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Warriorcats - Stunde des Verrats

von

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Kapitel 5

FlussClan
 

Mit gekrümmten Rücken streckte Pantherfell sich und schüttelte seine steifen Glieder. Während seiner Morgenwäsche erinnerte er sich an seinen merkwürdigen Traum. Schleierhaft sah er das Bild des Baumgeviert vor seinen Augen und wie durch Nebel verdeckt die Silhouetten vierer Katzen. Er hatte ihr Gespräch nicht verstehen können, aber doch waren die Stimmen so vertraut und nah gewesen. Eine allen voran: die wispernde Stimme der wunderschönen weißen Kätzin. Sie war ihm schon so oft im Schlaf begegnet und obwohl sie Pantherfell nie direkt ansprach waren ihre Worte doch auch immer an ihn gerichtet.

Sofort verschwand die schöne Kätzin aus seinen Gedanken, als er Aschenstern ins Lager kommen sah. Mit zwei weiteren Kriegern hatte sie die Patrouille angeführt, so, wie es am Vorabend besprochen worden war. Pantherfell selbst hatte noch nie eine Patrouille anführen dürfen. Unwillkürlich spürte er den Stich der Eifersucht, als er vor seinem inneren Auge wieder den Tag sah, an dem sein bester Freund mit Steingrund, Regenpelz und Nassschweif seine erste große Patrouille anführen durfte.

Pantherfell schüttelte ernüchtert den Kopf.

Was macht es schon aus, dass Aschenstern mich hasst? Nicht mehr lange und diese Kätzin wird für immer aus meinem Leben treten.

Doch als Pantherfell sich aus dem Bau der Krieger zwängte und die eiskalten Augen Aschensterns auf ihm ruhten, wusste er, dass er sie niemals vergessen würde.

Wie paralysiert stand Pantherfell vor seiner Anführerin, als diese auf ihn zukam.

„Was starrst du so?“, fauchte sie leise und ihre Augen glühten vor Missachtung. Pantherfell zuckte zusammen.

„Ich habe dich nicht angeschaut! Ich war in Gedanken.“, erwiderte er kühl und war stolz auf seine Beherrschung. Aschenstern beließ es dabei und zog mit verärgert zuckendem Schwanz von dannen. Ohne sie eines weiteres Blickes zu würdigen zog der schwarze Krieger einen Fisch vom Frischhaufen, als er ein Rumpeln aus dem Heilerbau hören konnte. Verwundert spitzte er die Ohren und bekam gerade noch mit, wie Luchstatze die schildpattfarbene Honigpfote mit vor Wut glühenden Augen anschrie.

„Du bist zu nichts zu gebrauchen!“, war das einzige, was der verwunderte Kater noch von dem Gespräch aufschnappen konnte, als er den braunen Pelz Luchstatzes in den Büschen verschwinden sah.

Honigpfote dagegen kauerte immer noch wie angewurzelt am Boden.

Pantherfell hob die Frischbeute vor seinen Pfoten auf und trottete zu der goldenen Kätzin.

An ihrer Seite ließ er ihn fallen und schob ihn vor Honigpfotes Nase.

„Komm schon, iss ihn. Du hast seit Tagen nichts gegessen, das habe ich gesehen.“

Überrascht schaute die kleine Kätzin hoch und blickte ihn lange an. Es war als schaue Pantherfell in seine eigenen grünen Augen.

„Danke Pantherfell.“, hauchte Honigpfote und begann gierig den Fisch zu verschlingen. Pantherfell indes leckte über ihr mittlerweile ungepflegtes goldenes Fell.

„Du solltest dich mehr um dich kümmern, Schwester, sonst stirbst du noch bevor du deine Reise zum Hochfelsen angetreten hast.

Honigpfote hörte abrupt auf zu essen. Pantherfells Schnurrhaare zuckten besorgt.

„Was ist los?“

Die Schülerin seufzte laut.

„Ich werde wohl nie Heilerin werden. Luchstatze sagt ich wäre eine Gefahr für den Clan.“

Pantherfell knurrte verärgert.

„Lass dich doch von diesem Stück Krähenfraß nicht beeindrucken. Der ist nur ein unzufriedener alter Kater, der langsam mal in den Ruhestand gehen sollte. Ich konnte ihn noch nie leiden!“

Honigpfote lachte amüsiert über Pantherfells Wutausbruch auf und schmiegte sich dankbar an ihren Bruder.

„Vielen Dank, Pantherfell. Jetzt habe ich wieder Motivation!“

„Genau. Du wirst die beste Heilerin, die den Clan je gesehen hat.“

Mit einem flüchtigen Nasenkuss verschwand die goldene Kätzin wieder unter den Farnen und wurde vom Schatten der Gräser verschluckt.

Pantherfell zuckte zusammen, als er plötzlich seinen Freund neben sich spürte.

„Erschreck mich doch nicht so!“, rief er aus. Schnellfluss ging aber gar nicht auf ihn ein.

„Honigpfote sieht so schön aus, wenn sie glücklich ist...“

Verliebt schaute der graue Krieger der Heilerin nach.Pantherfell seufzte. Schnellpfote sowie Schnellfluss hatten schon seit der Kinderstube auf Pantherfells Schwester gestanden. Umso schmerzlicher war es für den jungen Krieger dann, als er erfahren hatte, dass seine große Liebe Heilerin wurde und sie niemals zusammen kommen würden.

Ohne etwas dagegen tun zu können musste nun auch Pantherfell an seine unerwiderte Liebe denken und nun schauten die beiden Krieger bedrückt einander an.

„Kätzinnen können so grausam sein.“, lamentierte Schnellfluss und Pantherfell konnte ihm nur im Stillen zustimmen.
 


 

WindClan
 

Gehetzt kamen die drei Schüler in ihrem Bau an.

„Das war knapp.“, hechelte Großpfote unter seinem lauten Atmen.

Mondpfote stimmte dem Schüler zu und fügte noch hinzu: „Beinahe hätte Windfuß uns erwischt!“

„Und rausbekommen, was da für eine Heimlichtuerei abläuft haben wir auch nicht!“, maulte Sternenpfote und ließ sich erschöpft in ihr Nest fallen.

„Ich glaube sowieso nicht, dass da irgendetwas im Busch ist. Du hast einfach zu viel Fantasie!“, maßregelte Mondpfote seine Schwester, „Vielleicht steigern wir uns da einfach in etwas rein und am Ende haben diese Treffen von Tupfengesicht und Laubstern gar keine Bedeutung.“

„Ja klar, und Igel können fliegen!“

Sternenpfote schnaubte empört. Hielt ihr eigener Bruder sie etwa für verrückt?

Nun schritt auch Großpfote ein. „Hört endlich auf euch zu streiten. Wir haben ein viel größeres Problem, wenn Laubstern oder Tupfengesicht raus bekommen, was ich euch jetzt sage.“

Sofort war Sternenpfotes Wut verraucht und auch Mondpfote beugte sich interessiert zu seinem Mitschüler.

Großpfote schaute jedem seiner Freunde einmal tief in die Augen.

„Versprecht, dass ihr das für euch behaltet. Niemand darf davon erfahren, sonst sitzen wir ALLE im Mäusedung.“

Ein gefährliches Funkeln trat in die verschiedenfarbigen Augen des Katers.

„Also: Vor ein paar Tagen bin ich an Tupfengesichts Bau entlang gegangen. Ich hatte mir an einem Stein den Ballen aufgeschlitzt und wollte ihn verarzten lassen. Doch als ich vor ihrem Bau stand konnte ich hören, wie Laubstern mit ihr redete. Ich war so schnell wie möglich an ihnen vorbei geschlichen, aber ich bekam noch mit, wie Tupfengesicht von einer beängstigenden Prophezeiung sprach. Und als wir gerade eben beim Bau des Anführers waren hatte ich sie glücklicherweise noch mitbekommen, bevor Windfuß aufgetaucht war...“

Großpfote machte eine Pause, um die Spannung zu steigern. Sternenpfotes Pelz kribbelte vor Aufregung und Neugier. Der schwarz-weiße Kater schaute ein weiteres mal in die Augen seiner Mitschüler, bevor er fortfuhr: „... die Prophezeiung lautet: Blut wird die Erde des Verrats tränken, oder so ähnlich. Jedenfalls bedeutet das nichts Gutes.“

Ein kalter Schauer war Sternenpfote den Rücken herunter gelaufen. Die Worte ihres Clankameraden beängstigten die silberne Kätzin. Es stimmte, diese Prophezeiung hieß nichts Gutes und nun konnte sie verstehen, dass Laubstern sie vor dem Clan geheim hielt: er wollte keine Panik. Und Panik war auch absolut gerechtfertigt.

„Mann, das ist echt krass!“, murmelte Mondpfote.

„Entschuldigung, dass ich dich vorhin verhöhnt habe. Du hattest mit deiner Vermutung vollkommen recht. Nun ist allerdings die Frage: was sollen wir mit diesem Wissen anstellen? Wir können nicht einfach tatenlos herum sitzen. Ich zumindest kann mit den Worten einer solch gruseligen und gefährlichen Prophezeiung in Gedanken nicht ruhig schlafen und auf Tupfengesicht oder gar Laubstern können wir auch nicht bauen. Wir werden mächtig Ärger bekommen, wenn wir verraten, was wir wissen.“

„Ich finde auch, dass wir etwas tun sollten.“

Sternenpfote sprang entschlossen auf.

„Also ist es nun entschieden? Wir nehmen die Dinge selbst in die Pfote und kriegen raus, was für ein Unheil auf uns zukommt.“

Auch die beiden jungen Kater hatten sich erhoben.

„Abgemacht! Und wir werden alles für uns behalten. Ich schwöre mit meinem Leben.“

„Und ich mit meiner Ehre!“

Sternenpfote dachte kurz nach, mit was sie schwören sollte, dann kam ihr ein guter Gedanke. Eine Bedingung, die für sie noch wichtiger war als ihr Leben oder die Ehre.

„Und ich bei meiner Freundschaft zu euch.“

Gleichzeitig heulten sie zum Mond auf, wie drei Wölfe, vertieft in ihrem gemeinsamen Lied.
 

DonnerClan
 

„Was meint ihr?“,brach Phönixpfote die Stille, die sich unter den Freunden gebildet hatte, „Wie ist es wohl mit den Toten zu reden?“

Löwenpfote schnaubte auf.

„Es ist verboten und nicht respektabel dem Gesetz der Krieger gegenüber als normale Clankatze darüber zu reden oder denken.“

Löwenpfote war wie immer die ehrenvollste Katze unter den Schülern und dafür bewunderte Rubinpfote die goldbraune Schülerin. Sie würde bestimmt irgendwann einmal Anführerin werden, da war sich Rubinpfote sicher.

„Jetzt sag bloß, du hättest noch nie darüber nachgedacht!“

Phönixpfote rollte mit den Augen und stützte ihren Kopf auf die rechte Pfote, während ihr Blick herausfordernd auf der älteren Schülerin lag. Rubinpfote konnte schon fast die Blitze hin und her springen sehen. Bevor es zu Handgreiflichkeiten kam sprang glücklicherweise Veilchenpfote ein. Rubinpfote hätte in dieser Situation wahrscheinlich nicht gewusst, was sie tun sollte.

„Jetzt hört endlich auf! Ihr benehmt euch nicht gerade wie angehende Krieger. Außerdem: wer will schon rausbekommen, dass wir darüber geredet haben? Ich bin mir sicher Roststern hatte sich auch schon oft darüber Gedanken gemacht, oder Blumenduft.“

Rubinpfote nickte bekräftigend und fügte noch hinzu: „Genau! Ihr seid wirklich beschränkte Babys!“

„Halt dich da raus, Rubinpfote! Niemand kann dein dummes Gerede gebrauchen.“

Laut fauchend war Phönixpfote aufgesprungen und funkelte nun ihre Schwester wütend an.

„Warum hast du sowieso deinen Senf dazugegeben. Deine Meinung interessiert hier niemanden!“

Auch Löwenpfote hatte sich erhoben und stand majestätisch neben Phönixpfote. Die rote Kätzin verfluchte sich in Gedanken. Warum hatte sie überhaupt etwas gesagt? Bei diesen Dummköpfen war es klar gewesen, dass es Ärger geben würde. Hilfesuchend schaute sie sich nach Veilchenpfote um, doch die hatte sich leise und unbemerkt aus dem Bau geschlichen.

Feigling! , dachte Rubinpfote wütend und widmete ihre Aufmerksamkeit wieder den fauchenden Schülern vor sich.

„Ihr seid doch alle bescheuert und könnt nicht mehr als Kämpfen. Oder hast du jemals etwas sinnvolles gemacht, du Flohbündel?“, höhnte Rubinpfote ihre Schwester und kehrte ihr den Rücken zu. Was dann passierte, hatte niemand niemals erwartet oder vorhersehen können.

Die rote Kätzin hörte, wie Phönixpfote laut fauchte und ihre Schwester als Hohlkopf bezeichnend mit ausgefahrenen Krallen auf Rubinpfote zusprang. Doch genau in dem Moment, wo die rotbraune Kätzin auf dem Rücken ihrer Schwester landen wollte, drehte diese sich um.

Phönixpfotes lange und unglaublich spitze Krallen der linken Pfote bohrten sich in Rubinpfotes rechtes Auge. Noch ehe die rote Kätzin wusste, wie ihr geschah, sickerte dunkelrotes Blut aus vier langen Fleischwunden durch Rubinpfotes Auge.

Der Schmerz kam merkwürdigerweise erst Sekunden nach dem Unfall. Doch dann traf er die junge Schülerin grausam und rücksichtslos. Unwillkürlich musste sie sich auf den Boden werfen und wälzte sich vor Schmerz gekrümmt im Staub.

„Mein Auge! Mein Auge!“, schrie sie und ihre Stimme hallte durch das gesamte Lager.

Mit ihrem intakten Auge konnte Rubinpfote noch die vor Schock aufgerissenen Augen ihrer Schwester sehen, die wie zu Stein erstarrt ihre Blutverschmierten Krallen betrachtete während hinter ihr mehrere Krieger in den Bau gestürmt kamen, bevor die Stimmen um die rote Kätzin immer dumpfer wurden und ihre Sicht zu einem bunten Meer aus Farben verschwamm.

Und dann kam nur noch Finsternis.
 


 

SchattenClan
 

Saphirauge überlegte lange, ob sie Hirschstern über ihr neu erlangtes Wissen in Kenntnis setzten sollte, doch schließlich beschloss sie es bleiben zu lassen. Der alte Anführer hatte bereits genug Sorgen mit der düsteren Prophezeiung.

„Saphirauge?“

Die dünne Stimme Bärenpfotes riss die Heilerin aus ihren Gedanken.

Der junge Kater hatte das Schlimmste überstanden und würde in wenigen Tagen den Heilerbau wieder verlassen können. Laut Bärenpfotes Angaben schmerzten die Wunden des Unfalls zwar immer noch, aber es hatte sich nichts entzündet. Während Saphirauge einen Mohnsamen zerdrückte und in ein entzündungshemmendes Kräuterpäckchen mischte, wanderten ihre Gedanken zu dem Traum. Es war an der Zeit zur Reise zum Hochfelsen aufzubrechen. Geisterstimme konnte sich nun auch um Bärenpfote kümmern und auch sonst hatte es keine weiteren Vorfälle gegeben, bei denen Saphirauges Können gefragt war.

Nachdem die schwarze Heilerin sicher gestellt hatte, dass der verletzte Schüler die gesamten Kräuter gegessen hatte, verließ sie ihren Bau und trottete zu Hirschstern. Dieser saß in gewohnt würdevoller Position auf dem umgestürzten Baumstamm und überblickte die Geschehnisse seines Clans.

Saphirauge sprang neben ihn und schaute den großen Kater von der Seite an.

„Ich werde nun zu Geisterstimme gehen und ihr sagen, dass ich auf eine Reise zum Hochfelsen aufbrechen muss. Danach werde ich so schnell wie möglich aufbrechen.“

Hirschsterns Ausdruck war wie immer ernst und undurchschaubar, als er seinen Blick auf die Heilerin wendete.

„Nun gut, dann werde ich den Clan versammeln und ihnen von deinem Vorhaben berichten. Ich bin mir sicher, in Geisterstimmes Obhut werden sie sich wohl fühlen.“

Er signalisierte Saphirauge, dass sie gehen konnte und rief dann: „Alle Katzen, die alt genug sind ihre Beute selber zu machen, mögen sich zu einer Clanversammlung einfinden!“

Majestätisch wie eh und je hallte die raue Stimme Hirschsterns durch das im hohen Gras verborgene SchattenClanlager.

Saphirauge indes wartete vorm Bau der Krieger und passte ihre Schwester Geistersimme ab.

„Was ist los?“, fragte die bleiche Kätzin, als Saphirauge sie außer Hörweitreiche der anderen Katzen geführt hatte. Saphirauge ging noch einmal alles in Gedanken durch.Was es wirklich klug ihrer Schwester von dem unheilvollen Traum zu berichten? Aber wem sollte sie sonst anvertrauen außer ihrer Zwillingsschwester?

„Ich muss zu den Hochfelsen reisen. Drei ehemalige Heiler der WaldClans kamen mich gestern Nacht besuchen und sie trugen mir auf zu den Hochfelsen zu reisen. Von allen Katzen hier im Clan bist du die einzige, die mich vertreten kann.“

Verschwörerisch blickte Saphirauge zu ihren Seiten und beugte sich dann weiter nach vorne.

„Vielleicht werde ich länger weg bleiben müssen, als angenommen. Ich habe im Gefühl, dass der SternenClan etwas wichtiges mit mir vor hat.“

Geisterstimme schien nicht gerade glücklich darüber ihre Schwester zu vertreten, doch auch sie hatte ein wenig von der Gabe der Heiler geerbt, was allerdings nur Saphirauge wusste. Das war auch der Grund, warum Geisterstimme die schwarze Heilerin besser verstand als jede andere Katze des Clans und als einzige für ihre Vertretung infrage kam.

Nach einigen Sekunden des Schweigens nickte die weiße Kätzin schließlich.

„Ich werde dich vertreten, keine Frage. Dass du mir aber bloß unbeschadet nach Hause kommst! Es liegt etwas in der Luft... Ich konnte es noch nicht genau deuten, aber es bedeutet nichts gutes. Wenn ich wieder eine Vision bekomme, dann versuche ich über den SternenClan mit dir in Kontakt zu kommen.“

Saphirauge nickte zustimmend und verabschiedete sich schnell von ihrer Schwester, bevor sie sich aus dem Lager schlich, damit sie noch vor Beendung der Versammlung verschwinden konnte. Sie durfte keine Zeit mehr verlieren.



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