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Similarities - Gemeinsamkeiten

Würde Kakashi Anko an seiner Seite zulassen?
Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 31.01.2011
abgeschlossen
Deutsch
4841 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Naruto
Hauptcharaktere: Kakashi Hatake, Anko Mitarashi
Anko mochte Kakashi noch nie, doch findet sie heraus, dass hinter der Abneigung des notorischen "Zu-Spätkommers" Liebe steckt.
Dass Kakashi diese Erwidern würde, davon war sie ausgegangen.
Aus diesem Grund muss es ihr der Kopierninja auf die harte Tour beibringen, dass man ihn nicht einfach übergehen kann, er nie wieder mehr für jemanden empfinden wird, als Freundschaft.
Selbst eine Mitarashi muss das lernen.
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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Jeder muss lernen E: 20.12.2010
U: 31.01.2011
Kommentare (2)
4842 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  mangacrack
2011-03-21T16:08:28+00:00 21.03.2011 17:08
Die Charaktere des OneShots sind gut gewählt, besonders gefällt mir, dass Anko nach Strich und Faden Kakashis negative Seiten aufzählt. Nicht jeder ist von ihm beeindruckt, deswegen schneidet der Untertitel „Würde Kakashi Anko an seiner Seite zulassen?“ ein wenig ein. Es nimmt, ebenso wie der Inhalt der Kurzbeschreibung, ein wenig die Spannung weg. Irritierend ist ebenfalls das Asuma als Kakashis Freund dargestellt wird, da er später nichts mehr mit der Situation zwischen Kakashi und Anko zu tun hat. Doch gleich aus wessen Sicht geschrieben wird – Gai hätte anstelle Asumas besser gepasst - ein riesiger Absatz über die generelle Situation, die eigentlich jedem Leser bekannt sein sollte, ist zu viel, da man darauf wartet, dass Anko wieder mit Kakashi ins Gespräch kommt.

Im nächsten Abschnitt ist die Unterhaltung ein wenig flach, doch der Charakter von Kakashi wird gut getroffen. Er ist ein Einzelgänger und Menschen nicht gewöhnt. Theoretisch ist nur logisch, dass Anko dieses Muster durchbrechen möchte und kein Nein akzeptiert, doch die schmachtenden Gedanken passen so gar nicht zu ihrer Persönlichkeit. Auch die Art wie du sie mit Kakashi reden lässt, ist nicht ideal getroffen. Einmal sollte nach jeder beendeten Aussage ein Absatz sein und nicht das Gespräch sich in ein paar Zeilen zusammendrängen, zum Anderen ist die Formulierung nicht logisch. Für sich allein mag sie Sinn ergeben, doch nicht im Zusammenhang mit den Personen, die sie repräsentieren sollen. Anko Verkürzungen wie „Kashi“ verwenden zu lassen, zum Beispiel.

So wirkt sie wie ein Fangirl der schlimmsten Stufe und ist ein schwerer Schlag für die eigentlich interessante Ausgangssituation. Mit der Abfuhr hat man – auf Grund des Untertitels – schon gerechnet, aber ein wenig mehr Stil und nicht ganz so traditionell und grob verfasst, hätte dem Ende einen runden Abschluss gegeben. Der fette Abschnitt zuletzt mit schlecht markierten Gedanken, die den Lesefluss stören, zeigt leider deutlich, dass deine Idee zwar gut war, es aber noch deutlich an der Umsetzung mangelt.

mangacrack
Von:  rokugatsu-go
2010-12-27T18:42:26+00:00 27.12.2010 19:42
Ich hab mich schon öfters gefragt, warum relativ viele Leute finden, dass Anko in Kakashi verliebt sein könnte, aber gut. Mir gefiel hier besonders die Szene, in der Kakashi Anko gegen die Wand drückt um ihr klar zu machen, dass da nichts laufen wird. So etwas könnte man sich bei Kakashi gut als letztes Mittel, wenn Worte nicht helfen, vorstellen. Auch, dass er dies danach bereute. Schöne Fanfiction, auch wenn Anko nicht zu meinen Favoriten unter den Charakteren zählt.