nicht mehr sie zu berühren.

„Kai!“ mit einem schnellen Schritt war er bei ihm, jedoch immer noch unschlüssig, ob er ihn berühren sollte. Kai wandte sich um und sah zu Ray hinauf, der geschockt feststellte, dass dunkle und rote Tränen über die blassen Wangen liefen.

„Wieso darf ich sie nicht mehr berühren...?“ flüsterte er ungläubig. Ray öffnete und schloss den Mund wieder, nicht sicher, was er in einer solchen Situation sagen sollte. Von wegen Kai hätte es gut aufgefasst. Kaum war Ray auf die Knie gesunken hatte sich dieser auch schon an seine Brust geworfen und schrie sich die ganze Trauer und Verzweiflung aus dem Leib. Gottseidank waren die Nachbarn unter ihnen gerade in Urlaub, er hätte nicht wirklich gewusst, wie er das plausibel hätte erklären sollen.

Mit einem mal stieß Kai ihn wütend von sich und rieb sich mit dem Handrücken die blutigen Striemen von der Wange. „WO WARST DU!?“ schrie er ihn an. „Du bist doch ein Wächter! Wo warst du als ich gestorben bin! Wo warst du als mich dieser Kerl umgebracht hat, als wäre ich ein kleines Kind! WO???“ Doch Ray konnte nichts darauf erwidern. Schuld hatte ihm die Kehle zugeschnürt.

„Weißt du eigentlich wie lange ich schon mit ihr zusammen war!? Sie war mein Leben!!! Und du lässt es zu, dass SO WAS aus mir wird! Verdammt RAY!!!“

Schwer atmend kam er zur Ruhe, taumelte geschwächt umher. „Ich...“ begann Ray, doch er wusste nicht wirklich was er sagen sollte.

„Sieh zu das du hier verschwindest!“ zischte ihn Kai an, die Augen mit einem mal dämonisch glühend.

„Kai...“

„Raus hier. Sofort.“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Doch machte er nicht halt an der Wohnungstür, auch nicht an der Haustür. Immer weiter rannte er, bis er schließlich im dunklen Park angelangt war.

Natürlich. Kai war ein Krieger, er konnte alles überstehen, was ihn das Schicksal so entgegen warf. Er hatte es immer wieder geschafft. So oft schon war er gefallen, aber ebenso oft auch wieder aufgestanden. Und weshalb? Weil er sie als seinen Anker hatte. In völlig betrunkenem Zustand hatte Kai Ray einmal erzählt, wie sie zu ihm gekommen war. Es war ein eiskalter Winterabend in Russland gewesen. Und er war zurück auf den Friedhof gerannt, auf dem seine Mutter an diesem Nachmittag beerdigt worden war. Ihm war, als würde ihm nie wieder warm werden, so eisig war es. Und da, als der kleine Kai schon fast erfroren war, war die Göttin der Flammen zu ihm gekommen, eine wunderschöne Frau in rot und gold mit einer Krone aus Feuer und ihm war nie wieder kalt gewesen. Bis jetzt. Ray wusste, dass die geweihten Bestien die Menschen beschützten. Natürlich stellten sie sich gegen Dämonen und solche die gefallen waren.

Nun endlich, als der Regen immer noch unablässig auf ihn darnieder prasselte, gestattete es Ray sich zu weinen.
 

Nach dem ersten Anfall an Wut, war Kai wieder ruhiger geworden und nun packte ihn die Verzweiflung. Was sollte er denn jetzt nur tun?

Seine Göttin hatte ihm den Rücken gekehrt.

Zu Recht.

Zu was musste er verkommen sein, dass das gütigste Wesen dass er kannte, sich angewidert von ihm abwandte.

Ray hatte er ebenso verloren.

Hatte er es nicht selbst gesagt? Er würde ihn töten müssen. Einfach nur für das, was er jetzt war, für die Gefahr die er darstellte.

Erschöpft ließ er den Kopf gegen die kühle Wand fallen. Wenn ihm nur nicht so verdammt kalt wäre. Die Wärme von vorhin hatte sich schon lange verzogen.

Überrascht stellte er fest, dass die Tür aufging. Er konnte sogar das Wasser im Bad gluckern hören, wieso hatte er dann nicht gehört, dass Ray in die Wohnung zurückgekehrt war? Doch das, was da die Tür geöffnet hatte, war nicht Ray, wie er ihn kannte. Eine weiße Katze mit schwarzen Tigerstreifen kam auf leisen Sohlen über den Teppich geschlichen und starrte ihn unvermindert an.

Müde starrte Kai zurück. „Versuchst du es jetzt auf die süße Tour?“ Die Katze blinzelte und setzte sich wieder in Bewegung. Mit einem geübten Sprung kam sie auf seinen Knien zum Stehen und begann sich zwischen seinen Armen zusammenzurollen. Kai erkannte die Geste des Trosts und war dankbar dass Ray in dieser Gestalt zu ihm gekommen war. Der Kater gestattete es, dass Kai ihm enger umschloss. „Du bist so schön warm,“ nuschelte er noch in des weiche Fell und war bald darauf eingeschlafen.
 

„Oke, jetzt bitte nochmal ganz langsam.“ Ray verdrehte genervt die Augen. Kai hatte den ganzen Tag geschlafen, was Ray genutzt hatte, um noch einmal etwas Blut zu besorgen, das nun angenehm temperiert aber unberührt vor ihm stand.

„Also Mariah und Lee können das auch?“

„Ja, aber Lee hat nur eine Form. Mariah dagegen 3.“

„Ach.“

„Ja.“

„Und das tut nicht weh?“

„Nein, es ist als würde ich mir einen Pulli überstreifen.“

Kai biss sich auf die Unterlippe und dachte nach.

„Und eure Aufgabe ist es, 'Dämonen' zu jagen?“ Dabei setzte er das Wort in Gänsefüschen.

„Ja, auch wenn es sich dabei nicht nur um Vampire handelt. Du würdest staunen, wenn du wüsstest, was die Menschen so täglich umgibt.“

Wieder nickte Kai nur stumm. Natürlich, er konnte nicht jahrelang mit einer Gottheit zusammenleben, ohne die Existenz solcher Dinge in Betracht zu ziehen. Er selbst war ja jetzt Beweis genug. Und hatte er nicht auch einmal etwas von dunklen Experimenten in der Abtei gehört? Orte, an die die Kinder kamen, die sterben würden?

„Gibt es viele von euch?“

„Nunja, mein Clan ist nicht sonderlich groß. Neben meinen Geschwistern haben nur noch zwei weitere Linien die Fähigkeit sich zu verwandeln.

Ich weiß von einem ähnlichen Clan in Südamerika, aber es scheint so, als würde es überall auf der Welt Leute geben, die sich mit den Bestien verbündet haben, um so ihre Familien zu schützen.“

Kai nahm geistesabwesend einen Schluck aus seiner Tasse.

„Du wirst lachen... aber ich glaube Tyson's Familie gehört auch dazu.“ Kai verschluckte sich beinahe an seinem Frühstück.

„Bitte was?“ krächzte er hervor. Tyson!? Von allen Leuten? Ray musste grinsen, sah dann jedoch berechnend zur Decke.

„Naja, du weißt doch, dass seine Familie eine alte Samuraifamilie ist, die der Sage nach schon immer den Segen des Blauen Drachens auf sich ruhen hatte?“ Kai nickte abwesend. Tyson hatte so etwas mal erwähnt. „Interessanterweise hat mir Tyson erzählt, dass Dragoon aus dem Familienschwert zu ihm gekommen war. Und die ganze Kendohalle ist von Bannkreisen umgeben. Ich glaube sogar Tyson's Großvater weiß, was ich bin... er hat mehr als einmal ein paar Andeutungen gemacht.“

Sein Gegenüber musste den leichten Schock erst mal weg blinzeln. „Also gibt es überall solche Wächter wie dich?“

„Hmh, die Ältesten haben viele meiner Geschwister ausgesendet, um andere Region zu bewachen. Das ist auch der Grund, weshalb ich sie überreden konnte, mich hierher ziehen zu lassen... ich war das Leben dort einfach Leid,“ schloss er verdrießlich und nahm einen Schluck Tee.

„Wieso? Wie alt warst du denn als du den White Tiger erhalten hattest?“

„Ohje, das ist schon so lange her... ich glaube ich war 16...“ müde ließ Ray den Blick durch das Fenster gleiten. Doch die Wehmütigkeit darin war es, die Kai stutzig gemacht hatte.

„Ray?“ fragte er deshalb bedächtig.

„Hm?“

„Wie alt bist du eigentlich?“

Ray sah ihn wieder an und Kai glaubte etwas wie Belustigung in seinem Blick zu sehen.

„Ich bin 95 Jahre alt.“ Nun musste er angesichts der geschockten Miene doch lachen. „Man, schau nicht so. Das ist wirklich kein Alter. Als Lee's Großvater mir den White Tiger gab, war er fast 800 Jahre alt.“

„Dann seit ihr unsterblich?“

Mit einem Mal verdüsterten sich die goldenen Augen wieder. „Oh nein, ganz im Gegenteil. Wir können sehr viel leichter sterben als es zum Beispiel Vampire können. Aber wir altern nicht, jedenfalls nicht wirklich, so lange wir im Dienste der Bestie stehen. Wenn wir die Gabe allerdings weiterreichen können wir alt werden und sterben. Jedoch schaffen es die wenigsten so lange zu kämpfen.“

Stille legte sich wieder über sie, doch diesmal war sie von Nachdenklichkeit erfüllt.

„Trink doch,“ fordere Ray ihn schließlich auf. Doch Kai schüttelte nur den Kopf und starrte weiterhin auf die Tischplatte. Ihm schien etwas wichtiges durch den Kopf zu gehen.

„Wieso bin ich dann noch am Leben? Wenn man überhaupt von Leben sprechen kann?“

Taxierend sah Ray auf, „was meinst du?“

„Du... hast gesagt, dass du schon so viele Jahre gegen so etwas wie... mich kämpfst... wieso hast du mich dann nicht einfach umgebracht? Es ist doch gar nicht in deiner Natur...“ doch er brach ab. Ray's Blick war einfach unaussprechlich, mit einem lauten Klirren zerbrach das Keramik zwischen seinen Fingern. „Ich konnte es einfach nicht,“ es war ein leises Flüstern gewesen, doch Kai hatte es gehört. Wütend rammte er die Faust auf den Tisch und begann über die Platte mit einem mörderischen Ausdruck in den Augen auf den jungen Vampir zuzukriechen.

„Ich weiß gar nicht mehr, wie viele Vampire ich in der Luft zerfetzt habe. Ich habe die Übersicht verloren, wie viele Dämonen unter diesen Klauen ihr Ende gefunden haben. Als meine Schwester Yue von einem Krähendämon besessen war, war ich es, der ihr gnadenvollerweise das Herz aus der Brust gerissen hat, um sie zu erlösen!

Aber du!

Du warst hilflos während deiner Verwandlung!

Du bist auch jetzt noch schwach, es wäre so ein Leichtes für mich, dich wie einen Zweig zu zerbrechen!

Aber ich kann es nicht! Ich kann DICH einfach nicht töten!!!“ Ganz nah war er ihm, Kai hatte das Gefühl in dem goldenen See zu ertrinken, der Schuld und Wut in gleichem Maße ausstrahlte.

Das Knallen von Rays Zimmertür riss ihn aus seiner Trance. War es wahr, was er da gerade gehört hatte? Ohne zu zögern sprang er ebenfalls auf und öffnete das Zimmer seines Mitbewohners. Wenn er nicht wollte, dass er ihm folgte, hätte er schon abgeschlossen.

„Ray?“ das Zimmer war augenscheinlich leer. „Ray bitte! Komm raus und verwandle dich zurück.“

Er erhielt keine Antwort. Genervt ging Kai in die Knie, um unter das Bett zu blicken, aber auch dort Fehlanzeige. Frustriert warf er die Arme in die Höhe, „Gut! Wenn der Herr nicht will! Dann spaziere ich jetzt aus der Wohnung und bereite mich schon mal auf meine Karriere als Massenmörder vor. Oh man, mein Opa wird so stolz auf mich sein! Das war es doch immer was er wollte! Wunderbar! Also Tschüss dann!“ Ja, die Jahre mit Tyson und Max schienen, gerade in Stresssituationen, auf den Russen abgefärbt zu haben.

„Das ist kein Spiel, Kai,“ natürlich hatte sich sofort eine Hand um seinen Arm geschlossen. Er musste wirklich besser aufpassen und lernen herauszufinden, wo Ray sich gerade aufhielt.

„Nein,“ sagte Kai und drehte sich zu ihm um. „Das ist kein Spiel. Ich bin dabei draufgegangen, das habe ich nicht vergessen...“ Das leise Feuer das in seinen Augen brannte, bestärkte Ray in seinem Entschluss. Nein, nie hätte er ihn töten können. Nicht solange er das hier unter Kontrolle halten konnte. Doch hatte er das? Er wusste er war stärker als Kai, jedenfalls rein körperlich. Und doch hatte der andere, von dessen Geruch er allein schon hätte angewidert sein müssen, eine unsagbare Anziehungskraft auf ihn. Als Kai sich vor lehnte und ihm mit leisem Flüstern einen kalten Hauch auf die Lippen zu schicken, wusste Ray, dass er sie jederzeit verlieren könnte. „Ich bin dir sehr dankbar, dass du mich nicht getötet hast... Ray.“ Er schwieg eine Weile, seine nunmehr regelrecht dämonisch roten Augen unvermindert auf ihn gerichtet.

In der Retrospektive betrachtet hatte er wohl schon immer gewusst, dass etwas mit Ray nicht stimmte, dass er anders war, als die übrigen Menschen um ihn herum. Und genau das war es auch, was ihn für Kai so interessant gemacht hatte. Es war ersichtlich, dass er einen inneren Kampf mit sich ausfocht, ehe er die nächsten Worte sagte. „Mein letzter Gedanke war... als ich gestorben bin... dass ich dir nicht sagen konnte, was ich dir schon lange hätte sagen sollen.“ Seine Lippen waren unnatürlich kalt und gleichzeitig war es wunderschön. Der Weiße Tiger ließ es zu, dass der junge Vampir ihn sanft an sich heranzog. Oh, Kai, für sonst niemanden auf der Welt würde er diese Sünde hier begehen.
 

Der Mond schien sanft durch das Glas, das Kreuz des Rahmens warf einen gespenstischen Schatten in den Raum. Zärtlich legte sich das fahle Licht auf die beiden eng umschlungenen Figuren im Bett. Bleicher Alabaster auf warmen Karamell.

„Warum tust du das eigentlich mit mir?“

„Was meinst du?“

„Wieso kann ich mich an dich lehnen oder das Gefühl zu haben, dir die Gurgel aufzureißen?“

„Vielleicht liegt es daran, dass ich kein Mensch bin... jedenfalls jetzt nicht. Dir ist noch eine kurze Zeit gewährt, bis der Wahnsinn dich überfällt. Wenn du den überstehst, kannst du es vielleicht schaffen. Wenn nicht...“

„Hm“ Typisch, immer noch der Schweigsame. Es war schon seltsam, lag er doch nun endlich bei Kai, doch war dieser nun so kalt, wie die Luft die sie umgab. Wie hatte das alles nur geschehen können? Ja, es war seine Schuld und diese müsste er jetzt auch bei Kai abbezahlen.

Als ob er ahnen würde, dass Ray an ihn dachte, versuchte er sich enger an ihn zu schmiegen, saugte jede Wärme aus der dunklen Haut seines Freundes auf. „Wir werden wohl von hier fortgehen müssen, oder?“

Ray seufzte. „Hmh, ich fürchte ja... ich... will bei dir bleiben, aber ich könnte es mir nicht verzeihen, wenn jemand anderes dabei verletzt werden würde.“

„Hm, ich auch nicht.“

„Was sagen wir Max und Tyson?“

„Hm.“

„Ich mochte die Wohnung.“

„Ich auch.“ Der traurige Ausdruck in Kai's Gesicht brach ihm das Herz. Vielleicht begann der Junge jetzt zu realisieren, dass seine Welt für immer in sich zusammengebrochen war. Er musste seine Freunde verlassen, seine Heimat in der er sich so wohl gefühlt hatte. Und das schlimmste stand ihm noch bevor.

Doch wenigstens hatte er jemanden, der sich trotz allem immer noch um ihn sorgte.
 

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AN: Beim Durchforsten meiner Externen ist mir diese FF wieder ins Auge gesprungen und ich bin bestürtzt, dass ich nur einen Bruchteil davn veröffentlicht habe.

Das Ganze wurde nicht mehr beta gelesen, ich wollte das gute Stück nur einfach nicht ungelesen hier versauern lassen ^^



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