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Geliebter Pirat

Jack x ?
von

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'Wer bin ich?'

Das Meer schlug hohe Wellen, ließ das Schiff unangenehm schaukeln und die wenigen Insassen aufschrecken, welche sich weder rühren, noch sehen konnten. Unter den zahlreichen Sklaven war eine noch sehr junge Frau, gerade mal das 26. Lebensjahr erreicht und versuchte sich zu erinnern, woher sie eigentlich kam. Schon seit Wochen saß sie hier in einen der Kerker gefangen, die Hände an die Wand gekettet und die Augen verbunden. Hin und wieder hörte sie das Knarren der Tür und schwere Schritte. Vermutlich ein stinkender Mann, der seinen Rundgang auf dem Schiff machte und nach seiner Ware sehen wollte.
 

Verklebtes schwarzes Haar umrahmte ihr schmutziges Gesicht, während ihre sonst so blauen Augen, die dem Meer glichen, hinter einer schwarzen Augenbinde versteckt wurden. Eine schlanke Frau mit einer kleinen Oberweite, aber dennoch eine Augenweide für jeden einzelnen Mann, hatte sie von lüsternen Stimmen gehört. Die junge Frau war auf jede Situation gefasst, war sie doch ebenso bei Nacht aus ihrem Elternhaus enführt worden und hatte sich ihrem Schicksal fügen müssen. Sie konnte sich nicht mehr an ihren Namen erinnern, wusste ebenso wenig, wo ihre Heimat war, weil sie inzwischen all ihre Gedanken ausblendete, um diese Hölle bis zu ihrem Tod zu überstehen.
 

"Wir legen in Tortuga an und verkaufen einige Frauen für einen hohen Preis" fielen ihr die Worte eines Mannes wieder ein, senkte ihren Kopf gen Boden und seufzte leise aus. Ihre Kehle war trocken und seit Tagen verspürte sie großen Hunger, welchen sie nicht zu stillen vermochte. Warum, dachte sie sich insgeheim. Was hatte die junge Frau nur angestellt, um derart gepeinigt zu werden? Sie wusste es nicht und sog den salzigen Geruch des Meeres in sich auf, versuchte erneut die qualvollen Gedanken zu vergessen und lauschte den wimmernden Stimmen um sich herum.
 

Die meisten Sklaven, überwiegend hübsche Frauen, hatten schon vor Tagen die Hoffnung aufgegeben und erduldeten ihr Schicksal leise, meist weinend und mit den Nerven am Ende. Auch die junge Frau war kurz davor, ihre Hoffnungen aufgeben zu wollen, aber ihr blieb dieser eine Name im Sinn. Tortuga, dachte sie sich, war wahrscheinlich der Name eines Ortes. Welcher schmutzige Mann würde sie ersteigern, nur um seine Gelüste an ihr ausleben zu können? Sie wusste es nicht, aber vielleicht ergab sich schon bald die einmalige Chance zu fliehen. Nur eine Frage blieb ihr, bereitete ihr Bauchschmerzen. Wohin sollte sie fliehen, wenn sie nicht einmal mehr ihren eigenen Namen, noch ihre Herkunft wusste?
 

Die Tür wurde knarrend geöffnet und nur einen Augenblick später wurden ihr die Handschellen abgenommen, weswegen die junge Frau kraftlos zu Boden sank, da ihre Beine ihr Gewicht unter der Müdigkeit nicht mehr tragen konnten. Grobe Hände rissen die junge Frau beim Haar auf die Beine, ehe sie den fauligen Atem neben ihrem linken Ohr spüren konnte. "Endstation, Lady. Du wirst uns besonders viel Geld einbringen" hauchte der Kerl, stieß sie einige Schritte vorwärts und ergriff schließlich ihre Hände, um sie aus dem Raum zu führen. Panik und auch Ekel erfassten ihren Körper, dennoch blieb sie ruhig, versuchte Ruhe zu bewahren, um auf den richtigen Augenblick zu warten.
 

Der salzige Geruch des Meeres stieg ihr in die Nase und nur vage konnte sie sich vorstellen, dass sie nun das Deck des Schiffes betreten hatte. Die Augenbinde wurde ihr nicht abgenommen und da der Kerl sie über einen Steg führte, zumindest vermutete sie es, leistete die junge Frau noch immer keinen Widerstand. Einige Frauen hatten Fluchtversuche unternommen, waren gescheitert und waren mit schmerzvollen Schlägen bestraft worden. Noch erschien ihr ein Fluchtversuch unmöglich, gar zu gefährlich, weswegen sie sich auf nackten Sohlen führen ließ und schließlich laute Stimmen vernahm. Laute Stimmen von zahlreichen Kerlen, während ihr nun der Alkoholgeruch in die Nase stieg, ebenso der Qualm von Pfeifen und Zigaretten. Auch laute Musik drang an ihre Ohren, weswegen sie vermutete, dass sie sich in einem Pub befinden musste.
 

Grob wurde ihr die Augenbinde entfernt und im ersten Moment erschien ihr das plötzliche Licht wie Stiche in ihren Augen. Einige Male blinzelte die junge Frau, gewöhnte sich an das spärliche Licht der Kerzen und der Lampen, welche an der Decke hingen. An den zahlreichen Tischen saßen schmutzige Männer, welche lachten und sich ihre Zeit mit Alkohol und einem Kartenspiel vertrieben. Andere Männer vergnügten sich mit Frauen, fuhren mit ihren schmutzigen Händen in deren Ausschnitt und liebkosten diese willigen Damen. Erneut stieg Ekel in ihr auf, doch weitere Gedanken konnte sie sich nicht machen, da sich ihr ein bärtiger Mann näherte, ebeso eine rothaarige Frau, welche die junge Dame sofort in Augenschein nahm.
 

"Neue Ware?" fragte der Bärtige und umrundete das noch sehr junge Ding, zwickte ihr in den Po und ergriff nach weiteren Sekunden ihr Kinn, um ihr Gesicht zu betrachten. Blaue Augen strahlten ihm entgegen und er konnte den Trotz und den Ekel in ihnen erkennen, weswegen er ihr Handgelenk umfasste und die junge Frau zu der Rothaarigen zerrte. "Scarlett... Du wirst sie waschen, ihr neue Kleidung besorgen und ihr etwas Essbares geben". Scarlett, wie der Bärtige die rothaarige Frau eben genannt hatte, nickte ihrem Boss zu und führte die Frau zur Treppe, um zu den obrigen Zimmern zu gelangen.
 

"Wie heißt du?" wollte Scarlett in Erfahrung bringen und führte die stumme Frau in ein unbenutztes Zimmer, begann die Schwarzhaarige zu entkleiden und lief ins angrenzende Bad, um eine Schale warmes Wasser und einen Lappen zu holen. Die junge Frau wusste keine Erwiderung, sah sich in dem spärlich ausgestatteten Zimmer um und schüttelte schließlich ihren Kopf. Das konnte nur ein qualvoller Albtraum sein, oder? Ihre Vermutung durfte sich nicht bestätigen, denn sie wollte keineswegs ein Lustobjekt zahlreicher Männer werden. Würde hier in Tortuga erst die wahre Hölle beginnen? Nein, sie würde sich wehren, würde um ihren Körper kämpfen und sich nicht freiwillig beugen.
 

Scarlett kehrte zurück, stellte die Schale auf den Nachttisch ab und tunkte den Lappen ins warme Nass. Vorsichtig reinigte sie das Gesicht der schweigsamen Frau, blickte ihr immer wieder in die Augen und bewunderte dieses Blau. "Ich nenne dich Ocean, einverstanden? Du musst dich nicht fürchten. Tortuga ist eigentlich ein schöner Ort, wenn du dich an die Lebensumstände gewöhnt hast" erzählte Scarlett und lächelte die nun ernannte Ocean an. Die Schwarzhaarige blickte weiterhin ausdruckslos in ihren Schoß, blendete erneut all ihre Gedanken aus und ließ die Säuberung auch weiterhin stumm über sich ergehen.
 

"So, meine liebe Ocean. Dein Haar solltest du dir selbst waschen. Ich werde dir ein schönes Kleid bringen und dir saftiges Fleisch zubereiten. Du hast sicher seit Tagen nichts mehr gegessen" lächelte die Rothaarige, erhob sich und lief zur Zimmertür. "Bleib im Zimmer, sonst wird dich unser Boss foltern". Es war lediglich ein gut gemeinter Rat, den Scarlett der jungen Frau gab, denn ihr Boss war bei seinen Mädchen nicht gerade liebevoll. Selbst sie hatte zu Anfang rebelliert, bis sie schließlich unzählige Male geschlagen und gedemütigt worden war. Seufzend verließ Scarlett das Zimmer, um nun ein Kleid und etwas Essbares für Ocean zu kochen. Hoffentlich blieb Ocean nicht so schweigsam, sonst würde sie bald ihre erste Strafe von ihren Boss erhalten.
 

Schweigend blieb die Schwarzhaarige auf dem Bett sitzen, zog die Bettdecke um ihren Körper und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Ihr weiteres Dasein sollte bedeuten, unzählige Männer, welche schmutzig und nach Alkohol stanken, zu beglücken? Nein, dass konnte nicht ihr Schicksal sein, oder etwa doch? Ocean konnte nun nicht mehr ihre Tränen unterdrücken, die sie seit Wochen unter ihrer Augenbinde verborgen hatte, stand nun auf und eilte ins Bad. Den Duschkopf an sich nehmend, stellte sie das Wasser auf eine angenehme Temperatur ein, begann nun ihr verklebtes, bis zum Kinn reichendes, Haar zu waschen und versuchte ihr aufgewühltes Gemüt zu beruhigen. Es musste einfach einen Ausweg geben.
 

Erst nach zehn Minuten stellte Ocean das lauwarme Wasser ab, nahm ein Handtuch zur Hand und wickelte es sich um ihren Kopf. Nur einen kurzen Blick warf die junge Frau in den Spiegel, betrachtete ihr Erscheinungsbild und brach erneut in Tränen aus. Die Männer würden nicht einmal zögern, würden sie für einige Stunden buchen und ihren Körper schänden. Warum wurde Ocean, den einzigen Namen, welchen sie nun besaß, ausgerechnet an einen Ort wie diesen gebracht?
 

Die Tür öffnete sich und aus Angst, es könnte ein Mann sein, griff sie zu einer Rasierklinge, die sie auf der Ablage entdeckt hatte. Sich neben der Tür an die Wand pressend, hielt sie den Atem an, ehe eine vertraute Stimme ihren neuen Namen rief. Erleichtert rutschte Ocean zu Boden, umklammerte ihre Beine mit ihren Armen und vergrub ihr Gesicht auf ihren Knien.
 

Die Tür zum Bad wurde geöffnet und eine rothaarige Frau trat ein, sah sich wachsam um, ehe sie die zusammen gekauerte Person neben der Tür entdeckte. "Du solltest dich anziehen und dein Mahl zu dir nehmen. Der Boss sagte, dass du in einer Stunde den ersten Mann zur Verfügung gestellt wirst" erläuterte Scarlett und ging in die Hocke, während sie der jungen Frau beruhigend über die Schulter streichelte.
 

Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sich die Tür ihres Zimmers und noch immer wirkten die sonst so klaren blauen Augen leer. Scarlett hatte ihr beim Anziehen eines blauen Kleides geholfen und erst als die Rothaarige ihr Zimmer verlassen hatte, hatte Ocean etwas von dem Schweinefleisch gegessen, um wieder zu Kräften zu kommen. Nun hatte jedoch die Stunde der Wahrheit geschlagen und der erste Mann betrat ihr Zimmer. Er roch bestialisch nach Alkohol, war total verdreckt und war einfach eine Schande in ihren Augen. Ebenso blaue Augen musterten die junge Frau, welche sich nicht rührte und auch keine Anstalten machte, sich zu erheben, um ihn gebührend zu empfangen.
 

"Dein Boss hat ein gutes Auge, schönes Kind. Er sagte mir auch, dass du vermutlich kein Wort sagen wirst, aber ich werde dir schon noch lustvolle Schreie entlocken" säuselte der Kerl, drückte die junge Frau ohne jegliche Vorwarnung in die Matratze zurück und ließ seine Finger über ihr Kleid wandern. Ocean unterdrückte einen Laut der Angst, ließ ihre Augenlider sinken und ließ die Küsse auf ihrer Haut über sich ergehen. Sie würde keinen Ton von sich geben, auch wenn sie vermutlich bestraft werden würde. Nein, diese Genugtuung gönnte sie weder ihrem Boss, noch diesem stinkenden Kerl, welcher nun ihr Kleid öffnete und sich an ihrem Körper verging. All die lustvollen Geräusche, die der Kerl von sich gab, blendete Ocean aus, dachte an etwas Schönes und somit ertrug sie die Stunden qualvoller Schmerzen, die ihr bei jedem Stoß zugefügt wurden.
 

Entkräftet lag Ocean nach dieser Hölle in ihrem Bett, starrte aus leeren Augen an die hölzerne Zimmerdecke und versuchte den stechenden Schmerz in ihrem Unterleib zu ignorieren. Vor wenigen Minuten war Scarlett bei ihr gewesen, hatte ihren Intimbereich vom Blut gereinigt und ihr eine heilende Creme auf den Nachttisch gelegt. "Ocean... Ich weiß, wie schwer dir die ersten Tage erscheinen werden, aber du solltest dich beugen. Der Boss wird dich schlagen, dich über Stunden vergewaltigen und noch schlimmere Dinge mit dir tun. Glaub mir, diese Erfahrung möchtest du nicht machen" kamen ihr die sorgenvollen Worte der Rothaarigen in den Sinn, ließen Ocean nachdenken, doch trotz dieser eindeutigen Warnung wollte sich Ocean nicht ergeben. Erst der Tod würde ihr Erlösung bringen, also müsse sie warten, um dieser Hölle zu entkommen.
 

Die Tür wurde mit einem lauten Krachen geöffnet, doch Ocean zuckte nicht einmal zusammen. Schnelle Schritte ertönten auf dem Holzboden, ehe zwei kräftige Hände ihren Hals umschlossen und ihr die Luftzufuhr nahmen. "Du dreckige Hure..." knurrte der Bärtige, ihr Boss, welcher seine rechte Hand von ihrem Hals löste und seine Faust in ihr Gesicht sausen ließ. Seine Faust traf ihr rechtes Auge und augenblicklich färbte sich die getroffene Stelle leicht bläulich. Jedoch zeigte Ocean noch immer keine Regung, blieb unter ihm liegen und starrte ihren Peiniger einfach nur an.
 

"Ich werde deinen verdammten Stolz brechen" knurrte er ihr entgegen und erneut spürte sie die geballte Faust, doch dieses Mal in ihrer Magengrube. Durch diesen Schmerz keuchte Ocean, krümmte sich etwas zusammen und wollte sich von ihm abwenden. Diesen Wunsch gewährte er ihr jedoch nicht, riss die Zudecke zur Seite und öffnete nun seine Hose. "Ich bringe dir Manieren bei und erst, wenn du gewillt bist, die Männer zu beglücken, werde ich dir Freigang gewähren" fügte er wütend hinzu und ließ der Schwarzhaarigen keine Zeit, um über seine Worte nachdenken zu können, sondern verging sich an ihr.
 

Weinend lag die junge Frau nach einer ganzen Stunde unendlicher Qual im Bett, konnte sich nicht bewegen und blickte aus das verdreckte Fenster. Das Licht hatte ihr Boss nach seiner Tat gelöscht und ebenso die Tür hinter sich verschlossen. Nur der volle Mond spendete ihr nun etwas Trost, während sie die neuen Ereignisse zu verdrängen versuchte. Ja, er hatte ihren Stolz und somit auch ihren Körper gebrochen und nun lag sie einfach nur in den vom Blut verschmierten Laken und betete zu einem Gott, den es wohlmöglich nicht einmal gab.
 

"Muss ich wirklich bis an mein Lebensende mit dreckigen und stinkenden Kerlen ins Bett gehen? Warum? Wer bin ich und wo liegt meine Heimat?" fragte sie sich gedanklich, denn gesprochen hatte Ocean seit ihrer Entführung nicht mehr. Tortuga, die Hölle auf Erden und eine Flucht erschien ihr gar unmöglich. Gab es denn keine einzige Person auf dieser Welt, welche ihr helfen könnte? Waren die Männer wohlmöglich alle gleich und dachten nur an ihr eigenes Vergnügen? Die letzte Hoffnung erstarb und mit diesem grausamen Gedanken schlief Ocean letzten Endes unter Tränen ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  jyorie
2014-09-10T14:50:01+00:00 10.09.2014 16:50
Hallo ✌(◕‿-)✌

oh weh, das war aber kein sanfter einstieg in die Geschichte,
ein schlimmes Los, das Ocean da abbekommen hat in der
schmierigen Spelunke. Nichts was man jemand wünschen würde.

Liebe Grüße, Jyorie

Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
10.09.2014 22:07
Huhu und herzlich Willkommen bei dieser Story (die leider auch nicht beendet wurde x.x Gomen ne)
Erst einmal lieben Dank für dein Kommentar ^.^
Japp, geht direkt mit schockierenden Tatsachen los, solche Einstiege mag ich eigentlich, weil man sich dann immer sofort fragt 'Oh Gott, was ist denn da passiert?' und sich etliche Fragen stellt, auf die man erst später Antworten erhält :)
Bis auf vereinzelte Fehler, die ich gemacht habe (zum Beispiel der Entfernung und wie lange Schifffahrten dauern), war ich eigentlich zufrieden, aber irgendwie hat mich mittendrin die Lust verlassen x.x
Irgendwie doof, aber vermutlich hat jeder Hobbyschreiber solche Krisen und findet anschließend nicht mehr zurück, einfach weil zuviel Zeit vergangen ist.

Liebe Grüße

Shizu
Von:  Monny
2011-04-02T07:14:15+00:00 02.04.2011 09:14
Oh man die Arme tut mir echt leid^^. Jack soll schnell kommen und sie retten^^.

gez.Monny^^.
Von:  xXSakuraHarunoXx
2010-11-26T21:46:40+00:00 26.11.2010 22:46
tolles anfang aber ich wüde denn kerl umbringen hoffe das er apkratz^^.biss zur nächsten XD.


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