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screaming'Cat

[SasuSaku] ~ Wie man frühere Lieben vergessen kann. Oder doch nicht?
von

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Kapitel 7


 

Kapitel 7:
 


 

Rotgefärbtes Licht warf sich auf die Mauern Konohas, während ein warmer Südwind daherwehte und den Menschen angenehme Kühle spendete, die diese nach solch einem warmen Tag brauchten.

Freudiger Glanz lag auf einigen Gesichtern, die sich darüber gefreut hatten, einen ehemaligen Freund zurückbekommen zu haben. Lebend.

„Bist du bereit?“, flogen die Worte von dem äußeren Kreis der Stadt mit dem Wind zum Marktleben. Wer genau hinhörte, konnte es bestimmt verstehen.

„Ja! Und wie bereit ich bin“, wurde übereifrig geantwortet und schon sah man den ersten Sprung der zwei Umrisse, die aneinander prallten und sich gegenseitig abstießen.

Schatten. So wirkten sie. Aber im Hintergrund leuchtete das Sonnenlicht.

„Das war hoffentlich noch nicht alles“, vernahm man weiterhin und konnte einen weiteren Windstoß fühlen, der auf der Haut ein angenehm kribbelndes Gefühl hinterließ.

„Seh ich etwa so aus, Sakura-Chan? Du enttäuschst mich!“. Ein breites Grinsen lag auf dem Gesicht des Blondhaarigen, der das Kunai abwehrte und im nächsten Moment auch schon dem Schlag von hinten auswich, den die Rosahaarige vollübte.

„Schnell geworden bist du allerdings“, kam es vom Uzumaki, ehe er hochsprang und das Fingerzeichen für seine Schattendoppelgänger schloss.

„Was du nicht sagst“, grinste die Haruno, ehe sie trotz die drei Naruto’s erblickte, die von allen Seiten auf sie zugerannt kamen. „Allerdings brauchst du auch etwas mehr als nur drei deiner Doubles, Naruto-Kun“, lachte die Haruno auf, warf sich auf den Boden, ehe sie dem einen die Füße unter den Beinen wegschlug, seine Hände packte und ihn gegen den zweiten schleuderte. Der dritte, der direkt über ihr zu stehen schien, machte in dem Moment „Puff“, in dem das Kunai des zweiten ihn berührte. Wow. Woher die Kunoichi bemerkt hatte, dass noch ein Kunai im Spiel war?

„Werd nicht unaufmerksam“, kam es direkt von der steinernen Wand hinter ihr und die Haruno konnte gerade noch die Arme schützend vor ihre Brust erheben, ehe der Fuß des Uzumakis gegen diese prallte und zurück an die Felswand gestoßen wurde.

„Ich doch nicht, Naruto“, kam es ihr flüssig über die Lippen, als sie ausholte und den Felsen zertrümmerte, auf dem der Blondschopf sich befand. Mit einem Salto sprang der Jüngere ab, bemerkte, dass ihn das soviel Zeit kostete, dass seine Freundin sich vom Boden abgestoßen hatte um im nächsten Moment direkt über ihm zu fliegen.

„Was denn?“, grinste Sakura, nahm sowohl in die Linke, als auch in die Rechte ein Kunai und drückte sich an einem Ast, der sich direkt über ihr befand mit den Füßen so ab, dass sie schneller nach unten flog als der Uzumaki.

Naruto’s Augen weiteten sich, ehe er sie angrinste und ebenfalls „Puff“ machte.

„So nicht, Sakura-Chan“, lächelte der Uzumaki, stand währenddessen auf dem Ast, an dem sich die Türkisäugige gerade noch abgedrückt hatte und beobachtete, wie die Jugendliche, die Wucht ihres Falles dämpfend, auf allen vieren Abstützte und zum Stehen kam.

„Warts ab, Naruto-Kun“, lächelte die Rosahaarige, konzentrierte ihr Chakra auf ihre Faust und schlug auf den Boden ein.

Was brachte ihr das?

Ein leichtes Zittern ging durch den Baum, auf dem Naruto stand und nun überrascht feststellte, dass einzig und allein dieser Ast, auf dem er stand, zersplitterte.

„Was zum-“. Die Haruno befand sich im nächsten Moment direkt hinter ihm. Mit einem Grinsen drückte sie ihm die Klinge ihres Kunais an den Hals und zog ihn mit in die Tiefe.

„Du solltest aufpassen, wo du stehst, Naruto-kun“, hauchte die Haruno, spürte im nächsten Moment aber auch schon, dass sie statt dem Uzumaki ein Stück Holz in den Händen hielt.

„Na, dann fang mich doch, Sakura.“ Lachen.

Grinsen.

Spaß.
 

Bereits tiefe Nacht war es geworden, als die ehemaligen Teamkameraden sich schwer atmend nebeneinander setzten. Klar, wenn man auf ihren Atem achtete, bemerkte man, dass die Haruno minimal mehr keuchte als der Uzumaki, allerdings sah dieser mitgenommener aus.

„Du bist gut geworden, Naruto“, kam es über Sakura’s Lippen, während sie mit ihrer Hand durch ihre Haare fuhr und diese wieder etwas ordnete.

„Danke, Sakura“, antwortete der Blauäugige grinsend, als er sich zu ihr wandte und sie musterte. „Du hast aber auch ganz schön trainiert, oder?“

Die Rosahaarige nickte lächelnd. „Ich konnte mich von dir doch nicht einfach so abstempeln lassen. Etwas mit dir mithalten will ich schon noch“, sprach sie beinahe schon neckend, während der Schweiß auf ihren Armen im Mondlicht minimal glitzerte.

„Ach, Sakura-Chan“, grinste der Uzumaki. „Ganz wie in alten Zeiten, oder? Bevor ich mit Jiraiya weggegangen bin, meine ich“, fügte der Blondschopf schnell leise hinzu.

Die Haruno hielt einen Moment inne, dann wandte sie sich lächelnd an ihren Freund und nickte. „Ganz wie in alten Tagen, Naruto.“, hauchte die Haruno, dann wandte sie sich wieder nach vorne.

„So wird es auch immer bleiben, nicht wahr?“

Das Lächeln auf Narutos Gesicht verblasste minimal, ehe er sich von der Langhaarigen abwandte und grinsend nickte. „Bald sind wir wieder drei, Sakura-Chan.“

Der Ausdruck der Angesprochenen blieb unverändert.

„Naruto…“, setzte sie vorsichtig an.

Es war unfair von ihr. Jetzt war eigentlich der perfekte Moment, um es dem Uzumaki zu gestehen. Denn – wenn nicht jetzt, wann dann? Wann hatten sie denn wieder die Chance, alleine zu sein? Und vorallem – wann wäre Naruto das nächste Mal so feinfühlig?

„Was gibt’s denn, Sakura? Glaubst du mir etwa nicht?“. Dieses naive Grinsen. Dieses Naruto-typische. Die Kunoichi stellte wieder fest, wie wichtig ihr der Blonde doch eigentlich war. Als bester Freund – ihn durfte sie nicht anlügen. Konnte sie nicht anlügen.

„Wir werden immer Freunde bleiben, oder?“, murmelte sie, ehe sie ihre Arme um ihre Knie schlang und sich minimal nach vorne beugte. Dem Gras dabei zusah, wie es sich im Wind hin und her wog.

„Was ist das denn für eine Frage, hm?“, kam es ziemlich neutral von dem Shinobi. Dem zukünftigen Hokage. „Sakura.. Glaubst du etwa auch, dass ich gehen würde?“

Immer noch keine Veränderung in dem Gesicht der Haruno.

Naruto rückte näher an sie heran, beugte sie vor sich und grinste. „Wir sind für immer Freunde, Sakura-Chan“, sprach er aus, was sie hören wollte.

„Versprichst du mir das?“, kam die Gegenfrage, während der Chaosninja sich zurückzog und sich hinlegte. Dabei in den Himmel schaute. „Natürlich. Wieso fragst du?“, grinste Naruto.

„Naruto…“, kam es erneut von der Haruno. „Es gibt Veränderungen, von denen du noch nichts weißt..“ Wieso konnte sie nicht einfach aussprechen, was ihr auf der Seele lag?

„Das wundert mich nicht. Ich war lange genug weg, echt jetzt! Was ist denn passiert? Ist Sasuke-“ Eine Wolke schob sich zwischen Mond und Erde, warf den Schatten auf die zwei Freunde, ließen den Shinobi im selben Moment noch verstummen.

Die Haruno hatte sich zu ihm gedreht, lächelte ihn freundlich an und musterte ihn. „Naruto?“, wiederholte sich Sakura ein weiteres Mal, schloss kurz ihre Augen und legte dann den Kopf schief. „Du würdest dich doch immer für mich freuen, oder?“. Noch immer lächelte sie.

Der Uzumaki richtete seinen Oberkörper auf, stützte sich mit den Ellenbogen ab und hob misstrauisch – ja, ihr habt richtig gelesen – misstrauisch, eine Augenbraue.

„Du würdest es doch verstehen, wenn sich Gefühle ändern. Oder, Naruto?“, begann das Mädchen erneut und ihre Stimme schien einen Moment vor Aufregung nachzugeben.

„Was ist denn los, Sakura-Chan?“, fragte ihr Gegenüber mit leicht irritierten Augen.

Die Haruno fasste all ihren Mut zusammen, schlug ihre Seelenspiegel auf und sah ihrem besten Freund fest in die Augen.

„Ich bin verlobt, Naruto. Und ich möchte, dass du das von mir erfährst: Ich habe Sasuke aufgegeben.“

Wind kam auf.

Stille kehrte ein.

Die Wolke von eben war verschwunden.

Das Mondlicht brachte die Haut der Jugendlichen zum Aufleuchten, während allein Sakuras Gesicht im Schatten blieb.

Die Augen des Chaosninjas hingegen leuchteten azurblau auf, während er verdauen musste, was er da hörte.

Ein Schlag. Ein Schlag ins Gesicht.

„Aber…Sakura-“, kam es nach wenigen Momenten von ihm. Dann schloss er seinen Mund, wandte sich von der Haruno ab und hielt inne. Ob er bemerkt hatte, dass er in den Schneidersitz gewechselt war und sich nach vorne beugte?

Er schloss seine Augen.

„Naruto“, flüsterte die Kunoichi leise. „Er wird nicht zurückkommen. Wir müssen es ohne ihn schaffen, Naruto-kun… Merkst du’s denn nicht?“

Er schien sie nicht zu hören.

„Naruto. Sasuke besetzt dein Leben. Nein – Sasuke und Ich zusammen besetzen dein Leben. Aber du hast noch weitaus mehr als uns, Naruto.“, sprach die Haruno flüssig weiter, fast so, als hätte sie nur auf diese Worte gewartet.

„Ich habe seit zwei Jahren nicht mehr geweint, Naruto. Seit jener Nacht-“, kurz hielt sie an, um Luft zu holen und sich genau zu überlegen, was sie nun sagte. „In der ich begriffen habe, dass er nicht mehr zurückkehren wird – und nicht mehr soll. Seit jener Nacht hab ich nicht mehr geweint, Naruto“.

Ein Zucken fuhr durch den Körper ihres Freundes.

Er reagierte also.

„Und auch du musst verstehen, Naruto. Es gibt Leute, denen du wirklich wichtig bist. Schon seit Jahren – und allein wegen Sasuke und mir hast du dies nicht bemerkt.“

Trotz des Kloßes in ihrem Hals spürte das Mädchen die Erleichterung, die wie eine Welle über ihre Seele strömte. Sie bemerkte nicht, dass der Uzumaki begonnen hatte, sie anzusehen.

„Du darfst dir nicht alles von meinen Wünschen zerstören lassen“, fuhr die Rosahaarige fort, während ihre Augen sich schlossen und sie ihre Arme enger um ihre Knie schlang. „Weder von meinen, noch von deinen eigenen Versprechen. Naruto, bitte“, entwich es ihr, und das Mädchen begann zu zittern.

Erleichterung?

Oder doch etwas anderes?

„Sakura“, wurde ihr ins Ohr geflüstert, bevor sie die Arme des Blonden um sich spürte.

Die Angesprochene schluckte, spürte, dass selbst Naruto in diesem Moment mit den Worten rang. Er dachte nach.

Innerlich machte sie sich bereit auf die Predigt. Aber sie war glücklich. Glücklich darüber, dass sie all das losgeworden war, was sie vorgehabt hatte zu sagen.

„Ich freue mich für dich“

Der Satz blieb in der Luft hängen. Die türkisen Seelenspiegel des Mädchens weiteten sich einen Moment, dann begann sie zu lächeln.

„Es freut mich, dass du es geschafft hast, über ihn hinweg zu sehen, Sakura“, sprach der Blauäugige weiter, drückte sie fester an sich heran und stützte seinen Kopf an ihrem ab.

Diese kleine Geste brachte irgendeinen Hebel in dem Mädchen dazu, sich umzulegen.

Naruto war also immer noch der Alte?

Er hatte sich also nicht verändert?

Er hatte sich sehr wohl verändert.

In der Zeit, in der der Uzumaki ohne Freunde unterwegs gewesen war, hatte auch er sehr viel Zeit zum nachdenken gehabt.

Wie konnte sie davon ausgehen, dass der Blonde das war, was er vorzugeben schien?

War sie es denn?

Ja.

Mittlerweile war sie es.

Mittlerweile hatte sie den Uchiha wirklich vergessen – die Kunoichi war überglücklich gewesen, als sie den Antrag ihres Freundes aus einem kleineren Nachbardorf mitbekommen hatte.

Natürlich waren sie noch zu jung. Aber Er hatte Ihr geholfen. Nichts hatte er von ihr verlangt dafür. Nur, dass sie mit ihm zusammen war. Er machte sie glücklich. Er brachte sie zum Lächeln. Im Prinzip war es sogar egal, wie er hieß. Die Haruno war dankbar. Dankbar dafür, einen Freund zu haben, den sie lieben konnte. Mit dem sie bereit war, eine gemeinsame Zukunft einzuschlagen.

„Allerdings ist es nicht korrekt, was du sagst.“, unterbrach der Shinobi ihre Gedanken und riss sie aus ihrer Welt, in die sie oft zurückkehrte.

„Ich gebe meine Wünsche nicht auf, in dem ich mich um euch kümmer‘, Sakura-Chan“, grinste Naruto sein typisches Grinsen und darauf wartend, was nun folgen würde, lief ein wohliger Schauer den Rücken der Jugendlichen hinab.

„In dem ich euch aufgeben würde, würde ich doch meine Träume aufgeben, echt jetzt!“

Ein Schlag ins Gesicht.

War das die Rache?

Ihr bester Freund würde Sasuke nicht aufgeben.

War es nicht zuviel von ihm verlangt, das zu wollen?

„Naruto“, lächelte die Haruno vor sich hin, ehe sie ihre warmen Hände auf seine Arme legte und sich zu dem Uzumaki hinter ihr drehte.

„Ich danke dir“, flüsterte die Rosahaarige, hauchte dem Uzumaki einen Kuss auf die Wange und sah ihm dann wieder in die Augen.

„Aber bitte schau dich in nächster Zeit um und registriere, wer für dich wichtig ist. Irgendwann musst auch du…“, der Blondhaarige brachte sie mit einem grinsendem Kopfschütteln zum Schweigen.

„Du hast mir noch nie einen Kuss auf die Wange gegeben, Sakura-Chan“, wechselte er wohl mehr instinktiv das Thema, als bewusst.

Ein leises Lachen war die Antwort. „Du hast mich auch noch nie so umarmt, Naruto. Fast so, als wärst du erwachsen geworden.“

„EY! Das ist echt gemein! Echt jetzt!“, kam die Antwort.

Und beide wussten, dass der andere sich während dieses Gespräches, das nun folgen würde, `seinen eigenen Gedanken widmete. Seinem eigenen Weg.
 


 

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Pünktlich zum Valentinstag ;)

Hoffe ihr hattet auch einen angenehmen Tag ~ :3 xDDD

Grüßchen an karlotti als Verlobseltes. xD

Hamsteru
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  karlotti
2011-03-09T20:30:32+00:00 09.03.2011 21:30
Q__Q ach mann. Ich bin so doof. <_<
Ich les das 7. Kapitel erst jetzt und V-Tag ist shcon längst zuende und so .\\\\. und.. maah~ >< *umknuddel*
Egal, zum Pitel - bis hierher bin ich heut' gekommen. xD uuund das Gespräch zwischen Sakura und Naruto... .w. das war schön. Ich mag es, wie du die Bezihung zwischen ihnen darstellst, voll... Q\\\Q
Und btw - NaruHina! *__*
Nyuuh... Ich freu mich schon so auf Daisukes ersten Auftritt x33 xD Ich will den Kerl endlich mal live erleben. Aber wie gesagt - morgen, weil kleine Pilze jetzt unter die Dusche müssen.
Liebsel dich. <3
Von: abgemeldet
2011-02-19T15:18:31+00:00 19.02.2011 16:18
yay~ :3
Endlcih kommt KaitoKid1412 zu seiner Geheimmission, dir das fünfte Kommentar zu stehlen *muhahahahahha* Ich habe so lange auf diesen Augenblick gewartet xDDD Nunja, ich war mal wieder total begeistert! Also von dem Gespräch zwischen Naruto und Sakura *___* Das war herzerwärmend, wie bei zwei Freunden (: Und deinen Schreibstil bete ich eh jeden Tag uaf meinem Minialtar in meinem Zimmer an, von daher xDD Ich bin froh, über die FF gestolpert zu sein, du lustiges Ding du, uuund hoffe daher, dass du bald weiter machst und dass ich noch viel schönere Kapitel lesen werd. Ich bleibe daher sehr gespannt, was du als nächstes für mich[uns] bereit hältst (:
Mach weiter so, Hamsterli~ :3

Grüßchen~ >:3
Von:  saku-ne-chan
2011-02-16T15:40:05+00:00 16.02.2011 16:40
hey ich find die ff echt toll
ich hoffe es geht schnell weiter
und ich würde mich über eine ens wenn es weiter geht sehr freuen ^^
glg saku
Von: abgemeldet
2011-02-15T19:36:03+00:00 15.02.2011 20:36
Ich will wissen mit wem sie verlobt ist q.q
Ist es dein eigener charakter von dir? werden wir noch erfahren wer er ist?
& ich dachte es wird sasusaku Q___Q *halbweins* (wird es sicher noch!)
Danke für die ens (:
hdl
Von:  Atenia
2011-02-15T13:36:51+00:00 15.02.2011 14:36
mit wem ist sakura verlobt
Von:  DarkBloodyKiss
2011-02-15T08:46:30+00:00 15.02.2011 09:46
Ein tolles Kappi ^^

bin sehr gespannt wie es weiter geht ^^

Danke für deine ENS hat mich gefreut ^^


glg DarkBloodyKiss ^^



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