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How to save a life

von

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Airplanes

Dankeschön für zwei Kommentare <3

Ich hätte mir, ganz der “arme Schreiberling”, der ich eben bin, mehr gewünscht, aber ich bettel hier jetzt nicht nach Reviews xD Viel Spaß mit dem zweiten Kapitel!
 

http://www.youtube.com/watch?v=07a2h06kMSw
 

“There comes a time when you fade to the blackness.”
 

Kapitel 2
 

Rouven blinzelte.

Ungläubig starrte er seine Schwester und Benedikt an.

Dann blinzelte er erneut.

„W... wie soll ich das denn jetzt verstehen?“, fragte er dann nach und seine Stimme klang schärfer als beabsichtigt.

Benedikt und Rhia fuhren erschrocken auseinander.

Rouven stand da und spürte, wie sein Herz heftig klopfte. Seine Schwester fand die Sprache als erste wieder. „Wie sollst du was verstehen?“

Rouven zog die Augenbrauen hoch und zeigte mit dem Finger verwirrt und hektisch zwischen Benedikt und Rhia hin und her. „Das mit euch hier. Vor zwei Tagen habt ihr euch noch gehasst und euch angeschrieen und keiner hätte gedacht, dass ihr jemals wieder miteinander reden würdet. Und jetzt auf einmal sitzt ihr hier rum und vögelt beinahe auf unserem Sofa?“

Er verstand die Welt nicht mehr.

„Wüsste nicht, was dich das angeht, Rouven“, bemerkte Rhia spitz und umklammerte Benedikts Hand so fest, dass ihre Knöchel weiß hervortraten.

„Interessiert mich auch nicht“, fand Rouven seine Fassung wieder und strich sich mit einer schnellen Geste die Haare aus dem Gesicht. Dann warf er einen Blick zu Benedikt hinüber, der jedoch auf den Boden starrte und nichts sagte. Feigling. Sie wussten doch beide, dass es nicht Rhia war, was er wollte.

„Dann reagier nicht so scheiße darauf, dass wir uns küssen und verpiss dich.“

„Ich reagier überhaupt nicht scheiße. Bist du eigentlich dumm?“

Rhia schüttelte kurz und heftig den Kopf. „Nein. Und du führst dich hier auf wie ein Affe. Was ist dein Problem?“

MEIN PROBLEM IST, hätte Rouven gerne gesagt, DASS DEIN VERDAMMTER FREUND SCHWUL UND IN MICH VERKNALLT IST!

Aber ganz so lebensmüde, es noch mal zu versuchen, war er nicht. Schon das letzte Mal, als er Rhia klarmachen wollte, dass Benedikt in jemanden verliebt war, hatte sie ihn hinterher beinahe erwürgt. Sie sah nicht so aus, aber wenn sie richtig wütend war, konnte sie selbst einen 120-Kilo-Mann töten.

„Ich hab kein Problem“, sagte Rouven mit verächtlicher Stimme und rümpfte die Nase, „ich steh nur nicht so drauf, dir beim Sex zuzusehen, Schwesterherz. Nachdem ihr das wenigstens mal geschafft habt, was ich nie gedacht hätte, wenn ich euch nicht unmittelbar nach dem Sex gesehen hätte.“

Die bloße Erinnerung daran ließ Benedikt wohl unruhig werden, denn er hob den Kopf und Rouven konnte eine leichte Röte auf seinem Gesicht ausmachen. Befriedigt grinste Rouven und ließ sich schwungvoll auf einen Sessel fallen.

„Also, nur zu, weshalb macht ihr wieder rum? Habt ihr doch beschlossen, nächste Woche zu heiraten oder wie? Bist du schwanger, Schwesterlein? Ich hab dir doch geraten, immer Kondome zu benutzen, denn alles andere wäre beschissen.“

Rhias Augen wurden schmal und Rouven registrierte erfreut, dass sie gleich explodieren würde. Ihre Fingernägel hatten wahrscheinlich schon tiefe Wunden in Benedikts Hand gerissen, doch der verzog keine Miene, sondern musterte jetzt die Wand hinter Rouven. Ob das wohl interessanter war als er?

Rouven lachte kalt auf. „Schon gut, Rhialein, ich verschwinde ja schon. Dann könnt ihr mit der Familienplanung weitermachen.“

Rouven stand auf und schritt aus dem Raum. Sein Herz drohte zu zerspringen.
 


 

„Hey, was sollte das?“

Er hatte gerade mal einen Schuh an und war im Begriff, sich den anderen überzustreifen.

„Was sollte was?“, fragte er, ohne seine Tätigkeit auch nur eine Sekunde lang zu unterbrechen. Rhia schnaubte. „Na, das. Dein Auftritt eben. Was kümmert es dich, ob Bene und ich wieder zusammen sind? Ein normaler Bruder würde sich dafür freuen.“

Rouven seufzte und ließ die Hände sinken. Dann deutete er auf die Treppenstufen neben sich und Rhia setzte sich hin widerwillig hin.

Er rang nach Luft und überlegte, wie er es ihr klarmachen konnte. Sollte.

„Weißt du“, setzte er an, brach dann jedoch sofort wieder ab.

„Ja?“, fragte Rhia mit leiser Stimme nach und Rouven begann, nervös mit einem Schuhbändel herumzuspielen.

„Ich find das einfach nicht richtig. Ihr streitet euch ununterbrochen. Wo ist denn da die gute Seite eurer Beziehung?“

Seine Schwester seufzte und legte ihm die Hand auf die Schulter. „Es ist lieb von dir, dass du dich so um mich sorgst, aber... das stimmt nicht. Ich liebe Bene und er liebt mich. Klar? Du sollst dich nicht bei uns einmischen und es sollte dich auch nicht interessieren, ob wir uns streiten oder nicht. Das geht nur uns etwas an, Bene und mich. Ich will das nicht, dass du bei uns reinplatzt und uns blöd anmachst, nur weil wir uns küssen.“

Rouven lachte trocken auf und in ihm kamen wieder die Erinnerungen an Benes Küsse auf. „Weißt du, Schwesterlein, ich weiß, dass es eure Sache ist, aber ganz so geil find ich es trotzdem nicht. Punkt.“

Das hätte er besser nicht gesagt. Wütend stand Rhia auf und stampfte mit dem Fuß so laut auf, dass es im ganzen Haus knallte und oben irgendeines ihrer Geschwister die Tür aufriss und hinunterbrüllte, dass es ja wohl das Letzte sei, wie sich die Leute in diesem Haus verhielten.

„Rouven, zum letzten Mal: Es geht dich einen Scheißdreck an, was ich tue und was ich nicht tue. Lass mich endlich in Ruhe und kümmer dich um deinen eigenen Scheiß! Soweit ich weiß, kannst du in deinem Liebesleben schon seit Monaten nichts mehr vorzeigen.“

Das saß. Rouven machte den Mund auf, um zu widersprechen.

„Und wag es ja nicht, jetzt irgendwas zu antworten“, keifte Rhia wütend. Dann drehte sie sich auf dem Absatz um und stürmte zu Benedikt zurück, der immer noch still auf dem Sofa saß und wahrscheinlich sein Leben verfluchte, während Rouven fluchend seine Schuhe anzog und die Haustür hinter sich zuknallte.
 


 

„Verdammt, die macht mich blöd an, obwohl sie genau weiß, dass es stimmt, was ich sage? Ich verstehe sie nicht. Wie konnte die nur so dumm werden? Wie?“

Schimpfend und fluchend lief Rouven durch die Straßen und kümmerte sich nicht groß um die Menschen, die ihn verwirrt ansahen. Er ließ einfach ziellos umher und wusste nicht, was er noch tun sollte.

„Wenn er es nicht einsehen will, kann ich ihm doch eigentlich auch nicht helfen, oder? Das ist doch der totale Schwachsinn, dass mich das so aufregt. Ich sollte mich eigentlich für die beiden Idioten freuen, aber stattdessen nervt mich Bene einfach nur. Ah, das gibt’s doch nicht.“

Wütend fletschte Rouven die Zähne und ballte die Fäuste. Die Menschen machten inzwischen einen großen Bogen um ihn herum, was ihn nicht weiter interessierte und sie auch nicht. Immerhin waren sie in einer Großstadt. Da gab es oft solche Menschen.

Rouvens Wut auf Benedikt und auf sich selbst wurde immer noch größer. Wieso hatte er Benedikt nicht klarmachen können, dass er wirklich schwul war? Wieso glaubte Benedikt immer noch, er würde Rhia lieben?

Er kochte innerlich. Sein Mund verzog sich zu einem schmalen Strich und er wusste, dass er sich schnell abreagieren musste. Wenn er wütend war, wurde er Rhia sehr ähnlich. Zumindest bei den Handlungen.

Rouven setzte sich auf einen Treppenaufgang und vergrub den Kopf in den Händen.
 

Er verstand die Welt nicht mehr.

Wieso musste Benedikt auch so dämlich sein? Wieso konnte er nicht einfach mit Rhia Schluss machen und es dabei belassen? Wieso war der so ein Freak? Und wieso hatte sich Rouven ausgerechnet in ihn verknallt, Benedikt, den Freund seiner kleinen Schwester??

Rouven setzte sich auf und schüttelte den Kopf. Wieso war das alles so kompliziert? Wieso konnte nicht einmal etwas normal laufen? Wieso...

Sein Handy klingelte.
 

Seufzend versuchte Rouven, es aus der Tasche zu ziehen, doch irgendwo steckte es fest. Wütend verdrehte er die Augen und zog kräftiger, doch anscheinend hatte irgendein Faden sich mit dem Handy verhakt oder so. Rouven verzog den Mund und zerrte noch einmal daran. Es gab nicht nach. Er holte tief Luft und spürte, dass die Wut wieder da war. Schlimmer als zuvor.

Er sprang auf und zog das Handy mit einer solchen Wucht heraus, dass seine Tasche ein lautes Reißgeräusch machte und tatsächlich kaputtging.

Rouven warf einen Blick auf das Display. Würde es leben, wäre es unter diesem Blick wahrscheinlich zusammengeschrumpft und verdampft. Natürlich hatte der Anrufer schon längst aufgelegt. Auf dem Bildschirm stand, dass es seine Schwester gewesen war.

Rouven holte noch einmal tief Luft. Dann schleuderte er das Handy zu Boden, wo es in tausend Teile zerschmetterte.
 


 

„Rouven! Du warst ja schon eine Weile nicht mehr hier. Alles okay mit dir?“

Rouven nickte nur grimmig und zog seine Handschuhe ein wenig fester. Hoffentlich bot ihm niemand an, mit ihm zu trainieren, denn er konnte für nichts mehr garantieren.

„Gut, ich lass dich mal allein. Mit dir scheint ja heute nichts in Ordnung zu sein“, befand sein alter Trainer und zog sich zu einem Knirps zurück, der wohl das erste Mal in seinem Leben ein Boxstudio betreten hatte.

Rouven erinnerte sich noch gut an sein erstes Mal in der Halle. Er war gerade fünf geworden und wollte unbedingt sehen, was sein großer Bruder und sein Vater da eigentlich ständig machten. Also besorgten sie ihm Sportkleidung, damit er sich ein wenig wohler fühlte, und schleppten ihn mit, damit er es sich mal ansehen konnte. Er war ziemlich klein für seine fünf Jahre gewesen und viel zu schüchtern. Das erste Problem ließ sich lange Zeit nicht lösen, aber das zweite war schnell gesessen. Wahrscheinlich war Rouven nur durch sein Training zu dem geworden, der er war. Und das war gut so. Bis vor zwei Jahren hatte er regelmäßig zweimal die Woche trainiert, doch als ihm alles zu viel wurde mit der Schule, der Oberstufe und den Wettkämpfen, hatte er beschlossen, dass es genug war. Nun war er nur noch sporadisch in der Halle und das gefiel ihm. Außerdem mochte er es, hinterher mit seinem alten Trainer zu plaudern, weil der sich mit dem Leben besser auskannte als jeder andere.
 

Heute also nur ein Boxsack.

Rouven schloss die Augen und stellte sich vor, dass in diesem Boxsack all seine Probleme verborgen waren.

Die ganze Scheiße mit Benedikt.

Der Streit, den er ständig mit Rhia hatte.

Die Probleme mit seinen Eltern, die nicht verstanden, wie er sein Leben führte.

Die wachsende Wut auf seine Geschwister, weil sie ihm ständig zeigen wollten, wie alles besser ging.

Die Wut auf seine Freunde, die nicht verstanden, dass er nichts fühlte, wenn er mit einer Frau schlief.

Diese ganze Zivisache, die ihm langsam über den Kopf wuchs.

Die Probleme bei der Studienplatzsuche, die er trotz seines guten Schnitts hatte.
 

Benedikt.
 

Als er noch einmal an ihn dachte, spürte er, wie sich etwas in ihm bewegte.

Es tat weh.

Er öffnete die Augen und sah wieder den Boxsack vor sich, der jetzt jedoch Benes Bild in sich trug.

Rouven hob die Hand, ballte sie erneut zu Faust und schloss die Augen wieder. Er konnte Benedikt jetzt ganz genau vor sich sehen.

Rouven lächelte und holte aus.

„Das ist für dich, du Wichser.“
 

Irgendwann stand Christian neben ihm.

„Du hast ja heute einen ordentlichen Schlag drauf, Rou“, sagte er nachdenklich und beobachtete, mit welcher Wut und Verzückung der Schwarzhaarige vor ihm auf das Übungsgerät eindrosch.

„Ja“, keuchte Rouven, „ich brauch das heute mal.“

Sein alter Trainer nickte. „Ja, man sieht es. Aber du weißt doch, dass man mit Wut nicht alles lösen kann, oder?“

Rouven schnaubte nur verächtlich. „Heute schon. Du glaubst gar nicht, wie gut das tut.“

Er hielt inne und rieb sich den Schweiß von der Stirn.

Chris lächelte leicht. „Ich glaub’s dir ja. Aber weißt du, was auch gut ist?“

Als Rouven nicht reagierte, seufzte er. „Mit jemandem zu reden. Das ist manchmal viel effektiver.“

„Kann sein. Aber hier nicht“, erwiderte Rouven leise.

„Ach nein? Wie kommst du darauf? Nur, weil hier geboxt wird, heißt das nicht, dass hier nur emotionslose Klumpen sind, die sich niemals mit jemandem austauschen, wenn sie Probleme haben.“

Er legte eine Hand auf Rouvens Schulter. Der hieb verbissen weiter auf den Boxsack ein.

„Rouven. Komm mal runter.“

Rouven wirbelte herum. „Verdammte Scheiße, ich kann nicht! Ich kann es einfach nicht, kapiert? Ich brauch kein Gespräch, ich brauch kein Mitleid, ich brauch das alles nicht. Alles, was ich will, ist alleine gelassen zu werden und hier weiterzumachen! Aber wenn das nicht geht, kann ich ja auch nach Hause gehen. Ah, wie mich das alles ankotzt!“

„Rouven, hör mal...“, sagte Christian ruhig, doch Rouven wehrte ab. „Nein, ich hör nicht zu. Lass mich einfach in Frieden.“

Und er warf die Handschuhe auf den Boden und verschwand aus der Halle. Verschwand von da, wo er sich eigentlich abreagieren hatte wollen. Stattdessen war er jetzt noch wütender.
 

Und das war alles nur Benedikts Schuld.

Alles.

Und das Schlimmste war doch, dass Rouven Benedikts Lippen trotz allem immer noch spüren wollte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2011-01-08T20:49:27+00:00 08.01.2011 21:49
Nachtrag: :D
Du schmückst nichts wirklich aus, was oft sehr unnötig & plump wirkt.
Um zu vermeiden, dass das falsch rüberkommt.. ich meinte damit, dass oft versucht wird, Geschichten in die Länge zu ziehen, indem man sie ausschmückt. & dadurch wirken die - meiner Meinung nach - oft plump.:D & da du das ja nicht machst, wirkt das einfach nur gut & ich mag's. Yo. xD
Von: abgemeldet
2011-01-08T00:17:11+00:00 08.01.2011 01:17
Wow. Wie krass. Man fühlt richtig mit Rouven mit. Scheiße, ich komm nicht mehr klar o:
Die Szene in der Boxhalle, wo er alle Probleme in den Boxsack projiziert & einfach drauflosboxt. Ich musste schlucken, ganz ehrlich ^-^ Du schreibst verdammt gut. & das mit so wenig Worten. Du schmückst nichts wirklich aus, was oft sehr unnötig & plumb wirkt. Du bleibst bei dem, was dir wichtig erscheint - was mir auch wichtig erscheint, höhö - & das ist so .. gut. Ich komme mir gerade vor, als hätte mir jemand mein Vokabular aus'm Gehirn gepumpt, oder so. AARGH! Scheiße. Ich hoffe, du weißt, dass ich dir damit sagen will, wie klasse ich das hier alles finde. :x

Achja: Airplanes. Wieder so passend. I could really use a wish right now, wish right now, wish right now! Das passt einfach so gut u_u Ich bin neidisch! Ich bin mit der Titelauswahl nicht so treffend.:D
Von:  KittieKat
2011-01-05T21:27:09+00:00 05.01.2011 22:27
Ich kann mich nur Shilou anschließen.

Das ist Folter. XD
Von: abgemeldet
2011-01-04T11:25:45+00:00 04.01.2011 12:25
Args. x_x
Zwar ist Rouven so jemand, den man hin und wieder gerne mal schütteln und gegen die nächste Wand schmeißen möchte, weil er echt extrem scheiße sein kann, aber es ist total sünde wie er leidet. ._. Und Bene hat in diesem Kapitel auch keine niedlichen und lustigen Anwnadlungen, die ihn davor retten könnten als letzter Idiot dazustehen, weswegen ich ihn grade so was von überhaupt nicht leiden kann und ihn gerne verhauen würde. Aber ich bin so schwach, dass es egal wäre. ._. Also sollte Rouven ihn vielleicht mal vermöbeln, obwohl das auch wieder doof wäre, weil.. eh.. na ja.. aus offensichtlichen Gründen. xD'

Ich hoffe einfach mal, dass Bene sich in absehbarer Zukunft mal ein Rückgrat wachsen lässt und sich wie ein Mann verhält und nicht wie eine Memme. (Zwei Sprichworte in einem Satz verwurstet, klasse!)

Bin gespannt darauf, wie es weitergeht und finde es sehr cool, dass du so schnell neue Kapitel hochlädst. o:


Von:  Shilou
2011-01-04T06:26:51+00:00 04.01.2011 07:26
Geil, du hast es wirklich so schnell hoch geladen!! XD *freu*
Ich kanns einfach nicht glauben das Bene nicht endlich einsehen will das er was von Rou will! Q.Q
Ich mag Rou, der ist wenigstens Ehrlich zu sich selbst und scheißt auf alle Konsequenzen wenn er was haben will!! ^^
Bene hätte es wirklich verdient allein gelassen zu werden!! >_<
Und du bist auch gemein ... wieso ist das Kapi schon zu Ende???
Ich will wissen wie es weiter geht!! XD
LG Shilou :3


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